Liebe Mamis,
mein Sohn ist auf den Tag genau 17 Monate alt. Seit einiger Zeit verfolge ich die Beiträge zum Them atrocken werden. Leider mussich immer wieder feststellen, dass - was den Zeitpunkt angeht- es hie reinen richtigen "Ost-West"-Konflikt gibt. Ich selbst komme aus dem "Osten" und saß (angeblich) schon mit 9 Monaten auf dem Topf. Meine Freundin aus der Heimat teilte mir mit, dass in deren KiTa die Kinder automatisch mit 1,5 Jahren auf den Topf gesetzt werden. Alles was später ist wird quasi verpönt und auch meine Eltern fragen dauern warum wir noch kein "Töpfchentraining" machen. In unserer Kita und auch beim KIA (ich wohne jetzt im "Westen") ist widerrum das viel zu frühe Üben auf dem Topf total verpönt, weil es Studien gibt, dass Kinder in dem Alter noch gar nicht spüren ob die müssen und es deshalb nur Zufall ist wenn was im Töpfchen landet. Ich bin völlig verwirrt und verstehe nicht, warum es hier so extreme Gegensäze gibt.
Daher bin ich sehr an Euren Erfahrungen und Meinungen interessiert.
Liebe Grüße
wannabemami
Zeitpunkt Trocken werden - ein "Ost-West"-Konflikt
Hey, ich komm "durch und durch" aus dem Westen, finde die "osttypische" Art der Kindererziehung (Krippe ab 1 Jahr, Gleichmacherei, ... - nicht bös gemeint, nur zur Veranschaulichung) selber ganz, ganz schrecklich - also stehe wohl voll auf der Westseite.
ABER: Ich war mit 11 Monaten sauber (weil Windelallergie), mein Bruder gar noch früher. Er hat im Oktober Geburtstag und im Pfingsturlaub musste ich immer Töpfchen ausleeren gehen (hab mich immer voll geschämt, weil ich glaubte, der ganze Campingplatz meint, es sei von mir --> ich war 9!!!). Mein Kleiner hat sein großes Geschäft mit 7 Monaten in ein Haferl gemacht, weil ich persönlich keinen Sinn dahinter seh, meinem Kind 10 Minuten zuzusehen, wie es sich mit hochrotem Kopf quält, die Windel vollzuscheißen, um die Sauerei dann 10 Minuten lang wieder weg zu wischen. Zumal es sich im Sitzen 1000mal leichter sch... als im liegen.
Mit 10 Monaten hätt ich die Windel weglassen können, allerdings war das noch zum Strumpfhosen-Wetter und mein Kleiner musste noch jede Stunde (wenn ich ihn alle Stunde auf den Topf gesetzt hätt, hätt er SOFORT reingemacht) und das war mir zu viel Arbeit. Also hab ich ihm trotzdem ne Windel drangemacht und dann hat er plötzlich gestreikt. Offenbar nach dem Motto: Na, wenn ich eh so ne doofe Windel haben muss, dann kann ich gleich reinbieseln auch. Groß ging aber IMMER auf den Topf.
Ich persönlich find es viel besser, sein Kind frühestmöglich an den Topf zu gewöhnen. Natürlich soll man es weder schimpfen, wenn was daneben geht (sorry, das geht für mich überhaupt nicht) noch zu Sitzungen zwingen (das geht aber bei meinem Kind ohnehin nicht, der hat nen eigenen Willen).
Ich muss aber auch sagen, dass ich wohl mit 3,5 oder 4 Jahren auch versucht wär, zu glauben, mein Kind verarscht mich, wenn er immer noch lustig in die Hose bieselt und dementsprechend nicht so komplett gleichgültig reagieren könnte wie ich es mit 1 oder 2 Jahren tat. Mein Kleiner ist sauber, seit er 2 ist, ein paar Monate später auch nachts. Ohne Tränen, Streit, Schimpfen oder Druck. Aber ja, ich schick ihn schon auf den Topf. Und mal ehrlich, ich geh doch auch nicht erst aufs Klo, wenn ich schon totalen "Druck" verspür, sondern halt morgens, dann mittags nach der Arbeit und abends vor dem Bettgehen. Das ist auch mehr Gewohnheit als tatsächliches "Müssen". Ist das so schlimm und verkehrt???
Hallo,
Wir haben hier zwei mal die West Seite fast durch
Die große fing zwar mit 20 Monaten mal an. Das hörte wegen privaten Sachen auch wieder schnell auf sie war mit 3,2 Jahren trocken.
Söhnchen wird jetzt trocken. Bzw. Ist es tagsüber. Denke auch klar, dass trainieren ihn geschadet hätte. Er hat es einfach früher noch gemerkt.
Denke auch lieber die verspätete Variante als die frühe. Bei der frühen können die Kinder wohl Bettnässer werden. Bei der späten drehen nur die Mitmenschen am rad
Wenn sie trocken sind, interessiert es niemanden mehr!
Gruß
Also ich möchte mich gar nicht so groß dazu äußern.
Ich bin ein wessi, durch und durch. Meine Tochter ist im Sommer 16 Monate alt und ich möchte gerne da anfangen, zu versuchen sie da trocken zu bekommen. Ich weis nicht ob sie es sicher Spüren. Aber ich möchte damit anfangen, sie drauf zu sein wenn sie ein große Geschäft machen muss, weil ich ca die zeit kenne und ihr genau ansehe wenn sie muss. Beste Voraussetzung.
Du sagst selbst mit 9 Monaten... Puh, macht ein so kleines Kind, fast Baby, das freiwillig mit?? Ich Finds ok wenn man früh anfängt, nur nicht mit Gewalt und gegen den Willen. Und man hört ja so oft, Mütter die so früh anfangen ihr Kind da drauf zu setzen, machen es so lange bis was im Topf landet. Wie lange muss ein kleines Kind darauf ausharren? Zu lange denke ich.
"Wie lang muss ein Kind darauf ausharren?" "Zu lange, denke ich."
Aber bitte, WAS ist denn an einem Töpfchen so schlimm? Mein Kleiner saß und sitzt sehr gern da drauf. Ich mein, er wird bald 3 und KANN durchaus selber aufstehen. Tut er aber nicht. Wenn er groß muss, dann müssen zig Bücher angeschleppt werden, er pflanzt sich vor den großen Ofen mit der Glasscheibe und sitzt dort (im Hausgang ) bis ich ihn endlich davon überzeug aufzustehen oder bis er mit allen Büchern durch ist und die böse Mama keine neuen mehr anschleppt. Ich kanns nachvollziehen, denn ich setz mich auch gern mal mit nem Buch aufs Klo, vom Heizlüfter angeblasen und genieß die Zeit, die ich wirklich ALLEIN für mich hab, wo (geruchsbedingt) keiner freiwillig antanzt und mich vollquatscht oder wissen will, ob noch schmutzige Wäsche für die Waschmaschine da ist, ob wir noch Brot brauchen oder ob auch die Pflanze im Gang noch gegossen gehört. Genügend Kinder MÜSSEN im Hochstuhl/am Tisch sitzen bleiben, bis die Mahlzeit beendet ist. Das ist "gute Erziehung". Wenn man ein Kind auf das Haferl setzt, weil es evtl. bieseln muss, dann ist es Dressur, Qual, Zwang. Wo ist der Unterschied?
Wir haben das immer spielerisch gemacht, haben gejubelt und geklatscht, wenn was drin war und "macht nichts" gesagt, wenn nichts drin war. Belohnungen haben bei unserem Kind noch nie funktioniert (wahrscheinlich weil er ohnehin mehr hat als er braucht), und mir wär auch nicht eingefallen, den Kleinen fürs Bieseln zu belohnen.
Natürlich darf jede Familie es so machen, wie sie es für richtig hält. Aber ich möchte schon zu bedenken geben, dass eine Plastikwindel um den Arsch gerade im Sommer, am Ende noch am Sandstrand , nicht gerade angenehm für das Kind sein KANN. Das weiß jede Frau, die hin und wieder Binden benutzt - aber da ist wenigstens nicht der GANZE Bereich in Plastik gewickelt.
Und zu den "psychischen Schäden": Ich kenne so viele Kinder, die Probleme haben, das große Geschäft in ein Töpfchen oder ins Klo zu verrichten. Das führt zu massiven Verstopfungen etc.. Tut mir leid, aber wenn ich höre, dass 3jährige Kinder Probleme haben "ihre Ausscheidungen loszulassen", das ist für mich ein psychisches Problem! Soweit denkt ein Kind mit 7 Monaten noch nicht. Der ist einfach froh, wenn er leichter kacken kann. Mein Sohn hatte harten Stuhlgang und das ging auf dem Haferl einfach leichter (Schwerkraft, gespreizte Beine, ..) - DESHALB haben wir angefangen.
Ich kann also am Topf NICHTS negatives finden, wenn man es vernünftig und liebevoll angeht.
Hallo.
Hat es sich so gelesen als hätte ich was gegen töpfchen?
Ich gebe dir vollkommen recht. An einem Töpfern ist nichts schlimmes. Ich sprach nur die Familien an, die ihr Kind zwanghaft auf dem Topf lassen, so wie du es mit dem Hochstuhl ansprichst. Beides finde ich schlimm. Deswegen möchte ich im Sommer auch gerne beginnen. Windelfrei
Hallo!
Meiner Meinung nach wird vieles so umgesetzt, wie man es aus der eigenen Kindheit (Erzählungen) bzw. der Einstellung vertrauter Personen (Eltern, Freunden usw.) kennt.
Ich selber komme aus dem "Westen", eine gute Freundin von mir ist in der DDR aufgewachsen.
Sie hat - so wie du es auch beschreibst - ihre Kinder sehr früh auf´s Töpfchen gesetzt. Sie wurden regelmäßig (z.B. jede Stunde) draufgesetzt, es wurde mit Belohnungen gearbeitet, teilweise mussten die Kinder nach dem Schlafen so lange auf den Topf sitzen, bis "etwas kam".
Bei meinen Kindern habe ich einfach abgewartet, bis sie selber Interesse an der Toilette bzw. am Töpfchen zeigten. Trainiert haben wir nichts. Die Windel wurde einfach weggelassen, als sie selber es wollten. Meine Kinder waren zu diesem Zeitpunkt 2 3/4 Jahre alt. Dabei war der "Weg" dorthin vollkommen unterschiedlich. Mein großer Sohn zeigte Interesse am Töpfchen, als er 18 Monate alt war. Er ist vor und nach dem Schlafen freiwillig (!) draufgegangen und oft mit "Erfolg". Ansonsten hatte er seine Windel an und wir haben ihn auch nicht an den Toilettengang erinnert.
Mein kleiner Sohn hatte keinerlei Interesse am Töpfchen und wollte dann mit 2 3/4 Jahren ganz plötzlich keine Windel mehr.
Bei beiden war das völlig stressfrei.
Meine Freundin erzählte viel von den "Töpfchen-Versuchen", unterbrach ihr Kind teilweise beim Spiel, damit es auf das Töpfchen geht usw.
Sie ist nicht die Einzige, die ich aus "dem Osten" kenne und die mit ihren Kindern den Toilettengang trainiert hat.
Jeder muss seinen eigenen Weg finden. Aber so ganz kann man sich von der Einstellung der eigenen Eltern bzw. der eigenen Erziehung nicht immer frei machen.
LG Silvia
Hallo,
ich habe selbst eine Freundin, die aus Magdeburg kommt und immer sagte: Mein Kind wird mit 6 Monate auf den Topf kommen, so wars bei mir, so mach ichs auch. Nach 1 Jahr geh ich vollzeit arbeiten, so wars bei mir, so wars gut.
Ich bin das Gegenteil, mit 2,5 selbstbestimmt trocken, mit 4 im KiGa. N Wessikind eben, so wie ichs von meinen Freunden auch kenne.
Grad las ich einen Artikel, das Ostfrauen weniger Brustkrebs haben, weil die 1-1,5 Jahre im Durchschnitt stillen und früher Kinder kriegen, was die Brustkrebsgefahr minimiert.
Ich bin Pädagogin und sehr von Herrn Freud überzeugt, ich bin für das selbstbestimmte Lernen ohne Zwang nach den Bedürfnissen des Kindes. Dies bedeutet für mich etwas anzubieten aber nicht wie bei nem Äffchen anzutrainieren. Ich finde Töpfchentraining schrecklich und schädlich.
Der Unterschied zwischen Ost und West ist einfach vorhanden in so vielen Dingen. Ich möchte nicht sagen das etwas davon besser ist oder schlechter. Ich bin eben einfach überzeugt von dem was ich kenne, was ich gelernt habe und den Studien die ich kenne grad zum Thema trocken werden.
Bei uns klappt es so hervorragend, daher gibt es für mich nur diesen Weg.
Ich bin beratend tätig und hatte auch bereits das Thema Töpfchentraining, wo ich aber ganz klar sage: Es ist IHre Entscheidung wie Sies machen. Es gibt die und die Erkenntnisse zum Training und nicht Training, es gibt die und die Vor-und Nachteile, aber entscheiden muss eine Mutter sowas selbst, ich wäre eine schlechte Pädagogin, wenn ich jemandem Erziehung vorschreiben würde.
LG
Hallo,
erklärst du mir bitte Freud und Töpfchentraining.
Ich habe es so verstanden, dass wenn ein Kind mit 2 noch nicht trocken ist, lernt es keine Ordnung. Also ganz klar Töpfchentraining. Aber bei dir und noch jemand anderem habe ich das Gefühl, dass ich es falsch verstanden habe.
Darüber würde ich persönlich gerne mehr wissen.
Danke für die Infos.
Theresa
Hallo
wir kommen aus dem westen... ich wurde auch früh auf dem topf gesetzt... wann ich tags trocken war? keine ahnung.. ich weiß aber das ich mit 5 nachts noch eine windel anhatte..
ich habe meine tochter machen lassen ohne topf ohne alles.. 4 wochen vor dem 2ten geb war sie tags trocken... sie wird ende mai 3 und ist seit 15 nächten nachts trocken ohne unfall...
ich denke nicht alle wessis setzen früh oder spät..
LG
Meine Tochter sagt seitdem sie 14 Monate ist, bescheid, wenn Sie uein Geschäft machen muss, wir habem sie immer drauf gesetzt, wann sie wollte! ( es waren aber auch 2 Monate Komplett mit Windel dabei )
Nun ist sie 18 Monate und geht zu 99,9% selbst aufs Töpfchen , und zwar ohne Druck; von ganz alleine!
Das finde ich natürlich toll, hätte es aber nicht schlimm gefunden, wenn es länger gedauert hätte !
Ich selbst bin aus dem Westen und war wohl auch mit 1, 5 trocken, es gibt aber auch etliche Bilder von mir wie ich auf einem Topf sitze mit einem Fußbänkchen und Male, Stunden über Stunden
Mein Grosser war mit 20 Monaten trocken!
Lg
Hallo
ich komme aus dem Osten und ja ich denke es gibt Unterschiede...warum??Keine Ahnung....
Also bei uns ist es Gang und gebe die Kinder ab 1 Jahr auf den Topf zu setzen( Eltern und Kitas arbeiten da eng zusammen)
Der Grosse war mit fast 2 tags UND nachts komplett trocken ohne Zwischenfälle bis heute(er ist 5)!!
Beim Kleinen sind wir gut dabei und er sagt auch wenn er muss (1,5 Jahre)!!
Du siehst also Kinder können auch früh trocken werden!!
Hier bei Urbia wirste da aber schief angeguckt und alle tun so als würde ich mein Kind misshandeln!!
Aber ich Krieg hier die Krise wenn ich lese mein Kind hat mit 5 noch windeln um!!Wenn ich mir den Grossen mit Pampers vorstelle....neeeeeeee um Gottes Willen!!!
LG Anne
ja, dass ist hier ein oft besprochenes thema. schade, dass hier vorwiegend nur wessis geantwortet haben.
ich bin ein ossi und will als erstes sagen, dass mich das ganze ost-west gelabere ziemlich nervt.
ich will damit nicht sagen, dass es keine unterschiede zwischen ost und west gibt. wie auch, wir haben 40 jahre getrennt gelebt und hatten vollkommen unterschiedliche staatssysteme. aber dieses ständige nur bei uns war es richtig, geht mir ziemlich auf den zeiger.
ich krieg die wut, wenn ich höre in der ddr waren alle kinder mit einem jahr trocken. das ist einfach nicht war. sicherlich gab und gibt es in beiden systemen überflieger, die schon so früh trocken sind. die in der ddr waren einfach nur trocken,weil sie ewig lang auf dem pott gesessen haben. irgendwann läuft da schon was rein.
meine in der ddr zeit geborenen kinder hatten auf jeden fall mit 1,5 jahren noch ein dickes windelpacket um.
warum es im sozialismus so wichtig war die kinder so zu dressieren kann ich dir leider auch nicht sagen.
ich persönlich habe die erfahrung gemacht (vier kinder trocken bekommen) das töpfchentraining gar nichts bringt. wenn einer mir beim pinkeln zugucken wollte habe ich es erlaubt und auch alle fragen beantwortet. später habe ich dann gefragt, ob sie auch mal wollen.kein kind will ewig in die hose machen. man muss das ganze nur nicht mit soviel stress belegen.
bei unserer lütten ging es wie von alleine. sie ist jetzt 3,2 jahre alt. im sommer hat sie gesehen, wie zwie vierjährige in die büsche gepinkelt haben. sie wollte auch, gesagt getan und von da an wollte sie tagsüber keine windeln mehr. drei monate später kam sie dann morgens zu uns ins bett ohne windel und meinte, dass sie diese am abend abgemacht hätte wqeil ihr so warm gewesen wäre.
schwupps, hatte sie auch nachts keine windel mehr um. knapp zwei monat später war sie dann nach einigen unfällen zuverlässlig trocken.
man muss einfach vertrauen haben in seine kinder und ihnen auch etwas zutrauen.
viele grüße maren
Hallo, also ich komme aus dem Osten und bei mir ist es nicht gang und gebe mein Kind frühzeitig auf den Topf zu setzen. Mein Kind entscheidet wann es keine Windel mehr möchte aber sie hat einen Topf da setzt sie sich ab und zu rauf und steht bisher ohne Erfolg wieder auf. Ich werte es aber überhaupt nicht.
Und in der Krippe verbitte ich es mir mein Kind auf einen Topf zu setzen der nicht ihr eigener ist und gebe erst einen mit wenn ich denke sie braucht ihn.
Aber bei uns in der Krippe gehen die Kinder eh erst wenn sie Interesse zeigen.
Lg
Du gibst deinen eigenen Topf mit? Jetzt im ernst? Warum das denn?
Ja mache ich weil ich es unhygienisch finde.
Ich habe nämlich leider die Erfahrung gemacht das die Töpfchen nicht so gereinigt werden wie die Toilette.
Lg