Hallo,
wir haben nun endlcihe eine Zusage.Die Eingewöhnung startet im Juli. Die Krippe/Kita ist ganz neu erbaut worden. Die Kinder sind quasi die Erstbesetzung.Ich frage mich nun,wie da wohl die Eingewöhnung läuft. Wie der Träger generell Eingewöhnungen durchführt ist mir bekannt.Da sehe ich kein Problem. Ich dneke nur dass es ja in diesem Fall ein Ausnahmezustand ist,da in der U3 Gruppe zeitgleich 10 Kinder eingewöhnt werden. Wie soll das gehen? Die neuen Kinder kommen ja nicht in eine bestehende Gruppe,sondern alle sind neu.Die Erzeiherinnen können -so nehme ich an- vermutlich weniger gut eine beziehung aufbauen zu so vielen gleichzeitig (das erfordert ja Zeit)
Hat jemand Erfahrung und mag berichten?
Außerdem frage ich mich noch: Wie findet der Wechsel in die Kitagruppe dann statt? Mein Sohn hat im Dezember Geburtstag.Wechselt er dann mitten im Kitajahr? Bleibt er nur ein Jahr in der Krippengruppe und kommt dann fast 3jährig im nächsten Kigajahr in die Kiga-Gruppe? Oder hängen die noch ein Jahr dran? Gibt es in die neue Gruppe eine Eingewöhnung? Und findet der Wechsel innerhlab derselebn Einrichtung statt oder muss er eventuelle sogar die Einrichtung wechseln?
Fragen über Fragen. Mag mich wer aufklären? Danke euch!
Eingewöhnung in brandneuer Krippe wie läuft das ab?
Ich habe meine beiden auch in eine nagelneue KITA gekommen. Es werden 36 Kinder ind drei gleich großen Gruppen betreut. Zwei nestchengruppen (8 bis 20 Monate) und eine etwas gemischtere gruppe von 20 bis 30 monate. Es lief alles super gut. Die Erzieher sind total offen und nehmen sich viel Zeit für Kleinen. Sie betreuen insgesamt 12 Kinder in einer Gruppe. Sind immer mindestens zu dritt und ich denke besser als diese Betreuung geht nicht.
Bei uns bleiben die Kinder in einer Gruppe bis zum Ende der kita Zeit. Es gibt da keine Änderung.
Mache dir nicht so viele Gedanken und genieße es doch einfach in einer total neuen Einrichtung zu gehen. es ist nicht verkehrt wenn alles neu ist. Denn so sind die lieben Erzieher nicht unbedingt Betriebs blind. LG
Unsere Krippe für die U3 war nagelneu, teilweise noch Baustelle und der Garten wurde erst fertig, da hatte meine Tochter noch 2 Monate bis zum Wechsel in den Kindergarten.
Die Eingewöhnung lief problemlos und die Erzieherinnen waren allesamt toll und machten/machen gute Arbeit.
Bei uns:
Unser Sohn kommt in eine neue Krippengruppe, insg. 12 Kinder stark.
Die kommen nicht alle gleichzeitig - aus den Gründen, die du eben genannt hast - sondern auf ein halbes Jahr verteilt.
im August geht es los, unser Sohn ist ab Oktober mit im Boot, im Dezember beginnt das letzt Kind mit der Eingewöhnung.
Unsere Tochter ist in der anderen, jetzt schon bestehenden Gruppe dieser Krippe. Sie bleibt auch noch ein Jahr, aber in diesem Sommer werden 9 der 12 Kinder gehen und kommen in den KiGa .
Solche "Wellen" gibt es immer mal wieder, sagten die uns ...
f.
mit 2 Kids
Zur Eingewöhnung: hier werden in der ersten Woche die Kinder mit den Müttern zu unterschiedlichen Zeiten bestellt. Einige um 8, andere um 9... Bei 3 Erzieherinnen geht das schon gut, zumal ja einige Kinder ganz unkompliziert einzugewöhnen sind.
Zum Wechsel: hier findet er immer im Sommer zum neuen kiga Jahr statt. Mein Sohn wurde im Dezember 3 und wechselte erst im August. Da mehrere Kinder wechselten, war er nicht der einizige. Es war problemlos, da die Kinder den kiga kannten und im Vorfeld immer mal in die neue Gruppe geschickt wurden, um dort die Kinder und Erzieherinnen kennen zu lernen.
Lg
Da Gruppenbildung eigentlich in festen Phasen abläuft, ist es ohnehin wesentlich günstiger, wenn tatsächlich eine neue Gruppe gebildet wird. Dieses "Dazukommen" kann sehr anstrengend sein.
Das Wechseln ist sicher von Kita zu Kita komplett unterschiedlich. Ich kenn Kitas, die wechseln Strich 3, andere IMMER im September, andere zweimal im Jahr. Dann gibts wiederum Kitas, die haben ganz andere Altersverteilungen oder gar altershomogene Gruppen. Hat viel mit dem Konzept, mit der Leitung, mit der Besetzung (Kinder und Personal), ... zu tun.