Huhu ihr Lieben
Mein Sohn ist nun 20Monate alt und ich bin frisch in der 7. Woche schwanger... Nun ist mir soooo verdammt schlecht... Mein Mann muss morgen früh in die Meisterschule und ab Montag wieder arbeiten... Weiß gar nicht wie ich das mit meinem kleinen Wirbelwind schaffen soll... Mir fehlt einfach die Kraft... schon allein weil ich ständig zum Klo renne...
Also liebe Mehrfachmamis. War euch auch beim 2. so schlecht? Wie habt ihr den Altag hinbekommen? Aso abdem 17. fängt auch noch die Eingewöhnung in der Kita an....
LG Taralyn
Kleinkind und erneute Schwangerschaft - mir ist soooo schlecht....
Hi!!
Du arme, ich fühle mit dir!
Leider kann ich dich nicht sonderlich trösten, war bei mir auch eine schreckliche zeit!!! Mein Zwerg war grad 11 Monate als ich wieder ss wurde, naja was soll ich sagen. Hab mich tagelang neben ihn auf Boden gesetzt und ihm beim spielen zugeschaut und zwischendurch kotzen gegangen...einfach die zeit vergehen lassen, nutzt eh alles nix!
die kindergarten Eingewöhnung ist vielleicht gar net so schlecht, ich fand Ablenkung in der Übelkeitssphase immer gut, da hast du wenigstens was anderes im kopf... deshalb war es auch leichter als ich beim ersten Kind noch arbeiten war....
naja, ich hatte es zweimal genau gleich. 24 stunden schlecht, kotzen... Von Woche 6 bis 14, beide male... bin schon gespannt ob es wieder ein Bub ist, am Montag ist et!!
alles gute für dich, dass es nicht zu schlimm wird!
und fürs Baby!
Ursula
Puh, ich fuehle bzw leide mit dir. Mein kleiner war gerade mal 13 Monate alt, als ich wieder ss wurde und ich hatte vier Monate lang ganztags Uebelkeit mit Erbrechen und noch dazu Kreislaufprobleme. Jetzt in der 22.ssw ist die Uebelkeit endlich vorbei aber Erbrechen muss ich trotzdem noch hin und wieder.
Mein Mann arbeitet im Schnitt 50 Stunden pro Woche und meine Familie wohnt zu weit weg zum helfen. Auch auf seine Familie konnte ich nicht oft zurueck greifen, war also die meiste Zeit alleine.
Keine Ahnung wie ich es geschafft hab, aber ich glaub man kann alles wenn man muss. Mir blieb ja nichts anderes uebrig als mich trotz den ganzen Wehwehchen um meinen Sohn zu kuemmern und irgendwie hats dann auch geklappt.
Wuensch dir viel Glueck!!
Hallo
Mit einem kleinen "K*tzkübelchen" in jedem Raum griffbereit. Ebenso einen im Auto. Die Fahrt zum Kiga war immer der Hit- fahren, halten spucken, fahren, aussteigen, Spucken, Kind abgeben, spucken, heimfahren, IN RUHE spucken...
Ich habe strickt auf Mittagsruhe gepocht nach dem Kindergarten, da haben wir uns alle hingelegt- und dann irgendwie den Resttag überstanden... ich hab gespuckt bis eine halbe Stunde vor Geburt, täglich, mehrfach- nach dem Essen eigentlich immer, beim Autofahren ganz viel...
Sei froh, dass er dann in die Kita geht, das macht es schon leichter, ich habe geguckt, mich dann morgens viel hinzulegen und oft ganz in Ruhe für nachmittags schon was vorbereitet, was ich mit ihr machen konnte - (Legos aus dem Keller holen, Basteleien, etc...) damit ich dann nicht in Druck kam und halt immer auch was da war, wenn ich mit Eimer neben ihr saß und nicht rausgehen konnte...
LG, hoffentlich geht es Dir bald besser
Die Übelkeit war bei mir in der zweiten Schwangerschaft nicht so extrem, dafür begann die Schwangerschaft mit Blutungen und als die weg waren, kamen irgendwann Frühwehen und zwischendurch noch ein Nierenstau hinzu. Mein Kreislauf war auch ständig total im Eimer.
Ich war total froh, dass meine Tochter schon damals eine kleine Büchermaus war, Bilderbücher kann man auch im Liegen stundenlang ansehen.
Ich würde gucken, ob du nicht ein paar ruhige Dinge findest, die ihn auch beschäftigen, auch wenn es dann mal einfach so ein größeres, neues Spielzeug gibt.
lg
Hatte das bei meiner 2. Schwangerschaft auch. Meine war zu der Zeit 18 Monate alt und wollte natürlich auch bespaßt werden.
Sie ging zu der Zeit schon bis 14 Uhr in die Kita. Das Problem war allerdings, dass ich unter Abendübelkeit litt. Ab 16 Uhr wurde mir komisch und ab 17 Uhr habe ich nur noch gekötzelt.
Mein Mann arbeitet in einem komplizierten Schichtsystem und war auch sehr oft noch nicht zuhause um diese Zeit. Tja, irgendwie ging es. Aber es ist wirklich hart...
Ja.....kenn ich....zu gut!!! Bin in der 39. Ssw und mein sohn 23. Monate. Grundsätzlich hab ich erstmal gekotzt, bevor ich ihn in die krippe gebracht habe und dann wurde es wieder prenzelig, als ich heimfuhr...da war ich zeitweise zu spät, Toilette verpasst oh man, so in der 15. Ssw war es dann vorrüber, aber ganz am Anfang hab ich mich wirklich durch den Tag gequält.
Alles liebe dir, kopf hoch, es wird besser mit der zeit.
Lg
Hmmm...
Also als ich mit dem Zweiten schwanger war wurde, war der Große 10 Monate alt. Gott sei Dank hatte ich nur sehr sehr wenig mit Übelkeit zu tun.
Meine Freundin war gleichzeitig mit mir schwanger und hatte damals ein 19 Monate altes Kind. Sie meinte, beim ersten habe sie die Überkeit "Durchgestanden", weil Sie ja soonst kaum Verantwortung zu tragen hatte und sich auch hinlegen konnte, wenn sie wollte.
Doch beim Zweiten geht das ja nicht. Sie sagte, sie muss funktionieren und fit sein,da sie sich ja ums Kind kümmern muss. Beim Autofahren zum Beispiel, meinte Sie, dass die Überkeit die Konzentration verringerte und das fand sie zu gefährlich. Sie nahm dann irgendein MIttel. "Nausema?" weiß nicht, wie das genau hieß. Das half wohl gut und darf auch in der SS genommen werden.
Ich sehe das ehrlich gesagt, so wie sie. Man muss sich ja ums Kind kümmern können. Sonst könnte (muss nicht) noch etwas passieren. Also wenn es mir schlecht geht, dann ists mit der Konzentration auch nicht so dolle....
Berate dich doch mit deinem Frauenarzt. Wenn du zu oft an Übelkeit leidest und dann auch oft übergeben musst, ist das ja auch nicht gesund. Das Entwässert ja und schwächt somit auch den Kreislauf. Bei der Freundin wars beim ersten Baby so schlimm, dass sie im 6. Monat an den Tropf musste. Sie hatte leider die ganze SS mit Übekeit zu kämpfen. Sie wollte damals keine Mittel nehmen, musste aber schlussendlich.
Hey!
Ohje du Arme! Ich fühle mich direkt an die Anfänge meiner 2.Schwangerschaft erinnert. Ich habe so sehr gelitten. Meine Große war damals aber 14-15 Monate alt, sie hat gar nicht begreifen können, warum Mama nicht so ist wie immer.
Ich habe versucht mich zusammenzureißen, aber manchmal habe ich mich auch einfach ins Kinderzimmer vor die Heizung (war im Februar) gekuschelt und gedöst. Meine Große hat neben mir gespielt, mit gekuschelt und war eigentlich ganz verträglich. Den Haushalt habe ich dann liegen lassen - da war mein Mann eine supersuper Hilfe!
Abends habe ich irgendwann wenns ganz arg war Vomex genommen, damit ich nachts schlafen konnte. Allerdings konnte ich das wegen der Nebenwirkungen wie starke Benommenheit und Schläfrigkeit nur nehmen, wenn mein Mann zuhause war (der arbeitet im 24h-Dienst und ist mehrere Nächte in der Woche nicht da).
Ich hatte auch so homöopathische Kügelchen, habe Hausmittel probiert - aber das hat mir alles nicht geholfen. Von dem vielgelobten Ingwertee habe ich so gek*tzt, dass mir heute immer noch übel wird, wenn ich Ingwer rieche.
Kopf hoch, die Zeit geht irgendwann auch vorbei! Ich habe mir immer gesagt, solange ich k*tze ist mit dem Baby alles in Ordnung - ein ganz kleines bisschen hat mich das sozusagen versöhnt mit der Situation....
Ich wünsche dir eine trotzdem schöne und gesunde Schwangerschaft!
C.
Huhu,
das kenne ich nur zu gut!!!
Mein Zwerg ist jetzt 17 Monate alt und ich bin in der 23.Woche schwanger.
Die erste Zeit lag ich fast nur rum und konnte mich nicht so um den Zwerg kümmern wie ich das wollte, weil es mir wirklich durchgehend von morgens bis abends schlecht war.
Irgendwie hat er aber sehr sensibel darauf reagiert und so haben wir oft gemeinsam auf dem Sofa gelegen und etwas gekuschelt oder Bücher angeschaut...
Im Haushalt ging auch nicht wirklich viel, aber was solls, es wird auch wieder besser (nur um dann Richtung ET wieder schlimmer zu werden, weil man unbeweglich ist).
Kopf hoch, fühl dich !!!
LG Domi
PS: ich hab mir dann auch von meinem Mann nach Feierabend im Haushalt helfen lassen, was ich sonst eher nicht mache, aber sonst wäre die Hütte in Chaos versunken.
Freunde hatten mir auch Hilfe angeboten, aber da war ich etwas zu stolz sie annehmen zu können. Im Nachhinein wäre es aber doch ganz sinnvoll gewesen...