Altersunterschied 1,5 Jahre. Tipps!?

Hallo!
Mein Sohn ist 20 Monate alt und meine Tochter 5 Wochen!! Bis jetzt hatte mein Mann Elternzeit und Urlaub. Ab Montag bin ich dann allein! Hilfe!!! Kann mir jemand Tipps geben, wie man ohne einen Nervenzusammenbruch mit zwei Babys durch den Tag kommt?
Mein Sohn nimmt momentan gern mal irgendwas aus der Wohnung auseinander, bockt von jetzt auf gleich, wickeln und anziehen ist auch katastrophal (muss ihm ewig nachrennen und wenn ich ihn dann erwischt hab, schreit er), alleine essen klappt auch nicht. Zur Kleinen muss ich nicht viel schreiben. Schläft wann sie will, hat plötzlich Hunger (und da muss es dann gaaanz schnell gehen)... wer soll eher ins Bett, steht eher auf? Bisher sind wir ins Bett wenn mein Sohn eingeschlafen ist. Haben leider nur ein Kinderzimmer und hier ist alles sehr hellhörig. Der Große wird durch jeden Pieps wach, also gehts momentan nur so. Andererseits ist er auch so laut, dass es unmöglich wäre, die Kleine vor ihm ins Bett zu bringen. Gleichzeitig ist aber auch blöd. Ich muss ihn bettfertig machen (und das dauert!!), sie kriegt ihre Milch.. wenn mein Mann da ist geht das grade so, aber er hat auch öfter mal Spätschicht!
Wie habt ihr das gemeistert?

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#winke

Wir haben zwar keinen Abstand von 1,5 Jahren..sondern von 26 Monaten...aber mein Mann arbeitet auch Schicht (sogar 3 Schicht...also Früh-Spät-Nacht..auch am Wochenende und Feiertags).

Wie du es am besten meisterst?
Indem du dir ein dickes Fell zulegst...deine Ansprüche zurück schraubst und damit lebst, dass halt fast immer ein Kind brüllt.

Schlafen gehen war auch immer der Knackpunkt bei uns...wir haben auch nur ein Kinderzimmer...das im Dach liegt. Die Kleine schlief und schläft bis heute bei uns im Schlafzimmer...der Große im Kinderzimmer. Die Kleine wird erst hochziehen, wenn sie im normalen Bett schlafen kann ohne Schlafsack uns somit mit dem Großen rumrödeln kann bis sie selber ins Bett geht (so macht es der Große).

Wie ich es am Anfang gemacht habe?
Ich habe immer erst den Großen ins Bett gebracht, dann erst die Kleine. Während des Bettbringens war die Kleine im Tragetuch (das hat mich gerettet!) oder auf meinem Arm oder im Arm meines Sohnes (die beiden haben auch heute noch ein total herzliches Verhältnis uns beten sich gegenseitig an).

Hellhörig war mein Großer auch immer (die Kleine verträgt dagegen kein Licht...es muss total dunkel im Zimmer zum Schlafen sein)...das gibt sich mit der Zeit. Unser Vorteil war halt das Dachzimmer.

Ansonsten macht euch einfach keinen Stress, lebt in den Tag hinein, plant wenig...das setzt dich nicht unter Druck.

Das Gebocke deines ersten Kindes wird noch schlimmer werden, wenn er älter ist...stell dich drauf ein...das ist einfach so

Du wirst reinwachsen und die Kinder auch. Ich habe festgestellt, dass die Kinder ganz anders sind, wenn ich alleine bin (auch nachts und abends), als wenn mein Mann da ist. Die stellen sich drauf ein.

Gib euch Zeit, dann klappt das schon.

LG
Eichkatzerl

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Habe ich hinter mir. Altersunterschied 22,5 Monate. Mann im Schichtdienst. Großeltern tot. Eigene Mutter Vollzeit berufstätig. Schwiegereltern teils schwer krank. War schon eine schlimme Zeit. Will ich nicht beschönigen. Ich war am Ende. Hatte viele gesundheitliche Probleme. Lag am Schlafmangel und daran, dass aus der Kita haufenweise Krankheiten mitgebracht wurden.

Mit dem Schlafen würde ich es so machen, dass das große Kind allein im Kinderzimmer liegt und du mit Baby zusammen im Schlafzimmer. So kommt das große Kind nicht um den Schlaf.

Und ruhig mal Auswandern mit dem Baby. Denn sonst kann es sein, dass dein Mann auch keinen Schlaf mehr bekommt und auf dem Zahnfleisch geht.

Am Wochenende kann auch mal jeder ein Kind zu sich nehmen, damit alle zu mehr Schlaf kommen.

Hast du Omas? Wenn ja, lass das große Kind mal dahin gehen, damit die Oma ihn bespaßt. Oder Oma holt mal das kleine Kind ab und geht ne Runde spazieren. Das tut allen gut.

Abends habe ich sie immer zusammen ins Bett gebracht. Zumindest angezogen und hin gelegt. Wenn das Baby dann noch wach war, habe ich es wieder mit ins Wohnzimmer genommen. Also den Zu-Bett-Geh-Ablauf würde ich da nicht ändern wegen dem Baby.

Milchflasche habe ich auch schon mal fertig ans Bett gestellt. Also falls das große Kind noch Milch trinkt, was bei uns der Fall war. In dem Alter sterben sie nicht dran, wenn sie ihre Milch lauwarm trinken und sich selbst holen, wenn sie wach werden. Alternativ natürlich später Wasser oder Tee.

Ich wünsche dir starke Nerven. Wirklich besser wurde es bei uns erst nach 2.5 Jahren. Zumindest fühle ich mich nicht mehr wie ein Zombie :-)

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Hi
Als meine zweite tochter kam, war meine grosse 16 monate alt. Wir wohnten im 4. stock ohne fahrstuhl. Mein mann hatte nach der geburt gar keinen urlaub, arbeitete den ganzen tag und war 5 x die woche im handballtraining, bzw zum spiel.
Man überlebt alles!
Man wächst da tag für tag rein und organisiert sich. Ich war viel laufen mit beiden. Die kleine im kiwa oder tragetuch, die grosse wollte alleine laufen. Ich will nicht sagen, dass mir diese zeit als super toll oder harmonisch im gedächnis blieb:-p zumal meine zweite ein schreibaby war, bis zu 10 stunden am tag. Ich habe oft gedacht, ich schaffe das alles nicht. Ich war heilfroh, als meine kleine dann ein jahr wurde und sich beide mädels anfingen miteinander zu beschäftigen. Ich hatte noch mind 2 jahre lang schweissausbrüche, wenn ich ein baby schreien hörte#schwitz
Bei mir erwachte der wunsch nach einem dritten auch erst, als meine zweite dann 4 jahre alt war. Junior kam dann allerdings dann erst, als meine mädels 9 und 10 jahre alt waren.
Ich wünsche dir starke nerven und teotz allem eine schöne zeit.
Lg conny

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Hallo!

Meine Töchter haben knapp 20 Monate Unterschied. Die Größere ist grad 2 geworden, die Kleine ist fast 5 Monate jung.

Wir haben ein Familienbett und ich bringe beide Mäuse gleichzeitig ins Bett. Eine links, eine rechts, die Kleine wird gestillt, brabbelt noch ein wenig und schläft dann ein. Die Große wurschtelt meist noch etwas länger, bis sie schläft.

Auch Mittags klappt das Timing inzwischen meist so, dass beide gleichzeitig schlafen - und ich gleich mit.

Die ersten 3 Monate hat die Kleine auf mir "gewohnt", ist also mit mir zusammen zwischen 22 und 23 Uhr ins Bett gegangen.
Habe die Kleine dann einfach gestillt, während ich die Große in den Schlaf begleitet habe und hab mich dann mit dem Baby wieder ins Wohnzimmer verkrümelt.

Morgens schlafen meine Großen (habe auch noch einen 7jährigen Sohn) meist bis ca. 6 Uhr. Wir schleichen uns dann alle schnell aus dem Schlafzimmer, denn unsere Jüngste schläft gern etwas länger. :-)

Eine Vorschreiberin meint, man solle sich darauf einstellen, dass mindestens ein Kind immer brüllt?! Das kann ich so gar nicht bestätigen.. bei uns wird recht selten gebrüllt. Die Jüngste sowieso nicht, die ist tiefenentspannt und kann warten. Die 2Jährige zickt altersgemäß natürlich öfter mal rum und stellt auch so jede Menge Blödsinn an.. aber so sind sie halt in dem Alter.

Habe mir die ganze Sache jedenfalls deutlich stressiger vorgestellt.

Darf ich fragen, warum das bettfertig machen bei euch so lang dauert? Waschen, Zähne putzen, umziehen,.. das sind bei uns 10 Minuten wenn´s hochkommt!?

LG Claudi

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ich wollte dir mal schreiben, dass es schön war das zu lesen :-D

nr. 2 wird bei uns kommen, da ist nr. nicht mal 2 jahre alt. dein post hat mir mut gemacht, vorallem, weil wir auch familienbett haben und im leben nicht daran denken sie nur wegen nr. ins eigene zimmer zu schieben.

TT hab ich eh und sowas in der art hab ich mir auch vorgestellt, quasi das nr. 2 im TT wohnen wird.

vorallem das mit dem gebrüll hat mich doch sehr gefreut zu lesen, weil ich irgendwie auch der meinung bin, dass das so nicht laufen muss. KANN natürlich alles sein, man weiss ja nie....

jedenfalls, danke für den post #herzlich

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Freut mich, wenn ich dir Mut machen konnte! :-)

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Hi,

Meine Jungs sind auch 20 Monate auseinander.
Nach anfänglicher Angst wurde mit etwas routine alles schön.

Schlafen gehen, bei uns gab es auch nur 1 Kinderzimmer. Entweder ich habe den großen gelegt und während er einschlief den kleinen gestillt oder wir sind zu dritt ins Ehebett. Einer links einer rechts neben mir und wenn sie eingeschlafen waren beide ab in ihr eigenes Bett.

Anziehen: Am besten im Kinderzimmer alles auf dem Boden zurecht legen. Türe zu schließen, hinsetzen Kind anziehen, dann kann er schon mal nicht soweit weg. Der beste Tipp: lass dir Zeit! Du bist doch zuhause, wenn der Säugling fertig ist, dann sitzt du halt mit Kind solange da bis dein Kleinkind es langweilig findet. Wenn du da hektig und Nachlauf spiele anfängst spornt das nur noch mehr an.

Wir waren viel draußen, Baby im Kiwa, der große hatte eine Schnur am Kiwa die hat er festgehalten damit der Wagen nicht weg rollt ;-)
Für müde Beine habe ich auch die Manduca genutzt, den großen auf den Rücken.

Ansonsten gab es beim Kochen auch mal eine Kindersendung oder wenn es ganz haarig wurde. Aber generell würde ich sagen es hat sich super schnell eingespielt!

Ab da wo der kleine robben konnte ca 6-7 Monate wurde alles einfacher und sie haben sich gegenseitig beschäftigt!

Alles Gute euch

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Hallo!

Unsere Kinder haben nur 15 Monate Altersunterschied! Philipp ist jetzt 22 Monate und Xenia fast 7 Monate alt. Mein Mann hatte denn 2. und 3. Monat Elternzeit, hat aber von 08 - 12 Uhr Homeoffice gemacht.

Am Anfang hab ich erst Xenia gefüttert und angezogen und dann Philipp. Es hat meistens gut geklappt. Wir habe Glück, dass beiide Kinder sehr gute Schläfer und gute Esser sind.

Mittlerweile hat es sich so eingespielt, dass um 09:30 Uhr die Kinder wach werden. Sie werden gleichzeitig gefüttert . Zuerst putze ich Philipp die Zähne, dann sitzt er auf dem Töpfchen und guckt sich Bücher an. In der Zeit wird Xenia gewickelt und angezogen. Dann wird Xenia entweder auf die Spieldecke gelegt oder in die Kinderwagenschale. Meistens ist sie zufrieden. Wenn es nicht so ist, dann ist es halt so!

Philipp wird angezogen und dann gehts raus! Xenia liegt im Kinderwagen und Philipp steht auf dem Buggyboard.

Wir kommen so um 12:30 Uhr nach Hause. Ich sage Philipp, dass zuerst Xenia etwas zu essen kriegt und dann er. Er kann/will nicht selbst essen. Er geht dann meistens in sein Zimmer und spielt dort. Danach wird er gefüttert und Xenia liegt im Stokkestuhl (Neugeborenenaufsatz). Wenn Philipp mit seinem Essen fertig ist, kriegt er meistens einen Keks. Während dr mit dem Keks beschäftigt ist, brjnge ich Xenia ins Bett. Danach geht auch Philipp ins Bett.

Wenn die Kinder mittags im Bett sind, ist die stressige Teil des Tages vorbei. Sie schlafen beide 2-3 Stunden. Philipp kriegt dann seinen Obstteller und Xenia wird auch gefüttert. Dann gehts entweder raus oder wir kriegen Besuch.

Um 18:30 Uhr kommt mein Mann nach Hause. Wenn Philipp seinen Papa sieht, dann braucht er mich nicht mehr!

Um 19 Uhr gibts Abendessen. MeinMann macht meistens Philipp bettfertig und ich Xenia.

Ab ca. 20 Uhr ist bei uns zu Hause Ruhe und wir genießen den Abend.

Um ca. 23 Uhr kriegt Xenia ihre letzte Flasche und dann wird geschlafen.

Es ist viel Arbeit, aber es hat sich alles super eingespielt. Und die Kinder müssen auch mal warten... auch mal meckern oder quengeln. Ich kann mich nunmal nicht in Stücke reißen!!!

Du schaffst das schon!

LG

sweti84

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Hallo du,

unsere beiden sind 17 Monate auseinander und da unser Sohn sechs Wochen eher als erwartet kam, klappte dass mit Papas Urlaub überhaupt nicht.

Ich würde sagen, dass es mir sehr geholfen hat, das die Große so gerne in der Kinderkrippe ist. Da hatte ich tagsüber häufig nur den Kleinen. Falls wir tagsüber doch zuhause waren, habe ich sie aufs Kiddyboard gestellt und den Kleinen in den Kinderwagen (oder sie im Buggy und er im Tuch, wobei Variante 1 für Spielplatz besser war) gestellt und wir sind auf den Spielplatz gezogen. Das Mittag hatte ich schon abends vor gekocht, so dass wir dann gegen elf zurück sind und ich ihr Mittag warm gemacht habe. Sie isst aber auch wirklich gut alleine. Falls der Kleine dann Hunger hatte, gabs ne Flasche ansonsten hab ich mit ihm auf dem Arm mitgegessen. Dann die Große ins Bett zum Mittagsschlaf, den Kleinen ins Schlafzimmer wo er meist auch schlief ....irgendwann... und dann erstmal Kraft sammeln. Nachmittags der gleiche Spaß :- )

Ich hab sie dafür oft abends alleine (oder mein Mann) und da habe ich immer danach entschieden, was schneller geht und gegebenfalls auch von alleine weiter laufen kann... Bsp: Beide haben Hunger und sind quengelig. Ich schmier schnell der Großen ihr Brot, dann kann sie schon mal essen und in der Zeit bekommt dann der Kleine was oder:
beide haben gegessen und sind nun müde. Ich steck den Kleinen ins Tragetuch, weil er sich damit erst mal ein bisschen beruhigt und noch ein bisschen aushält, dann mach ich die Große fertig und wenn sie im Bett liegt, kümmer ich mich wieder um den Kleinen (falls sie noch guter Laune war und spielte, kümmerte ich mich immer erst um den Kleinen und dann um sie)

Fazit: Immer mit dem beginnen was am notwendigsten ist und bei gleichwichtigen Dingen das zuerst machen was schneller geht :-)

Ich wünsch dir viel Kraft
und pflegeleichte Kinder

Naara

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Ui so viele Antworten! Danke :-)
Also ich merk schon, machbar ist es wohl! Muss ja!!
Familienbett ist schön, wenn es klappt. Ich bin froh dass der Große gut und lange in seinem Zimmer schlafen kann. Bis vor ein paar Monaten war das auch so eine Sache bei uns. Da musste ich ewig am Bett bleiben und streicheln bis er eingeschlafen ist. Das könnt ich mir mit Baby zusätzlich ganz schwer vorstellen!!

Meine Schwiegereltern wohnen im Norden (wir im Süden), und meine Eltern wohnen 25 Km weit weg. Ist auch immer blöd. Der Große kann seinen Mittagsschlaf da nicht machen, schon paar mal probiert, katastrophal. Und mit der kleinen so lange Auto fahren will ich auch erst mal nicht. Bisher ist sie nicht wirklich ein Auto- und Kinderwagenschläfer. Das war mein Sohn schon, war praktisch :-) tja und deshalb ist Rausgehen auch erst mal schwierig. Gefällt dem Großen auch nicht! Kann ihn auch nicht frei laufen lassen, er würde sonst wo hinrennen!

Das Bettfertigmachen dauert deswegen, weil Sohnemann sich äußerst ungern wickeln und umziehen lässt!! Muss ihm erst mal ewig nachrennen bis ich ihn ausziehen kann und meistens ist er dann schon wieder weg! So gehts dann weiter bis er seinen Schlafanzug an hat!! Zähneputzen dauert nicht so lange, ist klar. Und wenn wir mit der Geschichte durch sind flitzt er gern noch mal durch die Wohnung...
Aber in den Tag hineinleben und nicht viel planen, das wird wird wohl erst mal so sein, zumindest bis die kleine mal annähernd feste Zeiten hat!!
Übrigens ist heute der erste Tag allein mit beiden. Es war nicht schlimm. Der Große will halt vom Aufwachen bis zum Mittagsschläfchen beschäftigt werden, und das geht nicht wirklich. Gut dass die Kleine noch so viel schläft!!

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Huhu

meine zwei Großen sind 15Mon auseinander.
Aber meine Große war auch wirklich pflegeleicht und wenn die Kleine dann gestillt werden musste, dann hat sie sich daneben gesetzt und entweder habe ich dann Stifte zum Malen hingelegt, sie hat gepuzzelt oder eben Obst aufgeschnitten oder nachmittags auch mal Kekse und hat das dann in der Zeit gegessen. Dann hat sie auch mal ihre Puppen gestillt.
Zuerst habe ich die Kleine Bettfertig gemacht und dann die Große.
Habe aber auch die Kleine einfach ins Bett gelegt nach dem Stillen und dann hatte ich Zeit für die Große Maus. Hat alles wunderbar geklappt, der Haushalt aber eben gelitten, das war aber auch egal.
Mein Mann war bei der Bundeswehr,also unter der Woche nie da. Beides waren Frühchen und hatte auch echt bedenken,aber es klappte super toll, waren pflegeleicht und es spielte sich dann alles auch ein. Aber meine hatten auch ihren Rhythmus.
Die Kleine hat 18:30Uhr damals das letzte mal die Brust bekommen, habe sie hin gelegt und dann die Große fertig gemacht und sie ist dann immer um 19Uhr ins Bett gegangen. Beide haben durch geschlafen. Die Kinderzimmer waren aber auch von den beiden weit auseinander,das die Große die Kleine nie gehört hat.

Ich denke das spielt sich alles ein, und wenn der Papa mal Urlaub hatte oder doch mal einen Tag frei. Dann habe ich mit der Großen alleine was unternommen(oder der Papa mit ihr alleine),das sie sich nicht zurückgesetzt gefühlt hatte.

Ich weiß das sich das dann alles einspielt und du super nach deinem Bauchgefühl handeln kannst.

Lg
diana