HUHU
momentan sitze ich bald jeden abend zuhause und bin froh das der tag rum ist.
Der kleine ist 29 Monate und war schon immer schwierig, von anfang an hat er gebrüllt wenn er seinen willen nicht bekommen hat, das wird nun immer schlimmer.
Immer dasselbe spiel nein das darfst du nicht du tust dir weh,nein du tust dir weh daran, kevin ich nehme dir das jetzt ab du tust dir weh . was passiert? ein völliger ausraster er hört gar nicht zu schreit sich dermassen in rage ist völlig weggetreten vor wut ,
tritt schlägt um sich benutzt auch seinen kopf dazu und haut mit dem kopf gegen meine nase oder papas brille,sehr schmerzhaft..
schmeisst sich hin schlägt gegen die türen und schreit wie am spiess.
Ich habe schon viel getestet ich sage ihm dann immer wenn er so schreit können wir nicht reden und wenn er fertig ist bin ich gerne bereit dazu nein keine chance, gehe ich dann aus dem zimmer etc wird es noch schlimmer, das dauert dann 5 minuten dann ist der spuck vorbei er kommt gibt küsschen usw, bis zum nächsten anfall
Jetzt ist er noch krank dazu und es ist noch schlimmer. Ich bin mit den Nerven am ende..
Der arzt sagt die trotzphase wäre bei ihm stärker ausgeprägt als bei anderen. Trotzdem finde ich es merkwürdig wenn zum beispiel ich am kochen bin er kommt mich an der hand nimmt, ich dann sage kevin mama muss ganz kurz umrühren dann komm ich mit und er dermassen ausflippt nur weil es nicht sofort passiert?
Also ich bin für jeden Tip dankbar vielleicht habt ihr etwas das ich noch nicht getestet hab das wäre schön, vielen lieben dank!
Oder habt ihr auch so kleiner arge Trotzer?
Keks mit dauertrotzer Kevin
(29 mon)
Tipps beim Thema Wutanfall kann bald gar nicht mehr :-(
Einen richtigen Tip kann ich dir leider nicht geben aber ich habe auch so ein Exemplar zu Hause, nur ist der erst 18 Monate alt und mir graut schon vor den nächsten Monaten und Jahren. Ich versuche es so weit wie möglich zu ignorieren, das hat bis jetzt am besten geholfen, sobald ich versucht habe mit ihm zu reden oder ihn in den Arm zu nehmen ist er total ausgerastet. Ich hoffe es wird besser wenn er sprechen kann und sich uns besser mitteilen kann, das ist allerdings nur eine Hoffnung an die ich mich klammere um ein Ziel zu haben wann es besser wird.
LG
visilo+Lukas (16.11.04)
Hallo
wir haben auch so einen Trotzkopf (26 Monate)zu hause und ich muss dir sagen ,das ich auch so an manchen Momenten einfach ausrasten könnte (so wie die Mutter in einer Werbung im Supermarkt) .Und ich kann mir bei besten willen nicht vorstellen ,dass dein Sohn mehr trotz als die anderen Kinder,denn ich kenne viele Mütter,die sagen ,dass es einfach nicht mehr auszuhalten ist .Diese Phase ist völlig normal und sogar sehr wichtig für die Entwicklung der Kinder.Mir ist aufgefahlen ,ej weniger ich verbiete ,desto besser ist es auch ,wenn er irgendwas tut womit er sich weh tun kann (natürlich nicht schwerwiegendes) dann lasse ich ihn auch diese Erfahrung machen ,alle anderen Sachen ,die für dein Kind gefährlich sein können ,sind auch deine Aufgabe aus dem weg zu räumen.z.B sagte mein Schwiegervater immer wieder" Levin nicht so schnell du fählst hin" ,da rastete mein Sohn immer föllig aus,ist ja auch kein Wunder ,er muss selber die Erfahrung machen,dass es so ist.Bei den andren Sachen versuche ich meinen Sohn immer abzulenken oder miteinzubeziehen.Das klappt immer ganz gut.Und bei manchen Sachen lass ich ihn einfach brüllen,da muss man konsiquent bleiben,bei nächsten mal weiß er eben ,dass ich es ernst meine,wenn ich was nicht erlaube.
Und am sonsten hilft mir seeeehhhr viiieeelll MELISSENTEE
LG
Hallo!
Mia ist im April 2 geworden und wir haben auch ab und an heftige Wutanfälle.
Ich hab irgendwann mal gesagt: "Oh, da kommen wohl die Hörner wieder raus..." und das hab ich so beibehalten. Mia konzentriert sich in dem Moment so darauf, daß die Hörner wieder reingehen, daß sie schon vergessen hat, daß sie Wut hatte. Und wenn sich was anbahnt, kommt sie auch schon mal und meint: "Mama, Hörner woll´n raus, sollen drinnen bleiben..." Klappt irgendwie ganz gut.
LG Chris!
Hallo Du,
erstmal mein Mitgefühl, ich kenne das, wenn man abends nur froh ist, dass der Tag endlich rum ist und der kleine Keks schläft!
Mir ist bei deinem Beitrag spontan eine Freundin von mir eingefallen, die ein ähnliches Problem hatte. Sie macht sehr viel mit Homäophatie und kennt sich rund um das Thema super aus. Es gibt Globolis, die deinem Kleinen helfen, seine Wut und seinen Trotz besser in den Grif zu bekommen, glaube sie heißen Pulsatilla, frag doch mal in der Apotheke nach! Das Gute an Golbolis ist ja, sie helfen, aber sie schaden in keinster Weise!
Das Kind meiner Freundin war von Anfang an sehr einnehmend, hat kaum geschlafen und war sehr unruhig. Sie ist mit ihm zu einer Kinesiologin gegangen. Im Körper eines Menschen können sich Blockaden aufbauen, die man alleine nicht bewätigen kann, diese können schon im Mutterleib auf dein Kind übertragen worden sein. Also bei meiner Freundin hats geholfen, ihr Kleiner ist ruhiger und schläft durch und ihre Tochter konnte auch geholfen werden, sie war immer sehr aufgedreht und da wurde einfach nur festgestellt, dass sie auf Süßes extrem reagiert und ausserdem eine Lernschwäche in Mathe hat, mit der fachlichen Hilfe konnte diese Lernschwäche tatsächlich gelöst werden, wirklich verblüffend.... ich selber war auch bei einer Kinesiologin und sie hat mir super geholfen.
Wenn es dich interessiert, dann google doch einfach mal unter Kinesiologie für Kinder, da wirst du bestimmt fündig! Es kann sein, das dein Kleiner einfach nicht anders kann!
Hört sich irgendwie komisch an, ich weiß....
War anfangs auch sehr skeptisch, aber es schadet nichts und ich bin überzeugt worden...
Drück dir die Daumen!
Liebe Grüße
Mameha
Hallo Mameha,
man kann die Globulis nicht auf alle Kinder allgemein abstimmen. Es stimmt, Pulsatilla sind Globuli für diese Trotzphase, aber bei einigen hilft´s, bei anderen nicht. Man muß es schon auf´s Kind abstimmen. Man muß vorher eine Anamnese machen und dann die Globulis finden, die auf das Kind passen.
LG Inga
Hallo
da muss ich Inga Recht geben ,nicht jedem Kind kann man die selben Mittel geben und Pulsatilla ist ein Mittel der eher zur Mädchen passt ,oder Jungs,die sehr sensibel auf die Umwelt reagieren.
Ich habe bei Levin für die Schlafstörungen Arsenikum bekommen ,dadurch wurde er auch tagsüber viel ausgegliechener.
Ich glaube gerade deswegen ,weil viele nicht genau wissen ,dass man Homöopathische Mittel nicht einfach drauf los geben kann,sind auch viele davon nicht überzeugt ,weil es dann auch nichts bringt.Ich rate immer wieder bei Homöopathie zu einem Heipraktiker zu gehen und nicht einfach irgendwo was rauslesen und geben.
LG
Bei meinem Sohn hat geholfen:
-Einen festen (wirklich festen)Tagesrhytmus.
-Immer ihm erklären in kurzen Sätzen was wir vorhaben im Laufe des Tages(hat bei uns Wunder bewirkt)
_Ignorieren wenn er seine Krisen hat,auch in der Öffentlichkeit was mir noch immer sehr schwerfällt
-Einfache Regeln aufstellen und von diesen nicht abweichen
egal wie schwer es dir fällt.
Und glaube mir jedes Kind hat solche Trotzphasen,die einen mehr die anderen weniger.
Hallo Keks,
leider kann ich nur mit theoretischem Wissen dienen, denn mein Kind ist erst 12 Monate und das trotzen hält sich noch in Grenzen.
Es gibt homöopathische Mittel, die bei Kindern in dieser Phase unterstützend wirken sollen.
Das ist einmal das Mittel "Chamomilla" und das anderen (wäre bei Kevin wohl angesagter, das ist eben bei diesen extremen Anfällen und Abrastern, das wäre "China". Ich würde es in der Potzenz D 12 geben.
Ist, wie gesagt, mein theoretisch erworbenes Wissen aus meiner Ausbildung. Praktisch kann ich mit keiner Erfahrung dienen - uns steht das wohl noch bevor
Vielleicht hilft es ja.
Schaden kann es jedenfalls nicht und sooo teuer sind die Kügelchen auch nicht.
Die Kids mögen sie auch im Allgemeinen sehr gern, weil sie auf Rohrzuckerbasis hergestellt werden.
Einen Versuch ist es wert.
Ich würde 5 x pro Tag je 5 Kügelchen geben und sehen was passiert....
liebe Grüße
Amyllia mit Sophia (12,5 Mon.)