Eingewöhnung Kindergarten- wie mit der Arbeit regeln?

Hallo,

mein Kleiner kommt in einem halben Jahr in den Kindergarten. Jetzt mache ich mir Gedanken, wie ich das mit der Arbeit unter einen Hut bringe.

Wie habt ihr das denn gemacht?

Ich arbeite als Krankenschwester in Teilzeit, 2 Frühdienste die Woche (unter der Woche).

Liebe Grüße,
Pingu

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Hi Pingu,
entweder nimmst Du Urlaub.
Tauschst die Schicht.
Dein Mann macht es.
Eine der Omas macht es.

Da mein Mann beim ersten Sohn arbeitslos war, hatte er es gemacht. Ich hatte aber schon für die Zeit Urlaub eingereicht. So konnte ich mir den aber sparen.

Beim 2. Sohn musste die Oma einspringen. Ich machte 2 Tage die Woche, die Oma 3 Tage.

Da bekam ich keinen Urlaub, und machte meine freien Tage, Rest halt Oma.

Bei uns war es bei Thilo nach 3 Tagen durch. Bei TJ dauerte es die ganze Woche. Danach war es gut.

Gruß claudia

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Danke für deine Antwort.
Soll es nicht die ganze Zeit die gleiche Person machen?
Wie lang ging bei euch die eingewöhnung?
Mein Mann kann es leider nicht machen, da er sich zu der Zeit noch in der Probezeit befindet.

Grüße

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Hi,
wie schon geschrieben wurde, kommt es vermutlich auch auf die Einrichtung an.

Bei uns wohnt die Oma, 400 m weiter. Sind eigentlich jeden Tag mal da, um "Hallo" zu sagen, oder so.

Sind auch unsere Babysitter, die Jungs schlafen schon immer gerne dort, Thilo ab der 6. Woche, alle 2 Wochen jeden Freitag auf Samstag. TJ erst ab dem 6. Monat. So ist es auch eine Bezugspersonen und nicht ne Oma, die nur 4x im Jahr gesehen wird.

Die EX-Kollegin, die letztes Jahr wieder aus der Elternzeit kam, hatte fast 6 Wochen Eingewöhnung, mit 2 Wochen krank dazwischen.

Gruß claudia

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Hey,
mein Mann und ich haben für die Zeit der Eingewöhnung jeweils getrennt voneinander 14 Tage Urlaub genommen und so insgesamt vier Wochen abgedeckt. Anders lässt es sich ja kaum regeln, wenn man nicht gerade Großeltern in der Nähe hat, die bereits in Rente sind und die Eingewöhnung übernehmen würden.

LG
Kristin

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Ich habe meine Mutter hier, die in Rente ist. Kann man sich das dann teilen, dass Oma die 2 Tage macht wo ich arbeite und ich die restlichen 3?
Mein Mann kann leider keinen Urlaub nehmen, er fängt kurz vorher eine neue Stelle an.

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Das müsstest du mal mit der Kita klären, da es sicherlich je nach Einrichtung andere Regeln gibt. Bei uns (Tagesmutter) wäre das so sicher möglich gewesen. Die Hauptsache ist, meiner Meinung nach, das das Kind der jeweiligen Person zu 100 % vertraut.

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Wir haben die ersten 1,5 Wochen der Eingewöhnung in den Schulferien gehabt (ich bin Lehrerin) und danach lief es parallel.
War ein wenig stressig. Ich brachte die Kinder und sie blieben 2-3 Stunden am Anfang. Ich fuhr zur Arbeit und meine Mutter holte sie ab und behielt die beiden bei sich auf der Arbeit, bis ich die beiden abholen konnte. Das war doof, anders ging es nicht.

Ich war bei Sitzungen eben nie länger als 2 Uhr dabei. An einem Tag der Woche habe ich nachmittags Unterricht. Auch dort musste ich mich in den ersten zwei Wochen des Schuljahres vertreten lassen.

Aber jetzt haben wir es auch geschafft und der Alltag läuft

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Hallo Pingu,

wenn möglich macht es tatsächlich Sinn, wenn ein Elternteil zumindest während der ersten Kindergarten-Woche Urlaub nehmen kann. Es sei denn, man hat absolut flexible Arbeitszeiten oder- wie bereits geschrieben wurde- Oma und/oder Opa "nebenan", die das Ganze übernehmen/unterstützen können.

Unsere jüngste Tochter wird ab Mitte/Ende Oktober in den Kindergarten gehen. Während der Eingewöhnung (hier sind zwei Wochen geplant, wir werden sehr wahrscheinlich höchstens eine wirklich benötigen) hat mein Mann die erste Woche Urlaub, ich die ersten drei Tage ("überschneidet" sich zufällig). In der zweiten Woche werde ich bei Bedarf meine Arbeit zeitlich so planen, dass ich vormittags zu Hause sein kann, bzw. an drei Tagen wird mein Mann vormittags da sein.

Liebe Grüße,

Kathrin

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An sich war ich während der 4wöchigen Eingewöhnung noch komplett zu Hause, anders wäre es gar nicht gegangen....bzw hatte mein Mann dann frei und hat übernommen.
Die erste Zeit ist man ja immer dabei und eh die Kinder den ganzen Tag dort sind begehen gut vier Wochen.

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Hallo Pingu!

Mein Mann ist Lehrer und kann daher nicht einfach mal Urlaub nehmen. Mein Urlaubsanspruch war durch die Schließtage des Kindergartens, in dem ich arbeite, auch festgelegt. Meine Eltern wohnen zwar neben uns, waren aber damals noch beide berufstätig. Daher habe ich für Theresas Eingewöhnung drei Wochen unbezahlten Urlaub genommen. Dummerweise war Theresa die zweite Woche direkt mal krank #aerger.
Bei Jakob haben wird es anders laufen. Bei ihm beginnt die Eingewöhnung im Januar und ich gehe aber erst ab April wieder arbeiten, da haben wir auf jeden Fall genug Zeit.

LG, Ulla

P.S.

Zu deiner Frage auf eine der anderen Antworten: Ob die Eingewöhnung nur eine Person machen "darf", liegt an der jeweiligen Einrichtung. Ich kenne beide Varianten...

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Wir haben jetzt eine umgewöhnung hinter uns nachdem unser Sohn (2) jetzt nach einem Jahr die kita wechselt. Deswegen bräuchten wir nur eine Woche. Ich bin auch Krankenschwester in Vollzeit und hab mir gleich alle meine Weisheitszähne ziehen lassen, die eh fällig waren. So war ich krank geschrieben und hatte genug Zeit.

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Hallo,

wie lange hattest du Elternzeit genommen und hast du beantragt, das 3. Jahr zu übertragen nach dem 3. Geburtstag?

Denn so könntest du mit einer 7-Wochen-Frist nochmal Elternzeit anmelden, für paar Wochen oder halt 1-2 Monate.

War jetzt so meine Idee. Allerdings: wieso habt ihr euch denn nicht vorher Gedanken darüber gemacht?

lg, verena

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urlaub nehmen?#kratz

die krippeneingewöhnung ahbe ich zum ende meiner ez gemacht und für die kitaeingewöhnung habe ich an die 2 wochen sommerurlaub noch 1 woche drangehängt. die letzten 2 tage hab ich vormittags gearbeitet, seitdem dann wieder voll.

gruß v.