Seit MMR Impfung Blutstoffwechselstörung

Hallo,

tut mir so leid. Ja, kann natürlich Zufall sein, kann aber natürlich auch zusammenhängen. Danke für deinen Beitrag.

Im Buch "Impfen pro und contra" steht etwas darüber, was man bei einem Impfschadensverdacht tun kann. Und was zur Sicherheit des MMR-Impfstoffes.

Normalerweise wäre auch der Arzt verpflichtet, dies dem Paul-Ehrlich-Institut zu melden: http://www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoff-impfstoffe-fuer-den-menschen/informationen-zu-impfstoffen-impfungen-impfen.html;jsessionid=AB2ABA3D4BAC88A0417216B1E9253E19.1_cid319#doc3257840bodyText3

Die sagen aber selber, dass die Dunkelziffer sehr hoch ist. Denn: Macht dem Arzt eine Menge Arbeit, die lernen im Studium nur meist, was in der Packungsbeilage steht, habe hier auch schon von einer Ä gelesen, die noch nicht mal Impfmasern erkennen konnte.

Bei einem anerkannten Impfschaden durch eine STKO-empfohlene Impfung übernimmt der Staat für alle Folgeschäden, Behandlungen,... die Kosten. Problem ist nur: Ihr müsst nachweisen, dass es von der Impfung kommt. Aber welche Privatperson hat Zeit, Geld und Nerven, entpsrechende Gutachter aufzutreiben dies vor Gericht durchzufechten? Vielleicht hilft dir der Link:http://www.impfkritik.de/impfschaden/melden.html?

Oder wendet euch persönlich an das Paul-Ehrlich-Institut.

Tut mir wirklich Leid,

LG

Ach so; Meinst du mit neue Meningokokken-Impfung die gegen Typ B?

Hier steht was dazu, wie toll die bisher getestet wurde (nämlich fast gar nicht). In dem Fall verstehe ich den Arzt überhaupt nicht, dass er es nicht meldet. Unfassbar! Macht euren Fall öffentlich! Die neue Impfung wird so stark beworben!

http://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php/12-impfen/87-meningokokken-b-impfung-von-der-stiko-nicht-empfohlen:

"Auch bei einer nochmaligen Neubewertung der Studienlage im September 2014 spricht die STIKO unverändert von "erheblichen Unsicherheiten und fehlenden Daten" und spricht dezidiert keine allgemeine Impfempfehlung aus (RKI 2014)."

http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2013/Ausgaben/49_13.pdf?__blob=publicationFile
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2014/Ausgaben/36_14.pdf?__blob=publicationFile

Wir haben Mittwoch MMR-Impfung und mir graut es schon davor. :(
Die neue Impfung lasse ich weg und erst impfen, nachdem sie von der Stiko aufgenommen worden ist.
LG und alles Gute.

Hallo Marion,

ich kann gut verstehen wie Euch, als Eltern, zumute ist. Und ich kann auch sehr gut verstehen das man die Ursache dafür wissen will.

Aber, ich stand vor einigen Jahren mal selber vor der Frage und kann sagen das sie mir bis heute nicht beantwortet werden konnte .

Die andere habe dir einige Links geschickt, vielleicht können sie Euch helfen die Ursache zu finden.

Ich bin 2009 gegen die damals ausgebrochene Schweinegrippe geimpft worden. Klar, diese Impfung war sehr umstritten, aber da ich auf einer Intensivstation gearbeitet habe und wir dort ständig Schweinegrippenpatienten hatten, dachte ich es sei sinnvoll.

4 Wochen später, genau am 25.12., fing es mit Schwindel an. Es wurde alles schlimmer. Ich bekam Fieber, musste mich ständig erbrechen, meine Augen entwickelten einen sehr ausgeprägten Nystagmus (so eine Art zittern des Auges), teilweise war ich zu schwach um überhaupt zu sprechen, Appetitlosigkeit, meine Lunge nahm stetig an Funktionalität ab, und noch einige Probleme mehr.

Ich kämpfte fast 4 Monate um eine Diagnose zu bekommen. Und dann letztendlich kam raus das ich eine Herzmuskelentzündung hatte. Nur woher? Ich war nicht krank. Habe keine Erkältung verschleppt, oder ähnliches.

Es stand nur diese eine Impfung im Raum. Aber ob es einen Zusammenhang gab, das kann mir bis heute keiner sagen.

Ich wünsche euch, das es dem kleinen bald besser geht und man ihn gut behandeln kann.

Alles gute für euch und liebe Grüße
Jeanette

Habt ihr mal direkt in der Packungsbeilage des Impfstoffes nachgeschaut ob es dort evtl als seltene Nebenwirkung steht?Die Tochter einer Freundin von mir hatte nach der Impfung eine ganz schlimme mittelohrentzündung (ich hoffe ich habe mir das richtig gemerkt) und es kam auch eine Woche nach der Impfung und war sehr hartnäckig.Kein Arzt wollte ihr glauben dass das bestimmt von der Impfung kommt und alle haben abgewunken.Meine Freundin hat sich dann die Packungsbeilage vom Impfstoff besorgt und was stand da unter Nebenwirkung:Mittelohrentzündungen,Und die Ärzte Haben immer so getan als sei sie irgendwie blöd....
Es tut mir ganz furchtbar leid was dein Sohn und ihr da durchleben müßt.ich hoffe sehr dass euch geholfen werden kann.....

Liebe Marion,

Tut mir wahnsinnig leid was euch passiert ist :( ! Kann natürlich die MMR Impfung gewesen sein oder aber die neue Meningokokken Impfung - die gibt es erst seit 2013 und über die weiß man noch gar nichts. Weder ob sie hilft oder nicht oder ob die Nebenwirkungen hat usw usw - hier gibt es noch keine Studien da der Impfstoff noch zu neu ist -

Bei MMR weiß man ja in etwa was passieren kann - natürlich nicht muss!!!! Es wird schwer werden das diese Krankheit von deinem Sohn als Impfschaden anerkannt wird :( ! Sie werden immer wieder sehr gute Gründe finden warum genau das nicht sein kann !!!!

Gleich vorweg: auch ich war niemals ein Impfgegner - im Gegenteil - habe Impfgegner als Mörder beschimpft und wollte denen allen das Jugendamt auf den Hals hetzen - aber Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall - und es kam alles anders .... Mein kleiner kerngesunder gut entwickelter Sohn hat nach der 5-Fach Impfung im letzten Jahr mit massiven Krämpfen reagiert- diagnostiziert wurde BNS Epilepsie - kein Medikament half - er hat sich auch kaum weiter entwickelt - MRT, PET alles unauffällig - erst nach 4 wöchiger Cortisontherapie ( er war bereits nach der ersten Spritze anfallsfrei ) hat er der BNS ln den Axxxx getreten - anfälle kamen nie mehr wieder und mittlerweile ist er ein gesunder 1,5 Jähriger Junge - der alles aufgeholt hat!!!!!!!! Noch immer werde ich belächelt wenn ich sage: Leute das war die Impfung! Alleine der neue Kinderarzt hat gemeint das im Impfstoff aluminium drinnen ist - mache Kinder vertragen und manche eben nicht - aluminium ist nachweislich ein Gift welches sich neurotoxisch auswirkt - somit tipt er darauf das mein Kleiner ne Hirnentzündung hatte aufgrund der Zusatzstoffe im Inpfstoff und natürlich - entzündung- geht Weg durch Cortison!!!!

Mittlerweile versteh ich die Impfgegner ( auch wenn ich viele derer Aussagen zu krass finde ) - bin mir sicher es gäbe 100000 Ende Inpfschäden mehr wenn nicht alles unter den Tisch gekehrt werden würde!!!!

Wünsch dir und deinem Kleinen alles alles Gute und viel viel Glück das ihr es schafft den Impfschaden anerkannt zu bekommen .....

Lg Shanaya

Hallo Shanaya,

es tut mir auch sehr sehr leid, wenn ich deine Geschichte lese.

Ich kann dir das Buch "Impfen bis der Arzt kommt" empfehlen. Es wurde von einem Dr. Klaus Hartmann geschrieben, der lange für das Paul-Ehrlich-Institut gearbeitet hat - also die "andere" Seite sehr gut kennt. Jetzt ist er u. a. als Impfschadensgutachter tätig und schreibt auch, wie man als Betroffener vorgehen kann. Er sagt aber auch selber, der Kampf ist sehr schwierig.

Ich wünsch deinem Sohn gute Besserung und euch alles Gute und viel Kraft, damit du den Kampf aufnehmen kannst!

LG

Die neue Menginokokken Impfung wurde noch nicht wirklich getestet. Welche Nebenwirkungen diese verursacht stehen noch in den Sternen.

In der Presse wurde diese sogar als äußerst gefährlich bezeichnet.

Wenn ich du wäre würde ich alles genau aufzeichnen und einen Anwalt suchen! Such dir auch einen guten Arzt der Impfungen kritisch gegenübersteht damit der dein Kind untersucht.

das ist sicherlich richtig schlimm für euch und wirklich keine schöne sache. man leidet ja auch so schon immer sehr mit wenn die kleinen was haben.
ich drücke dir also die daumen dass man euch bald weiterhelfen kann und es wieder bergauf geht.

ansonsten finde ich das thema schwierig. das hier ist ja kein medizinisches fachforum und ich glaube kaum dass du hier wirklich eine kompetente antwort finden wirst. ich finde den vorschlag sich mal den beipackzettel zu besorgen sehr gut. möglicherweise kann man den auch zusammen mit dem arzt durchgehen.

oft ist es natürlich sehr naheliegend wenn man solche erkrankungen mit einem ereignis wie einer impfung zusammenführt, aber oft hat es dann (leider) doch nichts damit zu tun.

ich will damit keineswegs deine vermutung in frage stellen, dem sollte man natürlich trotzdem nachgehen.

ich möchte in diesem zusammenhang nur ausdrücklich vor dem ratgeber internet warnen. da wird so viel in richtung pseudowissen gefaselt dass einem die ohren schlackern.

alles alles gute :)