Sohn 2,5 Jahre aggressiv und nur frech

Hallo zusammen! Ich kämpfe gerade mal wieder mit meinem Sohn, 2,5 Jahre alt.
Er ist Hundemüde, seid 6 Uhr wach und schläft einfach nicht :-\
Nun ja, Hauptproblem ist eigentlich, dass er seine Schwester, acht wochen alt, körperlich angreift. Er kann nicht nett zu ihr sein, ich kann sie nicht mal einfach so auf Sofa legen. Er greift ihr richtig ins Gesicht und packt zu, wenn er sagt er möchte ihr ein Küsschen geben, dann fängt er an sie zu beißen. Mir gegenüber ist er nur noch frech. Das fing schon in der Schwangerschaft an. Meine Tochter liegt nur im Laufstall rum, weil er meine ganze Aufmerksamkeit braucht. Alleine spielen geht überhaupt nicht mehr. Ich weiß dass das alles eine schwierige Veränderung für ihn ist, und sicherlich habe ich auch ein paar Fehler gemacht. Aber ich weiß nicht mehr wie ich ihm helfen soll. Ständiges erklären und auf Augenhöhe alles nochmal durchkauen, funktioniert einfach nicht, denn es ist schon seit einem Jahr so und irgendwann liegen meine nerven einfach nur noch blank. In der Loslösegruppe, sitzen alle schön auf der Bank lassen sich die Schuhe und Jacke anziehen und was macht meiner? Rennt weg und lacht sich kaputt schmeißt sich auf den Boden usw. Er ist ein totales Sensibelchen und ich weiß nicht mehr wie ich an ihn rankommen soll.

Wenn unsere Tochter weint, dann fängt er an zu brüllen so laut dass mir fast die Ohren weh tun. Entschuldigt wenn ich alles jetzt durcheinander geschrieben habe, aber ich bin gerade wirklich fix und alle. Und ja ich mecker in letzter Zeit extrem viel weil er sonst einfach überhaupt nichts hört. Ich hab wohl einfach verdammt viel falsch gemacht, wie kann ich das jetzt alles wieder retten? LG

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Ich denke, dass Dein Sohn im Moment einfach heillos überfordert ist.

Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, dass das kleine Geschwisterchen dem großen Bruder ein besonderes Geschenk macht. Zudem gibt es auch etwas wie Geschwisterkurse (ich weiß aber nicht, ab welchem Alter).

Strafen finde ich an sich kontraproduktiv, in Deinem Fall aber noch mehr als sonst. Ich glaube nicht, dass Dein Sohn aus Boshaftigkeit so ist, sondern weil er im Moment einfach nicht aus seiner Haut kann. Deshalb glaube ich, dass Verständnis nun unglaublich wichtig ist. Das bitte nicht falsch verstehen. Es geht natürlich nicht, dass er aggressiv ist und die komplette Aufmerksamkeit einfordert. Ich denke aber, dass er das Gefühl unbedingt braucht, dass er wichtig ist. Für ihn ist eine Welt zusammengebrochen.
Ich würde versuchen, ihn miteinzubinden. Ihm kleine Aufgaben mit dem Geschwisterchen zu geben und ihm damit auch zu zeigen, dass er Dir als Kind wichtig ist.

Seine Wut und seinen Ärger würde ich weitestgehend ignorieren. Das Geschwisterchen ärgern, würde ich eben so behandeln, dass ich kurz und knapp sage, dass ich das nicht will, weil es weh tut! Danach das Baby versorgen und dann meinem Kind erklären, dass ich verstehe, dass es für ihn im Moment schwer ist.

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Bitte liebe TE, nimm Dir genau diesen Beitrag zu herzen. Ohne Verständnis kommst Du hier nicht weiter. Du musst dein Baby schützen, aber auch dem Großen emotional helfen.

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Dankeschön.
#hicks

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Puh, das hört sich ja echt heftig an. Kann dich verstehen, dass dir die Nerven blank liegen.

Für mich hört sich das so an, als fordert dein Sohn Aufmerksamkeit um jeden Preis und offenbar bekommt er die auch, d.h. er hatte schon Erfolg damit. NATÜRLICH braucht er auch seine Zeit mit dir, er ist ja auch noch sehr klein. Aber auch er kann verstehen, dass er gerade nicht dran ist. Und genau das würde ich ihm auch sagen. Kurz und knapp, weil ewiges Lamentieren bei den Kleinen absolut nicht ankommt.

Vielleicht auch mal ein Belohnungssystem einführen. Verhält er sich wie gewünscht, gibt's ne Belohnung. Verhält er sich nicht wie gewünscht, Verhalten ignorieren (nicht jedoch das Kind, nicht falsch verstehen). Außerdem würde ich ihn konstruktiv mit einbinden, auch wenn das jetzt vielleicht auch (am Anfang) Nerven und Geduld kostet, nämlich beim Wickeln, Füttern, Mama etwas bringen, etc.

Auch wenn es hart klingt, und meine Kinder waren bis jetzt immer recht einfach, wenn etwas absolut daneben lief, habe ich mich nicht gescheut, auch mal Stubenarrest zu verhängen, auch bei meiner damals 2jährigen, und es hat geklappt. D.h. wenn er mal wieder schreit, um deine Tochter zu übertönen, dann bringe ihn in sein Zimmer und sage ihm, dass er gerne hier weiter schreien kann. Ich glaube, dass macht er danach nicht mehr als dreimal und dann ist das Thema durch.
Du musst deinem Kind ein klares Konzept anbieten, auf das es sich verlassen kann, auch was Bestrafungen angeht. Benimmt er sich nicht, geht es eben nicht auf den Spielplatz, oder es gibt nicht Feuerwehrmann Sam im Fernsehen, oder, oder, oder.
Viel Glück! Und halt die Ohren steif!

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Das hört sich ja echt heftig an.

Wir haben momentan ähnliche Szenarien mit unserem Sohn (im Mai 2).
Er ist momentan in der Anti-Phase.tagsüber haben wir es mit "Strafen" im Griff. Es gibt bei uns den "Stuhl", da muss er nach der 3. Verwarnung hin und bleibt dort ,bis das ungewünschte Verhalten vorbei ist. Das klappt ganz gut.

Auch wenn es schwer ist mit so einem kleinen Würmchen, schaue,dass ihr einen geregelten öftesten Rhythmus

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Da bin ich doch auf senden gekommen.

Ein fester Tagesrhythmus ,der auch Zeit nur mit ihm beinhaltet ,sollte da her.
Er muss merken,dass er nicht 24/7 im Mittelpunkt steht.
Ich weiß nicht wie viel er schon versteht, aber erklär ihm,dass das Baby ja noch ganz klein ist . Vielleicht kannst du ihn ja in die Aufgaben mit einbeziehen.
Wickeln helfen zb. So hättet ihr ja auch "gemeinsame" Zeit und das Baby wird trotzdem nicht links liegen gelassen.

Aber Zeit für euch beide ist trotzdem wichtig. Vielleicht ja auch ein ganz besonderes Abendritual nur für euch zwei.

Bei uns ist es Abends das Problem,dass er nicht alleine schlafen will. Nicht ,weil er einsam ist,sondern weil er gerne bestimmen will wer was wann tut.
( er schläft tief und fest,liegt am anderen Ende des Bettes. Sobald ich aufstehe ,springt er auf und befiehlt mir "hinlegen!").
Da hat gestern dann nur noch Ignorieren geholfen. Wir haben ihm erklärt,dass das so nicht geht und er jetzt alleine weiterschlafen muss. Dann kam er wieder raus ,woraufhin wir dann die Türklinke entfernt haben. Daraufhin nahm er sich seine Decke und ging ins Bett.
Und schlief das erste Mal seit Wochen durch.

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Dein Sohn ist noch nicht einmal 2 Jahre alt und Du denkst, dass Strafen tatsächlich der richtige Weg ist, Deinem Sohn zu zeigen, wie man mit seinen Gefühlen umgeht?
Mal davon abgesehen, dass diese "stille Zeugs" entwürdigend ist. Was, wenn das mal nicht mehr funktioniert. Was, wenn er dann einfach sein Zeug macht, sich 5 Minuten auf den Stuhl setzt, weil er damit ja seine Strafe abgesessen hat? Zu was für Strafen greifst Du dann?

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Hallo
was ist denn die Konsequenz die auf sein Verhalten folgt?
Er zwickt das baby, die kommt in den laufstall und er?

Konsequenz hier wäre : kannst du das baby nicht in ruhe lassen muss ich es eben immer mitnehmen und habe so weniger zeit für dich!"
Ich würde es niemals dulden das mein großer das baby beißt etc und dafür dann das baby "bestrafen" weil es alleine im laufstall liegen muss.

Vllt geht ihm ein licht auf wenn er mal im laufstall sitzt weil du zb auf die Toilette musst und das baby nicht mit kann.

Er schreit so das einem die ohren klingeln? Was sagt er denn warum? Das baby weint weil es hunger hat. Will er denn ein baby sein? So hört sich das an.
schreit er so weil er das nicht hören kann oder Aufmerksamkeit sucht die er dann nicht bekommt?
Kurz und knapp erklärt was jetzt los ist. "Deine schwester sagt mir so das sie hunger hat. Ich brauche schnell ein tuch. Kannst du das holen?"
Oder du schickst ihn in sein zimmer.
da gehe ich jetzt von meinem sohn aus und er würde das niemals akzeptieren.

Versuche doch einfach ein bisschen mehr mit ihm ins gespräch zu kommen. Warum verhält er sich denn so?

Wenn mein kind aufdreht wie in det anzieh Situation bei euch weiß ich zb will er nicht gehen und schindet zeit oder aber er ist total überdreht und braucht eigentlich kurz ruhe. Ich tadel ihn dann nicht vor allen anderen sondern flüstere ihm ins ohr das jetzt gut ist, wir uns anziehen und dann heim gehen. Tobt er dann weiter ist das eben so. Wird er ruhig ist es prima. Diskutiert wird nicht.
benimmt er sich wirklich extrem daneben unter der Spielzeit gibt es ne Warnung, kann er nicht aufhören hole ich ihn komplett aus der Situation und wir gehen

Ich sehe das nicht als starfe sondern eher als Hilfe. Er kann in dem Moment manchmal nicht anders und fühlt sich selber nicht wohl. Sonst gäbe es ja kein geplärre. Da brauch ich auch nicht schimpfen. Manchmal ist das halt so.

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Huhu!

Wie wurde dein Sohn denn auf seine kleine Schwester vorbereitet? Was hast du ihm gesagt? Hat er denn eine Rolle die er nun erfüllen kann? So wie es jetzt ist, scheint er sie einfach nur als Konkurrenz zu sehen, die überboten werden muss. Da ist es für einen kleinen Jungen doch viel schöner, wenn er der große Bruder sein darf. Der große Bruder der gebraucht wird, der sein kleines Schwesterchen beschützen darf, der ihr später die Welt zeigt und ihr etwas beibringt. Gib ihm eine Aufgabe. Zeig ihm dass er wichtig ist und gebraucht wird. Dass er stolz sein kann. Gut dass die Kleine ihn als großen Bruder hat. So sollte er sich fühlen, so ändert er dann auch sein Verhalten. Einfach geduldig sein...

LG

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huhu
ui das hört sich gar nicht gut an.. klingt nach einem Teufelskreis..
Dein sohn will deinen Aufmerksamkeit, kommt nicht klar damit, sie nicht zu bekommen, ist rotzfrech, udn bekommt damit genau was er will..

Das ist echt schwierig..
Da ich nicht weiß, wie ausgeprägt bei euch die Situtation mit BAby und laufstall etc ist, würde ich sagen, du solltest erstmal damit aufhören, die kleine "weg" zulegen um ihm dann volle aufmerksamkeit zu geben..
zum einen ist das fies gegenüber deiner Tochter, auch wenn sie sich wahrscheinlich daran gewöhnt hat, aber vor allem ist es ein zeichen für deinen sohn, dass er bekommt was er will..--> aufmerksamkeit ALLEINE

Steck deine Maus doch in ein Tragetuch etc. dann ist sie bei dir und du kannst dich um den Trotzkopf kümmern..
Bind ihn mehr ein.. "kannst du mir bitte helfen, du bist doch so ein toller großer Junge, -kannst du die Windeln holen," spucktuch etc..
-glaubst du , du kannst mir helfen die socken etc anzuziehen??
-ui deiner Schwester ist kalt, kannst du ihr vllt die socken anziehen??
- hilfst du den Tisch decken?

alles so in diesem stil.
ich denke anfangs wird er dich enteweder eiskalt ignorieren, oder nein sagen.
dann würde ich einfach sagen, "schade" nun dann muss ich das selber machen.."
gar nicht weiter darauf rum reiten.. irgendwann kommt er und macht mit..
dann ist es wichtig, dass du ihm auch zeigst, dass er dir wichtig ist udn du etwas nur mit ihm machst..
dh wenn die maus schläft sagen:
-komm deine Schwester schläft, lass uns zusammen etwas spielen, lesen etc..

was bei uns auch gut funktioniert hat (wir haben genau 2,5 jahre dazwischen) , wenn der große dem baby wehgemacht hat (bewusst!!) ihm zu zeigen was er gemacht hat..
wenn er zb petzt, ihn darauf ansprechen, ihm fragen ob er weiß, dass das weh tut, und ihm sagen "komm ich zeig dir wie sich das anfühlt" dann leicht!!! in den arm petzten..
dann direkt fragen, ob sich das für ihn schön angefühlt hat..
das hat bei uns super funktioniert.. dabei kam herraus, dass der große meist gar nicht wusste, dass sowas wirklich wehtut ..

was auch gut tut: privielegien für große.. zB sandmännchen gucken, was süßes bekommen etc..
diese sachen einführen.. und auch betonen, dass dürfen nur große, kleine babies dürfen das noch nicht..

wenn er so laut schreit, wenn die Maus schreit...
wenn ihr die anderen Sachen schon begonnen habt, dann hilft dann tatsächlich nur , ihn aus dem Raum zu schicken, und zu sagen, dass er erst wieder reindarf wenn er ruhe gibt.
Erklär ihm in einer ruhigen Minute, dass "die Maus nicht sprechen kann, und deswegen schreit. er kann sprechen.. er braucht nicht schreien..

wenn sie schreit, und er dann auch, dann bekommt sie angst.. dewegen muss er entweder damit aufhören, oder er muss aus dem Raum gehen..."
das würde ich ihm vorher erklären.. nicht erst in der Situtaion.. und dann auch danach handeln..

ich hoffe in meinem langen TExt ist was dabei, was euch hilft!!

ganz doll#liebdrueck und viel viel Erfolg und gute Nerven!!

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#winke

Was hast du denn, deiner Meinung nach falsch gemacht? Was hast du getan bzw nicht getan? Was, so deine Einschätzung, hat zum Verhalten deines Sohnes geführt?

Und mal andersrum gefragt...was, denkst du, hast du richtig gemacht? Was läuft, deiner Meinung nach, gut? Was sind die Stärken deines Sohnes?

Und noch ne Frage: wie hast du dir die Zeit nach deiner Schwangerschaft, mit 2 so kleinen Kindern, vorgestellt?
Wie geht es dir nach der Schwangerschaft? Wie ist deine momentane Befindlichkeit...ohne jetzt deinen Sohn miteinzubeziehen?

LG
Eichkatzerl

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Guten Abend

Das klingt ja echt schwierig! Ich kann völlig verstehen, dass deine Nerven da mehr als angespannt ist. Es sieht ja wirklich nach einem Teufelskreis aus.

Also ich glaube, dass es kein wirklichen Rezept gibt und du für dich, deinen Sohn und deine Familie die richtige Methode herausfinden musst. Ich werde dir einmal ein wenig erzählen, was meiner Erfahrung nach recht gut geklappt hat und vielleicht kannst du ja ein, zwei Dinge für dich herausnehmen oder so verändern, dass es für euch stimmt.

Also ich würde vor allem Verständnis zeigen. Daher offen zu geben, dass Situationen doof sind, bei welchen du keine Zeit für ihn hast. Oder auch mal sagen, dass das "Geschrei" des Baby echt anstrengend ist und auch manchmal nerven kann. Er fühlt ja nun mal so und da finde ich es anmassend, wenn ich ihm dieses Gefühl absprechen würde. Daher denke ich, das Verständnis zeigen ein guter Weg ist. Das heisst aber nicht Verständnis zeigen für sein Verhalten. Beim Verhalten wie kneiffen oder schreien etc. würde ich gar nicht reagieren. Dieses Verhalten würde ich ignorieren. Bitte nicht damit verwechseln das Kind zu ignorieren. Das heisst, wenn er wieder schreit würde ich wohl damit reagieren, dass ich es verstehen kann. Es sei ja auch zum Schwierig, wenn da jemand anderes immer wieder brüllt. Dann aber sagen, dass es trotzdem nicht angebracht sei und es ignorieren. Ich würde aber weder Schimpfen oder etwa Konsequenzen durchziehen. Und vielleicht einmal in einer ruhigen Minute mit ihm versuchen herauszufinden warum den Babys schreien oder warum Babys so viel Hilfe brauchen. Vielleicht findet ihr ja sogar heraus wie er dem Baby helfen könnte :)
Beim Kneiffen würde ich auch klar sagen, dass es nicht geht und dann dem Baby zu wenden.

Zudem würde ich ihn so oft wie möglich mit einbeziehen. Sei es beim wickeln, füttern, anziehen etc.. Gleichzeitig aber auch die Zeit in der das Baby schläft oder gerade nicht deine Aufmerksamkeit braucht für ihn nutzen. Vielleicht ist es euch ja möglich, dass ihr zum Beispiel ein exklusiv Abendritual für ihn einführt.

Dann natürlich jegliches positives Verhalten mit extra viel Aufmerksamkeit überhäufen aber so, dass du trotzdem authentisch bleibst. So dass er merkt, bei positivem Verhalten bekomme ich mehr und bessere Aufmerksamkeit als bei negativem Verhalten.

Ich weiss nicht wie gut du mit deinem Sohn schon Gespräche führen kannst aber vielleicht könnt ihr auch einmal darüber sprechen was er sich wünschen würde...

Liebe Grüsse, viel Kraft und viel Glück

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Grüße Dich,
Frage 1: was ist denn eine Loslösgruppe?
Frage 2: was an seinem Verhalten lässt Dich auf Sensibelchen schließen??

Kurzer Rat: Baby niemals auf der Couch lassen!