Hallo,
da ich befürchte, nicht objektiv genug sen zu können, deshalb frage ich mal um eure Meinung. ( Es geht mir nicht um eine Grundsatzdiskussion, nur Einschätzung der Situation. )
Bei der Besichtigung und Anmeldung waren wir überaus begeistert von der Leiterin, vom Konzept, von der gesamten Einrichtung.
Dann kam das "Erstgespräch". Dass die Erzieherin uns verwechselt hat und nicht vorbereitet ins Gespräch kam, war ja noch irgendwie erträglich. Aber sie hat in dem Gespräch ca 10mal gesagt, dass so kleine Kinder ( also mit 1j ) nicht in eine Krippe gehören. Irgendwann ist mir der Geduldsfaden gerissen und fragte nach, ob sie denn nicht hinter dem Konzept der Einrichtung stünde.
Antwort: das sei ihre subjektive Meinung, beruflich habe das damit nix zu tun.
Aber ich soll mich nicht wundern, wenn unser Kleines sie dann Mama nennen würde....
Matschhose bräuchte man auch nicht, denn den Kleinen ziehen wir das eh nicht an. Nein, wir gehen auch mit ihnen nicht so viel raus, weil bis wir sie angezogen haben, ist eh zu viel.
Das Gespräch hat uns so verunsichert, dass wir einige Tage später bei der Leitung nochmal um einen Termin mit der Erzieherin baten. Da wurde sich entschuldigt, bla bla, alles wird gut.
Ok, ab in die Eingewöhnung.
Tag 1: BEZUGSerzieherin: bla bla, keine Zeit, sehen Sie, viel zu tun, bla bla. Unser Kind krabbelte so herum.
Ein ca 2j Mädchen weinte ununterbrochen. Ein 1,5J Junge lief im Kreis herum, wortlos, mit großen Augen, nur um Kreis.
Die Nase mehrerer Kinder lief pausenlos.
Erzieherinnen setzen sich um 9:15 zum eigenen Frühstück hin. Kinder - nur wenn sie wollten.
Tag 2: Bezugserzieherin nicht in der Gruppe gewesen. Eine andere nahm unser Kleines immerhin aufn Arm und ging mit ihr spielen. Sie hat mir immer wieder was gesagt.
Mädchen weinte, Junge lief im Kreis. 9:15 Frühstück der Erzieherinnen. Ich bekam auch eine Tasse Kaffee.
Tag 3: Nach 30min - Sie können ja jetzt rausgehen, Ihr Kind macht das.
Bezugserzieherin nicht in der Gruppe.
Ich: soll ich mich verabschieden, was sagen, was soll ich tun? Antwort: wie Sie möchten.
Ok, ich "Tschüß Maus" gegangen.
Draußen gewartet.
Das andere Mädchen weint....
Tag 4: Sie können eine ganze Stunde weg. Gehen Sie heim. Bezugserzieherin nicht da. Ich verabschiede mich und gehe. Nach einer Stunde, ich lief grad zurück ( wir wohnen 3Laufmin vom Kiga ) klingelte schon das Handy, man könnte unser Kind nicht beruhigen.
Sie weinte bitterlich. Scheinbar geriet sie zwischen zwei Ältere, die sich gestritten hatten.
Aussage der Erzieherin: sie hat mich ganz schön ins Schwitzen gebracht.
Gut, kann ja sein.
Tag 5:,Bezugserzieherin endlich wieder da. Keine große Begrüßung, nicht aufn Arm genommen, nichts. Maus gsd ab zum Spielen.
Bekanntes Mädchen weint, bekannter Junge will zu Nele. Nase läuft.
Ich bin dann schon nach 45min wieder zurück, gehe rein, mein Kind weinend aufm Schoß der Bezugserzieherin: sie habe sich wohl mit dem Kopf etwas angestoßen. Deswegen weint sie. Ich: ok, kann passieren. Wer soll sie zu Ende beruhigen? ich oder die Erziehrin? Antwort: ah, wie Sie wollen.
Dann nehm ich mein Kind auch und entdecke sofort eine große, dicke, blaue Beule auf der Stirn, zeige diese der Erzieherin. Worauf die salopp: ah, das habe ich ja gar nicht gesehen. Gekühlt? Ah ne...
Meine Süße hat bis daheim geweint, daheim auch, dann in meinen Armen eine Stunden geschlafen... Macht sie NIE.
Ich war dann echt fertig mit der Welt.
Wenn Kinder die Windel voll haben, wird laut rumhefragt, wer hier stinkt. ( Ja, ich mag da empfindlich sein, aber diese Art kenne ich nicht )
Die Gruppe hat irgendwie kein Konzept, keine Struktur, keine Liebe...Habe den Eindruck, dass es wirklich nur "fremd betreut" ist, aber kein liebervoller Umgang mit den Kindern. Von meiner Großen kenne ich das ganz anders. Die einzige Struktur war diese Woche, dass die Erzieherinnen gemeinsam Brötchen mit Philadelphia und selbst gemachter Marmelade gefrühstückt hatten.
Nächste Woche sollen wir einmal gar nicht kommen zwei Tage ist die Kita ja auch geschlossen, ansonsten "man wird sehen", wie es laufen soll. Auf meine Frage, ob wir noch was besprechen sollen, antwortet die Bezugserzieherin: wenn Sie nichts haben, ich habe nichts zu besprechen....
Wie empfindlich bin ich? Fühle ich mich ungerechtfertigt unwohl da?
Danke für eure Meinungen.
Sushi
Krippeneingewöhnung
Ich meine vor ein paar Monaten einen ähnlichen Beitrag gelesen zu haben. Vielleicht seid ihr ja an die selbe katastrophale Einrichtung geraten.
Diese Einrichtung klingt einfach nur schrecklich und komplett inkompetent. Arme Kinder. Ich würde mein Kind dort nicht hinbringen. LG
danke für deine Antwort.
Meine erste Reaktion seit der Woche ist auch, wir brechen ab!
Ich möchte aber nicht "überreizt" reagieren, daher finde ich objektive Beurteilung ( von euch uA ) hilfreich.
Und leider ist die Unterbringung dann eben auch nicht einfach. Ich arbeite ab dem 15.6 wieder. Ein wenig Luft haben wir noch, aber ggf keine Möglichkeiten.
Mein Gefühl sagt mir auch: weg da....
Hallo!
ohne alle Beiträge gelesen zu haben aber wieviele Kinder sind denn in der Gruppe? 12 oder sogar mehr?
Vielleicht wäre eine Tagesmutter eine Option für euch.
Die haben meist kleinere Gruppen die sie betreuen.
Meine Tochter war 18 Monate alt als sie in die Krippe ging. 3 Tage die Woche für 3 Stunden und selbst für sie war das am Anfang mega anstrengend. Da waren maximal 10-12 Kinder und 3 Erzieherinnen. Für die Eingewöhnung habe ich insgesamt 6 Wochen gebraucht. So brauchte meine Tochter das. Dann war es aber auch wirklich gut. Wäre sie noch kleiner gewesen, hätte ich sie gar nicht erst abgeben können. Oder aber ich wäre 8 - 10 Wochen dabei gewesen....
Hast Du die Option zu einem späteren Zeitpunkt wieder in den Beruf einsteigen zu können? Falls ja, nutze diese. Deine Tochter ist wirklich noch sooo klein, außerdem haben Kinder feine Antennen, sie merkt dass Du Dich dort nicht wohl fühlst und außerdem stehst Du unter Druck, weil Du so bald wieder arbeiten musst. All das merkt Deine Maus natürlich.
Hallo Sushi,
ich drück dich. Also so wie du das schilderst würde mich auch unwohl fühlen und schon darüber nachdenken, die kleine woanders unterzubringen, villeicht bei einer Tagesmutter? Die Trennung ist ja eh immer schwer und wenn man sich dann nicht wohlfühlt ist das eine Katastrophe. Meine sind jetzt schon 2 und wir haben mit 18 Monaten die Eingewöhnung bei einer Tagesmutter versucht. Ich muss sagen das lief deutlich besser als bei dir aber die zwei haben beim hinbringen und abholen geweint und wollten nicht wieder hin, haben wieder vormittags geschlafen. Ich hatte das Gefühl, dass es für sie noch zu früh ist und ich hab dann abgebrochen. Wir starten jetzt mit 2 1/2 im Herbst im Kindergarten und ich hoffe sehr dass es ihnen gut gefällt.
Ich weiß nicht, was ich dir raten kann. Verlass dich auf dein Gefühl. Ich finde, so wie du das erste gespräch mit der Erzieherin schilderst, klingt das schon so als wollten sie keine so kleinen kinder. Vielleicht weil sie wissen, dass diese mehr zeit und zuwendung brauchen. Ausserdem scheint es sehr chaotisch zuzugehen. Ich würde mir was anderes suchen.
Meine Zwischenlösung waren dann die Großeltern für zwei halbe tage und das war ideal.
Ich wünsch dir alles gute!
Lg
Priji
danke dir auch.
ja, schond as erste Gespräch war . Mein Mann war total sprachlos und meinte, ob die Frau uns einfach es ausreden wollte, dass wir unser Kind da betreuen lassen.
Dummerweise bin ich eher von der Institution Krippe überzeugt, mehr, als von Tagesmutter. Aber ggf wird uns nichts Anderes übrig bleiben...
Bin aber schon mal froh, dass andere das auch so sehen und ich nicht überreagiere... ( man weiß ja nie. )
LG
Hallo Sushi,
nein ich würde auch sagen, du bist nicht zu empfindlich. Was du da beschreibst, hat nichts mit Eingewöhnung zu tun
Klar sind viele Eltern in dieser Phase sehr sensibel und nehmen auch ganz viel wahr, finden vielleicht auch manches komisch, weil sie es nicht einordnen können, die Erzieherinnen dagegen schon ...ABER: die Eingewöhnung sollte nach einem bestimmten Konzept erfolgen. Gibt es eine Bezugserzieherin, dann sollte die auch anwesend sein und jeden Schritt mit dir besprechen, auf deine Fragen kompetent antworten können. Zudem sollten sie dir das Gefühl vermitteln, dass deine Kleine willkommen ist und sich in der Zeit, wo du weg bist, liebevoll um sie gekümmert wird.
Natürlich müssen sie dir auch erklären, wie du dich am besten verhältst, wenn du mit im Raum bist, wenn du dich verabschiedest, wenn du wiederkommst, wie wann und warum nächste Schritte geplant werden. Fordere dir das wenn nötig ein!
Viel Erfolg für die weitere Eingewöhnung. Überlege dir gut, ob du dein Kind dort lassen möchtest.
LG
danke für deine herzliche Antwort!
bin schon erleichtert, dass ich nicht irre bin.
drückt uns die Dauemen, dass wir anderswo einen Platz bekommen....
Hallo,
unser Sohn wurde mit einem Jahr gerade eingewöhnt in der Krippe und ganz ehrlich lief es bei uns total anders ab. Ich würd da mein Kind nicht mehr hinschicken.
Unser Sohn ist ein sehr schüchternes, bei Fremden sehr unsicher und weint sofort. Mein Mann (machte die Eingewöhnung) war die erste Woche mit ihm immer ca. ne Stunde da. Blieb in einem Raum mit ihm und seine Bezugserzieherin hat langsam Kontakt zu ihm geknüpft, also ihn zu sich kommen lassen (am zweiten Tag saß er auf ihrem Schoß von sich aus). In der zweiten Woche ging mein Mann mal für 10 min. , mal für 20 kurz raus. Einmal für 40 min. Klar weinte der Kleine, wurde aber dann rumgetragen und ganz lieb abgelenkt so dass es nach kurzer Zeit ging.
Danach wurden die beiden schon früher einbestellt damit sie am gemeinsamen Frühstück teilnehmen konnten. Gleichzeitig fuhr mein Mann auch für 2 Stunden heim. Dann inmer länger bis der Zwerg auch zum Mittagessen blieb. Inzwischen hat er auch guten Kontakt zu den anderen Erzieherinnen geknüpft. Letzte Woche schlief er mittags dann da. Alles lief gut. Eingewöhnung jetzt abgeschlossen. Zwar weint er beim Abgeben immer noch, aber sie sind da total lieb zu ihm (hab mal versteckt zugehört wie sie mit ihm umgingen), da er keinen Schnuller nimmt bekommt er zum Trost sein Kuscheltuch. Ansonsten wird er wenn er müde ist rumgetragen, wenn er nichts essen will, bekommt er was anderes damit er nicht mit leerem Bauch schläft, wenn er beim schlafen wach wird, wird er in den Schlaf beruhigt. Gestürzt war er auch schon mit Beule. Bekam Salbe und Kügelchen (haben ne ärztliche Bescheinigung dafür). Wir werden über alles informiert, wichtige Dinge werden fotodokumentiert, vorab wurden wir total ausgefragt damit auf ihn eingegangen werden kann...
Wie du liest, bin ich total beruhigt und zufrieden. Ich bin immer der Meinung, wenn man die kleinen Mäuse schon so früh abgibt, dann nur dort wo man auch das sichere Gefühl hat, dass sie dort gut aufgehoben sind. Es muss nicht alles perfekt sein, aber das was du da beschreibst klingt eher nach Alptraum als nach Krippe. Drück dir die Daumen, dass du etwas anderes findest!
Viele Grüße
danke auch dir, sehen wir auch so.
schade, dass es so schief läuft...
weiß nur nicht, was wir tun sollen, wenn wir keinen anderen platz bekommen.
Ach und die Bezugserzieherin war auch nicht immer da wegen ne Fortbildung. Sie hat aber dafür gesorgt, dass er auch bei den anderen bleiben kann/will, einschläft, isst und sich beruhigen lässt...
Hallo,
Also ich finde das alles schon sehr befremdlich!
Kann dir ja mal unsre Eingewöhnung beschreiben :
1.Woche: jeden Tag von 7.45-9 Uhr Aufnahme der Bezugserzieherin und ich blieb dabei, sollte mich aber im Hintergrund halten ... gemeinsam Morgenkreis um 9 und dann gehen
2.Woche: 7.45 abgegeben und in Pausenraum warten ... anfangs nur bis 10 dann bis 11 und am 3.Tag konnte ich heim gehen und sollte um 12 wieder kommen.
Erzieherinnen essen im Pausenraum-jede einzeln, so dass immer genügend bei den Kindern sind. Kinder essen um 9 gemeinsam Frühstück.
Unser Sohn konnte mit der ihm zugeteilten Bezugserzieherin nix anfangen ... kein Problem - deine 'Auserwählte' ist nun seine Bezugserzieherin
Ich würde nach Bauchgefühl handeln - wenn es nicht passt dann sucht was anderes (wenn mgl)
Grüßle
danke für deine BEschreibung. So stelle ich mir das auch vor.
Mal sehen, was wir tun können.
Ich finde das klingt furchtbar!
Bei uns lief es so:
Tag1: ich komme mit meiner Tochter rein, sie sieht die Regale mit den Übungen des täglichen Lebens (ist ein Montessorihaus) und krabbelt sofort da hin. Die Erzieherin bietet mir einen Stuhl an, dort sitze ich zwei Stunden. In dieser Zeit räumt meine Tochter das Regal aus. Die Bezugserzieherin krabbelt hinterher, räumt es wieder ein und macht ab und zu ein Angebot zum gemeinsamen Spiel. Letztlich fragt sie meine Tochter ob sie mitkommen möchte, meine Kleine (damals 12 Monate) streckt ihr die Ärmchen entgegen. Sie trägt meine Tochter ans andere Ende des Raumes und spielt dort mit ihr. Die ganze. Zeit ist meine Tochter beschäftigt und ich sitze dumm rum. Die anderen Kinder sind erstaunlich ruhig finde ich.
Tag 2: wir entscheiden, dass ich versuchsweise schon nach 10 Minuten gehe. Falls es Probleme gibt wollen sie anrufen. Nach zwei Stunden komme ich wieder. Die Kinder sind im Garten, meine Tochter sitzt fröhlich in der Sandkuhle, ein Vorschulkind macht Sandkuchen und meine Tochter macht sie wieder kaputt.
Tag 3: wie Tag 2, aber ich hole meine Tochter erst nach dem Mittagessen ab.
Naja, ich denke mehr muss ich nicht schreiben. Das was Du da schreibst hört sich für mich an nach einer absolut unfähigen und desinteressierten Erzieherin. Und warum können die kleinen nicht nach draußen? Bei uns gehen alle Kinder jeden Tag mindestens ein Mal täglich raus. Im Moment sind sie vor- und nachmittags draußen.
Ich würde dort mein Kind keine Sekunde alleine lassen.
Nein du bist nicht empfindlich. Das ist eine Schande dass es sowas gibt und damit der ruf aller u3 Betreuungen beschmutzt.
1. ist die Kita privat oder staatlich? Bei letzterem fette Beschwerde mit genau dem was du schreibst an den Träger, landeselternvertreter und Jugendamt.
2. Erzieher frühstücken bei den Zwergen und die essen nichts? Ein Unding. Mir waere der Kragen geplatzt.
3. die Trennung richtet sich nach dem Kind. Lässt es sich nicht beruhigen ist umgehend die Trennung abzubrechen.
4. Unfallanzeigen sind generell zu schrieben wenn Kind Wunden, Abschürfungen oder Beulen davon trägt.
5. Erzieher die ihren Job nicht mögen würde ich genauso abwertend behandeln und dafür sorgen dass sie das letzte Mal eine Kita betreten haben. Dass heißt Beschwerde bei kitakeitung, Träger und allen Geldgebern.
6. es ist dein Kind und du weist ja bereits das es besser geht. Also raus da. Aber nicht still und leise ... Die sollen merken was sie für einen Mist da bauen. Es ist ein Unding das es heutzutage so etwas noch gibt.
Unsere 1. Krippeneingewöhnung (Zwerg 16 Monate) lief nach dem oben schon beschriebenen Berliner Modell ab . Nach einem Jahr haben wir die Einrichtung gewechselt. 2. Eingewöhnung (da war ich dabei): Bezugserzieher immer da, immer liebevoll zugewandt und alle ErzieherInnen immer ansprechbar für alle Kinder.
Erzieher und Kinder frühstücken um 9 Uhr gemeinsam, nachdem auch gemeinsam der Tisch gedeckt wird.
Was Du schreibst klingt schrecklich, ich würde an Deiner Stelle auch auf mein Bauchgefühl hören. Und um Dir Mut zu machen: nachdem wir uns nach einigen Vorfällen definitiv entschieden hatten, die Einrichtung zu wechseln, ist es uns innerhalb von 3 Tagen gelungen, einen neuen Platz zu finden. Also gib nicht auf!
Alles Liebe für Euch!
vielen dank, dann kann ich noch hoffen. allerdings sind bei uns im dorf alle plätze wohl rappelvoll....da sage man, dass die betreuung für 1j nicht gefragt sei....
wie habt ihr den wechsel gemacht? überall angefragt? habt ihr einen grund angeben müssen oder wurdet ihr einfach genommen?