Hallo Ihr Lieben,
kurz zur Situation. Mausi ist 2 1/2 Jahre alt. BIS Februar 2015 war Sie ein guter Schläfer.
Plötzlich fingen die nächtlichen Schreiattacken an. Natürlich denke ich dabei an Nachtschreck, Verarbeitung des Tages etc. Wir haben dann auch einiges ausprobiert. Rituale, Nachtlampe, Globulis und zu guter letzt haben wir sie zu uns ins Bett geholt. Sie hat dann zwar nicht mehr geweint, allerdings trotzdem sehr unruhig geschlafen.
Nunja, das ganze zog sich bis Ende Dezember. Mal mehr, mal weniger gut ;)
Bis ich mich endlich dazu hab überreden lassen, zum Osteopath zu gehen (ich war bei sowas immer skeptisch). Er hat viele Blockaden u.A. auch an der Halswirbelsäule gefunden, die er dann auch gelöst hat. Sehr liebevoll und vorsichtig ist er mit der Mausi umgegangen.. Sie hatte irgendwie Spaß dabei ;)
Er teilte mir mit, dass es sein kann, dass die Maus jetzt noch eine Nacht etwas unruhiger schlafebn wird. So war es dann auch....
Und dann passierte für mich das Unglaubliche...die darauf folgende Nacht hat Mausi komplett durchgeschlafen..("hmmm, bestimmt nur Zufall", dachte ich). Pustekuchen....seit 2 wochen schläft sie wieder durch!
Ich kann es also jedem nur empfehlen!
Hat einer von euch ähnliche Erfahrung gemacht? Würde mich über einen Austausch freuen.
Liebe Grüße und einen schönen Tag wünsche ich euch
Osteopathie - es hat wirklich geholfen :-)
Hallo,
ich kann nur positiv berichten.
Unsere Maus kam nach missglückter Einleitung per Notkaiserschnitt unter Vollnarkose auf die Welt.
Sie lag anfangs immer schief, konnte den Kopf nicht auf die rechte Seite drehen, überstreckte sich, schrie vor Schmerzen, wenn sie an der Brust trinken sollte und war sehr unruhig.
Als sie 8 Wochen alt war, war ich mit ihr beim Osteopathen - eine Freundin hatte es mir empfohlen.
Er löste sehr viele Blockaden bis ins Becken (die Maus hatte nachweislich keinen Platz bei mir im Bauch).
Sie schlief sogar während der Behandlung ein und danach noch Stunden weiter.
Danach war sie wie ausgewechselt. Innerhalb von einigen Tagen drehte sie Plötzlich den Kopf auch nach rechts. Aber was mich noch mehr erstaunte: Sie schlief ab der ersten Nacht nach dieser Behandlung von 20 bis 6 Uhr durch, ohne einen Mucks.
Ich dachte damals, dass es auch nur Zufall war, aber es blieb bis heute so (sie ist jetzt 3 3/4 Jahre alt).
Auch getrunken hat sie ab da besser (allerdings nicht mehr an der Brust, sonder die Mumi per Flasche).
Ich hatte auf einmal ein ausgeglichenes Kind.
War dann noch mal in der 12. Woche beim Osteopathen zur Kontrolle, aber alles sah gut aus.
Würde es immer wieder so machen.
LG
Hi du,
ohje, da habt ihr zwei ja was durchgemacht...
Du warst doch sicherlich total perplex, als deine Kleine plötzlich so ausgeglich war oder?
Kaum zu glauben....
Ich bin auch noch total positiv überrascht und hätte NIE gedacht, dass die Osteopathie so weiterhelfen kann.
Na dann haben wir beide ja schonmal gute Erfahrungen gemacht
LGF
Kenns von mehreren Seiten:
Meine Erfahrung: Mein Sohn hat im MaxiCosi als er ca 3 Monate alt war aufeinmal Zeter und Mordio geschrien. Man hat gemerkt das was nicht stimmt. Der Osteopath hat dann auf eine Stelle am Rückgrad gezeigt und gesagt das wäre ein Wirbel ausgerenkt - genau an der Stelle war direkt nach der Geburt ein blauer Fleck! Alle Ärzte hatten gesagt dsa ist nicht schlimm.
Nachdem mein Kind den halben Termin verpennt hat (die andere Hälfte wurde mit dem Osteopathen geflirtet) hob er ihn hoch und es machte KNACK - ab da war mein Baby im MaxiCosi wieder zufriedener. Autofahren war endlich nicht mehr die Hölle.
Meine Freundin: Ihr Sohn hat mit ca. 3-4 Monaten aufeinmal kaum mehr getrunken, hat dann geschrien weil er hunger hatte und dadurch konnte er auch nicht mehr schlafen. 1 Termin beim Osteopathen und es war alles wieder gut.
Meine Bekannte: Ihre Geburt war der Horror! Der kleine musste Wiederbelebt werden und hat nur durch extremst viel Glück überlebt. Er konnte eine Hand nicht bewegen und hat kaum getrunken (er hatte gefühlte Millionen Baustellen). Er hat mehrere Termine beim Osteopathen gehabt und er konnte bei vielem Helfen.
Ich hab so das Gefühl, wenns ne schwere Geburt war tauchen oft Probleme auf bei denen ein Osteopath super helfen kann. ich war mit meinem 2. Kind prophylaktisch - aber sie hatte nichts.