Ich verstehe mein Kind einfach nicht!

Hallo!

Vor Kurzem hat mein Sohn Paukenröhrchen bekommen, nachdem wir uns über ein Jahr mit Ergüssen und stärker Schwerhörigkeit quälen mussten. Er hat vorher schon immer versucht zu sprechen, aber über Babyniveau ist er nicht hinausgekommen und viel war es auch nicht.

Jetzt hat er aber angefangen richtig zu kommunizieren und erzählt und erzählt (Brabbelsätze) und will natürlich auch öfters mal etwas von uns, aber man versteht bis auf ganz wenige Wörter (da, Baum, Papa, Katze, Wauwau, ei...) einfach nichts. Daraufhin verzweifelt er gerne mal und wird auch oft richtig wütend, was natürlich schade ist. Ich würde ihm ja auch gerne helfen, aber wie, wenn ihn keiner versteht?

Dazu kommt noch, dass sein bester Freund Chinese ist, der zwar ein klein wenig Deutsch versteht, aber ausschließlich chinesisch spricht. Die Beiden können sich sehr gut verstehen und ab und an scheint auch meinem Sohn ein chinesisches Wort über die Lippen zu purzeln. Mein Chinesisch ist zu schlecht (also bis auf ein paar Wörter nicht vorhanden :-p ) um das tatsächlich beurteilen zu können.

Zum Pädaudiologen wollen wir auch nochmal, um einen erneuten Hörtest durchführen zu lassen.

Was können wir noch machen, um sein Interesse an nachsprechen und Aussprache zu wecken? Von allen Seiten bekommt man immer nur „vorlesen“, „vorsprechen“ und allgemein sehr viel sprechen als Tipp, aber genau das machen wir ja. Er scheint sogar tatsächlich Sätze zu sprechen, was man an der Betonung hört, aber die Wörter scheinen keinen Sinn zu ergeben. Es ist zum Mäusemelken! #klatsch

Logopädie möchte ich wenn möglich (noch) vermeiden, da er extrem schüchtern ist und sich von Fremden weder etwas sagen lässt, noch mit ihnen kommuniziert.

LG #winke

1

Hallo!

Ich bin zwar nicht vom Fach, aber singen soll der Sprachentwicklung sehr zuträglich sein.
http://www.freiburg.de/pb/site/Freiburg/get/params_E2117736943/362278/Sprache%20und%20Musik-gutknecht.pdf

LG

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dein sohn ist 21 monate alt? da hat meine tochter auch noch nicht viel verständliches gesprochen. logopädie in dem alter halte ich auch für zweifelhaft, bin aber keine fachfrau.

hab ein bisschen geduld, versuch es weiter und nimm ihn in den arm, wenn er frust hat.

sein interesse am nachsprechen und der richtigen aussprache zu wecken halte ich für den falschen weg, das klingt für mich als ob ihr ihn gezielt zum sprechen bewegen wollt. damit erreicht man oft das gegenteil.

ich glaub, du bist zu ungeduldig.

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Hey!

Es ist ja nicht so, dass da überhaupt groß irgendwas verständlich ist. Er hat seine Handvoll Wörter, keine zehn an der Zahl, die so ähnlich wie etwas Bekanntes klingen. Seine Sprache klingt wie die eines 6 Monate alten Babys.

Ich mach mir halt Sorgen, dass er durch die unbehandelten Paukenergüsse bleibende Schäden davongetragen hat und die Ärzte das nicht rechtzeitig diagnostizieren können. Ungeduld spielt zwar auch eine Rolle, aber nur eine Kleine... Alle Kinder in der Krippe, teils deutlich jünger, sprechen aber schon sehr viel mehr und sehr viel deutlicher, obwohl auch einige von ihnen Paukenröhrchen haben. Vielleicht liegt ja auch eine bisher nicht erkannte Sprachfindungsstörung vor oder es ist ein motorisches Problem mit der Zunge, was keiner sieht.

Wir haben schon überall den Sonderschulstempel aufgedrückt. Sicher fragt keiner danach, was im Alter von 2 war, wenn er denn aufholt. Ich habe eben auch Angst, dass er nicht (rechtzeitig) aufholt. Solche Sperenzchen wie Logopädie möchte ich ihm ja ersparen, obwohl uns Ärzte, Erzieher und sogar Bekannte damit und mit Frühförderung in den Ohren liegen. Mich ärgert es tierisch, dass mein kleiner Knilch jetzt bereits als geistig zurück gilt, dabei ist er definitiv ein ganz normal entwickeltes Kind. Er galt ja auch als motorisch extrem weit zurück, weil er sich erst mit 15 Monaten getraut hat, frei zu laufen. Dass er mit 5 Monaten frei saß und mit 6 Monaten gekrabbelt ist, hat niemanden gekümmert. :-(

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da, Baum, Papa, Katze, Wauwau, ei. - das ist doch nicht die sprache eines 6 monate alten babys. vielleicht sind ja meine mädchen zurückgeblieben, aber sie konnten das nicht mit 6 monaten. meine grosse hat erst kurz nach dem zweiten geburtstag angefangen, richtig zu sprechen, vorher gabs auch nur vereinzelte wörter. ist gar nicht so selten.

was bedeutet, ihr habt den sonderschulstempel aufgedrückt? von wem und warum?

"sperenzchen wie logopädie"? meine kleine tochter geht wegen schwierigkeiten mit s-lauten zur logopädin und findet das absolut grossartig. da wird eine dreiviertelstunde lang mit ihr gespielt, sie darf an den computer und zum abschluss hört sie sich noch an, wie toll sie ist... allerdings ist sie auch schon 4, was da mit einjährigen gemacht werden sollte, keine ahnung.

ich habe den eindruck, du machst euch zu viel druck. dein kind ist wundervoll wie es ist. selbst wenn es eine sprachentwicklungs- oder eine andere störung hätte, wäre es doch immer noch dein wunderbarer schatz! und du bist eine wunderbare mama (gehe ich mal von aus) und wirst nicht wunderbarer dadurch, dass dein kind schneller besser spricht oder läuft oder sonstige leistungen vollbringt.

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Hallo,

aus deiner VK geht hervor das dein Sohn gerade mal 21 Monate ist ... Hab Geduld!!!! Er ist noch klein und mit 21 Monaten hat er auch noch viel Zeit ...

LG

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Laut unserem kompletten Umfeld (Ärzte, Erzieher, Familie, Bekanntschaft) ist er jetzt bereits ein gutes Jahr zurück.

Er wird morgen übrigens 22 Monate.

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Das mag sein, ein paar mehr Wörter außer die du schon erwähnt hat, wären schon schön aber er hat ja auch eine menge aufzuholen und ein Jahr holt man nicht innerhalb ein paar Wochen auf ... Redet weiter viel mit ihm, singen, vorlesen u.s.w. das was du ja schon machst ... Mehr kannst du im moment nicht tun.

Bei meiner Tochter in der Kita Gruppe ist ein Junge, der im Mai 3 Jahre alt wird und bis auf die Familienmitgleider und ein paar Tiere spricht er auch nichts und das was er spricht ist schon noch sehr undeutlich, er ist auch sehr zurückhaltend und Schüchtern ... Der eine früher, der andere später ... Geduld, das ist das einzige was ihr tun könnt und natürlich noch mal sein Hörvermögen testen lassen.

LG

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Hallo,

meine Tochter ist knapp 18 Monate, hat ein gutes Gehör und spricht nur einzelne Worte. Und die sind chinesisch (mein Mann ist Chinese) :-)... Chinesisch ist wohl in dem Alter noch leichter.

Mein Neffe hatte ein sehr(!) langsames Sprechlerntempo und auch zeitlich verspätet, weil er Paukenröhrchen brauchte. Irgendwann sprach er dann. Und zwar so viel, dass sich jeder in der Familie die ruhigeren Zeiten zurück wünschte. Mein Bruder meinte dann “er spricht nur einen Satz am Tag - nur geht der von morgens bis abends“. :-D Inzwischen ist er 8 und Klassenbester. Also sehe ich das Problem nicht bei deinem Sohn, sondern beim Kinderarzt, wenn heute schon ein Urteil gefällt wird.

Nur wenn DU ein schlechtes Gefühl hast, dann musst du aktiv werden, nicht weil ein Arzt zu hohe Ansprüche hat.

LG Romi

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Danke, das macht Hoffnung. ;-)

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Also erstmal ganz ruhig. Ja, dein Sohn ist z.Zt. etwas sprachverzögert, aber er hat ja bis vor kurzem auch nicht richtig gehört. Gib ihm ein bisschen Zeit, das aufzuholen.

Mein Sohn hatte nie Probleme mit den Ohren und trotzdem war seine Sprache mit 21 Monaten so, wie von Dir beschrieben. 5-10 Worte und auch die nicht wirklich verständlich. Mit 2y 10m habe ich ihn bei der Logopädie vorgestellt, weil er zwar den ganzen Tag quatschte, ihn aber ausser dem Papa und mir niemand verstand. Die Logopädin wollte damals aber noch mindestens 6 Monate warten, weil er ihrer Meinung nach kurz vor der Sprachexplosion stand (sie hat ihn damals ca. 6 Monate verzögert eingeschätzt).

Sie sollte recht behalten. Kurz darauf fing er an, verständlich zu sprechen. Heute ist er 4 und manchmal wünsche ich mir, er würde mal 5 min die Klappe halten... er spricht unaufhörlich und vollkommen altersgerecht.

Ich kenne das auch, das sprachverzögerte Kinder immer für blöd oder zurückgeblieben gehalten werden. Ja, das tut weh. Aber du weisst ja, dass es nicht stimmt. Dein Kleiner ist noch so jung. Er hat noch viel zeit zum aufholen.

Und übrigens macht Logopädie allen Kindern, die ich kenne, viel Spass. Mein Sohn war nach dem einen Mal ganz traurig,dass wir nicht wieder hingehen mussten. Und der war in dem Alter auch super schüchtern und auf mich bezogen.

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Danke dir, das gibt mir ein bisschen Hoffnung!

Logopädie ist aber momentan wirklich noch nicht der richtige Weg für uns. Mein Sohn verstummt auf der Stelle bei „Fremden“ und hat dazu die Aufmerksamkeitsspanne einer Stubenfliege. Letzteres liegt leider bei uns in der Familie. Auch verliert er immer sehr schnell die Lust an etwas. Falls das Problem noch lange bestehen bleibt, kommen wir um den Logopäden ohnehin nicht mehr herum. #schwitz

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Hallo,
ich würde auch sagen: habt Geduld! Diese Phase die dein Sohn jetzt hat - er will euch was erzählen und wird sauer weil ihr ihn nicht versteht - hatten meine Kinder auch beide. Vielleicht etwas früher, so genau weiß ich das nicht mehr. Aber er hört ja auch erst seit Kurzem so wie die anderen Kinder. Die Tatsache, dass er mit euch reden will und sich ärgert, wenn ihr ihn nicht versteht zeigt doch deutlich, dass das Interesse an der Sprache vorhanden ist. Erstmal ist Aussprache aber auch nachrangig würde ich sagen. Wichtig ist, dass er spricht, dass er es versucht. Nach und nach wird das für euch verständlicher werden. Je mehr er euch sprechen hört (also richtig hört, wie er das jetzt eben kann), desto deutlicher wird auch seine Aussprache werden.

Nachsprechen mochten meine Kinder übrigens nie. Es gibt ja Kinder, die sind wie die Papageien und machen bereitwillig alles nach was man ihnen vorsagt, aber meine haben da immer auf Verweigerung geschaltet. Trotzdem sprechen sie mittlerweile beide ganz gut :-)
LG

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Ich hoffe ja, dass er jetzt wirklich richtig hören kann. Papa und Sohnemann hängen gerade noch beim HNO um das nach jetzt erneut testen zu lassen.

Außerdem ist ein bisschen die Angst da, dass er Dinge, die nicht funktionieren so frustrierend findet, dass er es für Monate aufgibt, ehe er es nochmal versucht. Stehen konnte er ja auch mit 8 Monaten, kurz darauf hat er frei stehen und laufen versucht, was mit einem Popoplumpser geendet ist. Daraufhin hat er es erst wieder mit 15 Monaten versucht. #schmoll Hoffentlich passiert das jetzt nicht auch mit dem Sprechen!

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Hallo,
ich wollte dir einfach nur mal sagen: Alles wird gut, entspann dich bitte!
Er spricht und plappert, dass ist das wichtigste, dass ihr es nicht versteht ist eher euer Problem.
Unsere Tochter versteht man auch nicht, dass liegt daran, dass sie keine Babysprache spricht, sondern so komplizierte Wörter wie Badewanne und Maulwurf. Ich erkenne dass nur an der Betonung und dem Kontext. Während andere Kinder sich mit Kurzformen der langen Wörter, an das Sprechen herrantasten, und es so den Zuhörern leichter machen, spricht sie die Wörter immer komplett und oft auch gleich im 2-Wort-Satz.
Mein Mann versteht da nur Bahnhof und ich verstehe es glaube ich nur, weil es das zweite Kind ist und man dann schon ein bisschen geübt ist als Vollzeit-Mama.
Um sie zu motivieren, reagiere ich schon auf den kleinsten Zipfel den ich verstehe und versuche irgendwie ein Gespräch anzuzetteln auch wenn ich meist keine Ahnung habe um was es geht, oft wiederhole ich einfach den "Laut". Ihr reicht das, und ich muss mich halt einfach noch ein bisschen gedulden.
Wenn sie aber gleich losbrüllt ohne es mit "reden" zu versuchen dann bleibe ich auch mal stur, und erkläre ihr ganz ruhig, dass sie mir sagen muss was sie will. Sie ist jetzt stolz auf das Wort "Käse". Da darf sie sich immer welchen auf ihre Nudeln tun, noch vor einem Monat hat sie da einfach nur gebrüllt und mit dem Finger gezeigt.
Wenn Eure Ärztin Euch Förderung anbietet, ist das doch überhaupt kein Beinbruch, ich verstehe gar nicht warum dich ihre Meinung so stresst. Auch das mit dem Jugendamt ist doch totaler Humbug. Es mag ja sein, dass Leute behaupten, dass das Jugendamt übertrieben streng sei, aber doch nur um ihre tatsächlichen Probleme zu vertuschen.

Alles Gute
Miriam

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Beim fuchteln und blöken landen wir leider meistens. Wenn ich ihm dann sage, dass er mir doch bitte sagen (oder zumindest deutlich zeigen) soll, was er möchte, fängt er an zu schmollen. So ganz nach dem Motto: „Boah Mama, du bist voll doof, wenn du meinem krummen Finger und dem ääääh nicht folgen kannst!“. #aerger

Ansonsten mach ichs wie du beschrieben hast. Ich versuche ihn in ein Gespräch zu verwickeln und sein Geblubber zu übersetzen. Dummerweise hört er dann meistens auf irgendwas zu sagen, weil er denkt, ich hätte ihn verstanden. Manchmal gehts einen Moment hin und her, worauf er - wie ja bereits gesagt - wütend wird. Er verliert immer so schnell die Lust.

Dass das Jugendamt ihn wegnimmt etc. befürchte ich gar nicht. Ich habe allerdings wenig Lust darauf, dass die Mitarbeiter unsere Lebensweise beurteilen. Sohnemann wird halt in einer vollgestopften Studentenbude groß, in der keine Tischkanten oder Steckdosen gesichert sind. Er steht eh unter (nahezu) ständiger Beobachtung (und Bespaßung) von mir oder seinem Papa, sonst liegt die komplette Einrichtung binnen Sekunden in Schutt und Asche. #schock

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Hallo,

wir haben bei unseren beiden mit jeweils acht Monaten mit Babyzeichensprache angefangen. Das war jeweils super für die Übergangszeit bis zum "richtigen" Sprechen. Die Zeichen für essen, trinken, müde/schlafen, Musik, Buch usw. wurden schnell übernommen und angewendet, und wir wussten, was die Zwerge wollten, auch wenn die Lippen noch nicht so konnten wie sie sollten.

Als sie zum ersten mal fremdbetreut wurden mit 18 bzw. 15 Monaten haben sie noch viel die Zeichen benutzt, danach verlor es sich so langsam.

Vielleicht wäre das in eurem speziellen Fall auch eine gute Übergangslösung.

Das richtige Sprechen wird dadurch nicht verzögert, da wohl auch für die Verknüpfung von Zeichen und Bedeutung das Sprachzentrum trainiert wird. Unsere beiden Mädels haben beide immer für ihr Alter sehr gut gesprochen. Die Zeichensprache hat sie also nicht gebremst (diese Bedenken wurden uns gegenüber gelegentlich geäußert, daher der Hinweis).

Viele Grüße
Angel08

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Stimmt, daran habe ich noch gar nicht gedacht. Einen Versuch wäre es vielleicht wert. Hast du irgendwelche Tipps, wo ich mir das am besten aneignen kann?

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Wir hatten zwei Bücher dazu, eines von GU, das andere weiß ich nicht mehr.

Wenn du beim großen Online-Buchhändler nach "Babyzeichensprache" suchst, findest du einige.

Viele Grüße
Angel08

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Hallo.

Dein Text hätte von mir stammen können. Bei uns war es so, dass mein Sohn mit 18 Monaten noch kein einziges Wort konnte, außer Mamamam und das auch für Papa benutzt hat. Hab den KA drauf angesprochen, aber der war tiefenentspannt: einfach abwarten, später ist immer noch Zeit. Ich hab seine Einstellung übernommen. Mittlerweile ist mein Sohn fast zwei und er spricht immer noch fast nicht, aber es geht voran. Jetzt sagt er Mama, Papa, da, Bagga (Bagger), Baggi (Buggy), Bebi (Baby), Oma, Bo (Brot), Nein, Hallo und noch zwei drei Dinge mehr. In der Kita spricht er noch gar nicht, da kommuniziert er weiterhin in Babysprache. Aber auch die Erzieherinnen machen keinen Stress und sagen sogar, dass die anderen Kinder gar nicht so viel weiter sind. Ich hab jedenfalls aufgehört mich zu stressen. Ich sprech total viel mit meinem Sohn und er erzählt mir auch ganz viel in Zeichen- oder Geräuschsprache - was ich auch verstehe - oder in Babysprache, wovon ich natürlich keim Wort verstehe, was ich ihm dann auch sage. Ich mach aber keinen Druck.
Der langen Rede kurzer Sinn: Entspann dich, hab Geduld und lass dich bloß nicht unter Druck setzen durch KA, Vergleichen oder gar JA. Hauptsache dein Kind will kommunizieren und das tut es ja.
Wir haben diese Woche übrigens U7 und werden natürlich gnadenlos durchrasseln. GsD ist mein KA da so locker :-)