hallo,
bald steht die eingewöhnung in die kita an und irgendwie ist mir mulmig....
nicht dass ich dort bedenken hätte, die kita ist schön, neu mit netten erzieherinen - eine hat 4 kinder zu beaufsichtigen, gehen viel raus, kochen selber dort etc...
es ist so ein zwiespalt zwischen angst haben, dass es nicht klappt (meine kleine ist schon recht anhänglich... - bei der oma daheim bleiben funktioniert auch nicht soooo gut) und zum anderen bin ich auch etwas - ich will nicht sagen traurig - aber in die richtung geht es ein bisschen....
ich dachte immer - wenn sie in der kita ist - eine erleichterung, ich hab dann etwas mehr zeit für mich, den hund, den garten etc... aber jetzt wo es ansteht... ist es irgendwie komisch..
war das bei euch auch so?
wie hat das mit den kids und dem eingewöhnen geklappt? und wie lange ging der prozess bei euch (bei uns wird das von der kita vorgeschlagen wie es laufen soll)
vielen dank und grüsse
pudeline
wie lief bei euch die kita eingewöhnung?
Wir hatten keine Eingewöhnung, mein Kind ging hin und blieb. Wir hatten das vorher besprochen und er freute sich drauf. Er war halt auch schon 5. Und wenn ein Kind alt genug ist und sich einigermaßen wohl fühlt, dann bleibt es dort auch. Meine Meinung.
ah 5 , gut da verstehen sie schon einiges mehr -wie mit 1,5 
Mei, mit 1,5 Jahren gibt es m.E. zwei Möglichkeiten: Entweder es gefällt ihnen (es gibt so Kinder, die es toll finden), dann meist auf Anhieb oder aber die Kinder resignieren irgendwann und sehen ein, dass alles Plärren nicht hilft und Mama sie täglich wieder hinbringt, auch wenn sie noch so schreien.
Ich dachte mir z.B. immer, dass Kita-Kinder viel leichter mal bei wem bleiben (also z.B. bei Bekannten kurz im Zimmer wenn Mama auch nur aufs Klo geht). Genau das Gegenteil ist der Fall. Mein Kleiner blieb überall, wenn mans ihm erklärte, er wusste ja auch, dass Mama/Papa/Oma (irgendwer halt) da ist, wenn man ihn braucht. Krippenkinder reagieren dagegen häufig echt hysterisch, wenn sie die Mama nicht sehen. War für mich unfassbar.
Also, wie gesagt, es gibt sicher Kinder, für die ist es ganz prima. Aber die schreien dann auch nicht, wenn Mama bei der "Eingewöhnung" kurz mal verschwindet. Alles andere ist keine "Eingewöhnung" sondern Brechen des Willens.
Hallo
Am 1 Tag der Eingewöhnung durfte die Kleine einfach machen (Zimmer erkunden, mit den anderen Kindern "kommunizieren", Erzieherinnen und Praktikanten kennen lernen,..) während ich mit der Bezugserzieherin einen Fragebogen ausgefüllt habe.
Da hat sie mich auch gar nicht gebraucht, hat mir aber Spielzeug gebracht ( 
) und war ganz begeistert von der Rutsche.
Der nächste Tag lief genau so, ich sass in der Ecke sie hat gemacht.
Dann folgte der erste Trennungsversuch, hat ohne Tränen geklappt.
Die Tränen kamen erst als die Trennungsversuche länge wurden und sie gemerkt hat das sie dauerhaft dort bleiben wird.
Sie hat sich aber immer ganz schnell beruhigt und besonders die Praktikantin hat es ihr angetan und hat ihr das ganz wohl ziemlich erleichtert.
Alles in allem hat es super geklappt, ist auch noch nicht lange her.
Ich arbeite seit einer Woche wieder und wir haben die Eingewöhnung extra so gelegt das etwas Puffer ist.
Sie geht gerne hin und rennt morgens erstmal zu jedem um Hallo zu sagen :-P
LG
und wie alt ist sie?
kannst du mir das bitte noch sagen?
Als die Eingewöhnung angefangen hat gut 1 Jahr und 8 Monate
Huhu,
ich verstehe deine Gefühle voll und ganz, denn so erging es mir bis vor kurzem noch selbst.
Die Eingewöhung ging am 04.01.16 los, da war unser Spatz noch nicht ganz 13 Monate alt.
Die ersten Tage sind wir nur Nachmittags hin ( weil da nicht mehr so viele Kinder da sind ) und nur für ne Stunde, das hat ihm auch völlig gereicht.
Dann sind wir immer ab 09:00 Uhr hin und Tag für Tag länger. Die ersten 1,5 Wochen war ich jeden Tag mit im Raum - auch wenn das für manche komisch ist, weil ich meinen Spatz erst dann mal allein gelassen habe. Erst eine halbe Stunde, dann zwei Stunden, dann bis nach dem Mittagessen und schließlich hat er mit dort geschlafen und ich holte ihn nach dem Vesper ab ( also dann von 09:00 - 15:00 dort gewesen ). Diese ganze Prozedur hat sich 4 Wochen hingezogen, was ich und auch die Erzieher überhaupt nicht schlimm fanden. Im Gegenteil, so war es perfekt für uns! Ich hatte die Zeit dazu, und warum sollte ich ihn da auf Teufel komm raus gleich dort lassen. Immerhin ist er wie gesagt grad mal knapp über 1 Jahr alt. Nun ja, es klappt super! Ich geh seit Februar wieder arbeiten und er ist jeden Tag 8 Stunden in der Krippe. Bisher kam mir kein Leid zu Ohren. Also haben wir wohl alles richtig gemacht mit der Eingewöhnung
Ich drück euch die Daumen - und Kopf hoch, das wird!
Mittlerweile kann ich die freie Zeit für mich auch total geniessen, und freue mich dann wie verrückt, ihn wieder abzuholen
Liebe Grüße, schniepmaus mit Finn - morgen 15 Monate alt 
danke!
hast den nagel auf den kopf getroffen - bin gespannt. wir haben max 4 wochen zeit - das ist schon nicht wenig finde ich
lg
pudeline
Huhu....
Wir sind mitten in der Eingewöhnung und ich habe am ersten Tag Rotz und Wasser geheult. Es war schlimm, ich wollte meine Maus nicht abgeben aber es gibt keine Alternativen.
Also einen Tag in Selbstmitleid zerflossen und ab Tag 2 war ich immer positiv, weil ich denke, es überträgt sich aufs Kind.
Die ersten beiden Wochen war sie nur vormittags 1,5 Stunden dort und nun sind wir in Woche 3 und sie hat heute das erste Mal dort Mittag gegessen. Ab Donnerstag versuchen wir es dort mit Mittagsschlaf.
Es klappt ganz gut, sie weint zwar wenn ich sie abgebe aber lässt sich von der Erzieherin schnell beruhigen. Sie mag es mit den anderen Kindern zu spielen und wenn ich sie abhole, ist sie doch immer glücklich. Es dauert eben seine Zeit. Auch die Kinder sind es gewohnt den ganzen Tag bei Mami zu sein.
Schön positiv sein und Durchhaltevermögen!
Das wird schon werden.
Viel Glück
ich reiss mich zusammen - danke!
liebe grüsse
p.
Ich weiß genau wie du dich fühlst.Mitte April startet die Eingewöhnung von meinem zweiten Sohn.
Beim Großen war die Eingewöhnung etwas schwierig.Er hat morgens beim abgeben lange geweint.Aber er hat sich immer super schnell beruhigen lassen.Da sie in unsrer Kita oft Fotos machen und diese aushängen,konnte ich sehen,dass er dort viel lacht und Spaß hat.Noch heute ist er nicht so das Kita-Kind. Wenn es nach ihm ginge würde er zu Hause bleiben.Aber wenn er einmal dort ist,hat er Spaß.
Ich bin schon gespannt wie die Eingewöhnung beim Kleinen wird,allerdings stelle ich mich darauf ein,dass die ersten Wochen nicht leicht werden.
Hallo 
,
beide Kinder kamen mit 1 Jahr in die Kita und wir hatten bei beiden eine Eingewöhnungszeit von 14 Tagen. Bei unserem Sohn lief es ganz gut. Beim abgeben hat er öfter geweint, aber sobald ich außer Sichtweite war, hat er sich beruhigt und alles war gut.
Bei unserer Tochter war es eine Katastrophe. Ich musste noch 1 Woche Urlaub ranhängen (an die Eingewöhnungszeit) und selbst da lief es nicht so wirklich. Sie hat nicht nur beim abgegebn geweint, sondern auch zwischendurch und beim abholen. Ich muss dazu sagen, dass sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht laufen konnte, was das ganze aus unserer Sicht erschwert hat. 2 Monate nach der Eingewöhnung konnte sie laufen und ab da lief es super 
.
Mir wäre zumindest im Fall unserer Tochter eine längere Eingewöhnungszeit lieber gewesen. Aber bei uns gibt es nur die 14 Tage vor Arbeitsbeginn. Schlussendlich haben wir es überstanden und beide Kinder gehen sehr gerne in die Kita.
Lg und alles Gute
Tochter war 2,5 Jahre!
Erster Tag, eine Stunde mit Mama
Zweiter Tag 30 Minuten mit Mama / 30 alleine
Dritter Tag 1 Stunde alleine
Vierter Tag 1,5 Stunden
usw. ich war die ersten 1,5 Wochen immer im Kindergarten, sodass ich im "Notfall" sofort da gewesen wäre (kam bei uns nicht vor)
Danach bin ich dannn gegengen immer etwas länge. Nach drei Wochen bleib sie alleine von 9Uhr bis 12Uhr kurz drauf ab 8Uhr
Bis auf wenige Tage wo sie mal keine "Lust" hatte klappte die Eingewöhnung ziemlich super! Wegen mir hätte man es auch schneller machen können (Sie kam ja klar) aber da hält der Kiga sich fest an seinen Plan... 