An die Muttis die auch dauernd zu ihrem lieben, pflegeleichten Baby beglückwünscht wurden: Wie machen sie sich als Kleinkind? Sind sie weiterhin eher lieber? Wie verhält sich das weitere Schlafverhalten?
Meine Maus ist 13 Monate und war immer sehr brav. Sie hat nur geweint wenn sie sich erschrocken hat oder etwas weh tat. Jetzt schlägt das irgendwie um seit sie ihren Willen entdeckt hat. Sie WILL so vieles und wenn sie was nicht bekommt, weint sie. Sie weint jetzt viel mehr als früher und entwickelt sich zu einem richtigen Dickkopf. Dafür schläft sie weiterhin toll.
Was wurde aus euren pflegeleichten ruhigen Babys?
Hallo
Mein ältestes pflegeleichtes Kind ist schon 19.
Sie ist ein ruhiger,bedachter und nachdenklicher Mensch der sehr schüchtern ist. Das war schon immer so.
Wirkliche trotzanfälle kenne ich gar nicht, weder als Kleinkind noch als Teenager
Im Nachhinein kann ich bei ihr wirklich sagen das sich viele Charakterzüge schon sehr früh gezeigt haben.
Mal sehen wie das bei den anderen wird!
LG
Das Schlafen war schon immer schwierig hier und ist es noch immer, zumindest was die Dauer betrifft. Er ist überzeitig munter und eigentlich noch müde. Ist aber eigentlich schon immer so.
Ansonsten ist er ein lieber und eher ruhiger Junge geblieben, jetzt 21 Monate alt. Allerdings kann er auch richtig austicken wenn es nicht nach seinem Kopf geht
Mein Vorzeigebaby ist mittlerweile 21 Monate alt und ist ebenfalls ein kleiner hitziger Dickkopf, der schreit wenn er seine Willen nicht durchsetzen kann und immer am Suchen ist, was er als nächstes anstellen kann Aber auch nur Phasenweise. Meistens 2-3 Wochen lang dann ist er wieder ein Engel.
Aber macht nix - lieber so rum. Jetzt komm ich besser damit zu Recht als im ersten Jahr, als die Hormone noch mein Leben regiert haben
Schlafen war immer ganz ok, nicht perfekt aber nahezu. Phasenweise (wie jetzt gerade zufälligerweise) brauch er wieder eine Begleitperson bis er in den Schlaf findet, manchmal dauert das eine Stunde, manchmal auch 2 Vorhin als ich im stockdunkelen Zimmer saß und mal wieder versuchte nicht zu laut zu atmen, habe ich mich gefragt ob unsere Glückssträhne nun abgelaufen ist und wir noch in 4 Jahre beim einschlafen bei ihm bleiben müssen. Aber ich glaube fest daran, die Phasen gehen wieder vorbei..... so sicher wie sie wieder kommen
ich hab kein ruhiges, pflegeleichtes baby gehabt. aber ich kann sagen er ist von seiner grundart/charakter immer noch so, wie es sich von anfang an langsam rauskristalisiert hat.
Mein ruhiges pflegeleichtes Baby war von Anfang an feinmotorisch begabt und hat sich lange mit demselben Spielzeug beschäftigt. Sie ist jetzt 2,5 und macht das immer noch. 45 Minuten alleine sitzen und puzzeln/malen/kneten ist kein Problem. Sie bevorzugt ruhige Aktivitäten vor zB Bobbycar fahren. Allerdings ist sie jetzt auch in der Trotzphase und alles muss genau nach ihrem Willen gehen. Wenn nicht, dann auweia. Drama Queen. Aber das ist ja normal in dem Alter. Zwischendurch gibt es viele gute Phasen und ich habe schon oft gedacht: Ich habe ein gaaaanz tolles Kind abbekommen =)
Der Kleine ist erst 7 Monate. Auch sehr pflegeleicht - aber absolut nicht ruhig. Man kann jetzt schon sehen, dass er äußerst agil ist... Der wird garantiert ein Abenteurer.
Mein pflegeleichter Zwilling ist jetzt 20 Monate alt und inzwischen der deutlich forderndere, wütendere, schneller beleidigt. Wir sagen manchmal "Supermarkt-Kind" , weil er sich so filmreif auf den Boden werfen kann.
Moin,
das frage ich mich im Moment auch. Ein willensstarker Klettermaxe der extrem am Austesten ist ob nein immer nein heißt und wie ich es durchzusetzen gedenke.
Gerade ist er glaube ich eher einer der Anspruchsvollen. Wobei er im Vergleich zu anderen Kinder die ich kenne jetzt von der Häufigkeit des Jammerns und Meckerns immer noch ein sehr pflegeleichtes Kind ist und schlafen tut er immer noch toll, auch die Wutanfälle sind von der Intensität her hermlos, aber das Testen ist schon ziemlich extrem hier gerade.
LG
Pikku
Mein Großer war auch als Baby ruhig,ausgeglichen und handzahm.Bis er zwei war hatte ich immer etwas das Gefühl,ihm fehlt es an "Selbstvertrauen" und er läßt sich die Butter vom Brot nehmen.Dann kam er in die Kita in eine altersgemischte Gruppe und seitdem ist er viel selbstsicherer,setzt sich durch und holt sich was er will (auch nicht immer so toll,aber besser,als sich alles wegnehmen zu lassen).
Nun ist er fast vier und ein ziemlicher Wildfang laut,immer in Bewegung und beim Blödsinn machen vorne mit dabei.
Aber an und für sich ist er nach wie vor ein sehr ausgeglichener Charakter.Auch wenn er mal gebockt hat,konnte er die Stimmung genauso schnell wieder auf "gute Laune" umschalten.Lange Bockanfälle oder schlechte Stimmung kennen wir nicht.
Er ist sensibel,was die Stimmung anderer betrifft und braucht viel Zustimmung bzw Verständnis (hm,wie wahrscheinlich jedes Kind).Ich komme immer an ihn ran,wenn ich anstatt zu schimpfen oder genervt zu reagieren sage "Ich kann es verstehen,dass du das Spielzeug toll findest und kaufen möchtest,ich habe jetzt dafür aber kein Geld.Merk es dir und wünsche es dir zum Geburtstag".
Hallo
Ich hatte 2 Anfänger Babys.
Kind 1: von Tag 1 an durchgeschlafen. Bis zu 6 std.
Ab einem Alter von 2 Wochen 8 std.
Ab dem 4. Monat 12 std + jeweils 3-6 std vormittags und nachmittags Schläfchen.
Beikoststart mit 13 Wochen (vom Arzt so empfohlen) lief vollkommen problemlos.
Mit 6 Monaten könnten sie sich drehen
Mit 8 Monaten aufs Sofa klettern
Mit 10 Monaten krabbeln und kurz darauf eigenständig setzten
Mit 13 Monaten börnengang
Mit 15 Monaten frei laufen.
3 Tage nach dem 2. Geburtstag war sie trocken.
Seit sie 2,5j ist fährt sie Laufrad,
Seit kurz vor ihrem 3. Geburtstag Fahrrad und Roller kurz nach dem 3. Geburtstag...
Sie war bis auf die das sie ein spuckkind war sehr pflegeleicht. Hat sich mit 16 Wochen den Buckel selbst abgewohnt. Kurz nach dem 1. Geburtstag die Flasche.
Sie beschäftigte sich super alleine, man konnte sie problemlos irgendwo "abgeben".
Es lief bis zum 10. Monat wo sie krabbeln wollte alles super. Dann kamen die ausraster. Und das vom Feinsten.
Und die hilten bis zur vor den 3. Geburtstag.
Inzwischen bockt sie im normalen Ausmaß, die krassen Wutanfälle sind hoffentlich dauerhaft Geschichte.
Ihr schlafverhalten ist katastrophal!
Ich hab die Wahl zwischen: sie zwischen 8 und 9 ins Bett zu stecken. Dann steht sie zwischen 4 und 5 auf. Oder sie ab 23 Uhr ins Bett zu packen, dann schläft sie bis 6/7.
Es ist ein auf und ab. Teils sehr anstrengend. Sie ist jetzt fast 3,5j alt und ich hoffe das sie endlich mal sprechen lernt.
Da macht sie nämlich gefühlt Rückschritte aktuell.
Und das ist einer der Hauptprobleme zwischen ihr und mir.
Manchmal glaub ich mein kleines schnuckeliges Anfänger Baby hat adhs
Naja Augen zu und durch. Irgendwie muss man ja auf die Pubertät vorbereitet werden XD
Kind 2:
Schlief von Tag 1 an durch.
Ist seeeeeehr geduldig. Konnte sich eher drehen eher stehen, krabbeln, laufen. Hat sich aber nie viel aus Misserfolgen gemacht. Frei nach dem Motto aufstehen und nochmal versuchen läuft sie durchs Leben. Solch ausraster wie die große hatte sie noch nie, ja sie ist manchmal bockig und da sie trotz allem recht sensibel ist sitzt sie auch manchmal da und weint ganz bitterlich. Aber sie sucht Kontakt und lässt sich trösten. Das war bei der großen nie der Fall. Wenn sie am ausrasten war am besten in ne Gummizelle einsperren und beten das es schnell vorbei geht.
Mini schläft im Vergleich zu ihrer Schwester aktuell noch relativ gut.
Ich hoffe das bleibt so.
Wenn die zähnchen drücken natürlich nicht so gut aber im groben und ganzen ok!
Allerdings kann sie sich nicht so gut wie ihre Schwester damals beschäftigen.
Sie ist jetzt 20 Monate. Mal gucken wie es weiter geht.
Naja zum Glück sind Kinder unterschiedlich
LG