Großes Bett

Wir haben noch eine kleine Matratze neben das Bett gelegt, falls er mal rausfällt. außerdem haben wir das Stillkissen als Begrenzung. Einen Rausfallschutz haben wir nicht. Klappt super.

Hallo
Ich stelle mir gerade eine ähnliche Frage. Meine Tochter ist aber erst 13 Monate alt. Bei ihrem Bett kann man das Gitter wegnehmen aber unser Problem ist das ihr das Bett trotz relativ großer Grundfläche irgendwie zu klein ist Sie wühlt sich wach obwohl sie aktuell eigentlich durch schläft.
Ihr Bett kann man als relativ niedriges Doppel Bett umbauen, ich will das demnächst mal probieren. Wenn es nicht klappt kann man es ja immer noch ändern.
Familien die "Familienbett" praktizieren sind ja auch nicht immer dabei wenn das KInd im Bett liegt.

LG

Unser Sohn lebte noch nie in "Käfighaltung"

Seit er 10 Monate ist, schläft er in seinem Bett (70x120cm) mit Rausfallschutz und kommt selbstständig rein und raus (unter dem Bett ist noch eine Schublade, sonst hätte er das auch schon viel früher geschafft).

Ab und an meint er, nach dem Abendritual zur Spielzeugkiste gehen zu müssen, aber mit liebevoller Konsequenz versteht er jetzt (17 Monate) schon länger, dass das nicht geht. Nachts steht er oft mit Schnuller und Trinkflasche auf und tappelt dann in unser Bett. Sehr praktisch für ihn, bequem für uns und stressfrei für alle.

Rausfallen ist hier bislang 2x in 6 Wochen passiert. Aber wenn er nicht ins Bett will oder wieder aufstehen will, hindert ihn nichts (wenn du das mit Ausbüchsen meinst). Anstrengend, aber für das Gitter fand ich ihn einfach zu alt (knapp 2.5).

Sohnemann ist noch nie aufgestanden.
Allerdings wird er in den Schlaf begleitet.
Wird er nachts wach, ruft er nach mir.
Nur einmal stand er im Zimmer, hätte ihn fast über den Haufen gerannt

Unsere Tochter hat auch mit 2 ein größeres Bett bekommen. Es war zwar ein Rausfallschutz daran, aber sie hat es geschafft, schonmal mit den Knien auf dem Boden und dem Kopf im Bett zu schlafen. Das war aber nur ein einziges Mal.

Unser Ehebett, in dem sie ebenfalls schläft, ist auf zwei Seiten offen und dort ist sie noch nie rausgefallen.

Ich würde vllt eine dicke Decke daneben legen für die ersten Nächte. Danach hat sich das eigentlich erledigt - selbst bei Kindern, die viel wühlen (wie unsere Tochter auch).

Sollte es problematisch sein, könnt ihr ja immer noch einen Rausfallschutz anklemmen.

Grüße great

mein sohn (19 monate) schläft im familienbett. drumherum liegen matrazen.

er kann schon lange alleine rein und rauß klettern. er ist bisher noch nie abends/nachts allein aufgestanden. abends mache ich einschlafbegleitung. wird er danach nochmal wach, ruft er mich. steh ich (selten) morgens vor ihm auf, ruft er ebenfalls wenn er wach wird.
ausnahme war mal eine nacht im urlaub. da ist er am abend auch nochmal wach geworden und als ich die tür vom schlafzimmer auf gemacht hab bin ich fast über ihn gestolpert, weil er schon an der tür stand und dort gejammert hat.

Wenn man die anderen Antworten so liest, scheint das ja alles sehr unterschiedlich zu sein.

Meine Tochter ist jetzt 27 Monate und bei ihrem Bett haben wir die Stangen rausgenommen irgendwann vor dem 2ten Geurtstag.
Sie hat das Bett oder auch unser Bett wenn sie da mal schläft noch nie alleine verlassen, sie ruft uns immer oder weint halt los wenn irgendwas ist.

Tagsüber liebt sie es alleine rein und raus und kuschelt sich auch mal so einfach in ihr Bett.

Unser Sohn ist jetzt mit 24 Monaten in ein offenes Bett gezogen weil er immer übers Gitter geklettert ist und irgendwann hätte es einen Unfall gegeben.

Ich muss sagen, bei uns war der Übergang leider sehr holprig. Er bleibt alleine nicht liegen, dh muss jetzt zum Mittagsschlaf und abends wieder begleitet werden, mit unter dauert dass eine Stunde. Seit 10 Monaten ist er alleine binne Minuten eingeschlafen. Auch steht er nachts ständig auf, verläuft sich im dunkeln oder steht 5 mal neben meinem Bett. Wirklich ätzend. Jetzt nach 4 Wochen wird es langsam besser, aber unseren ruhigen Nächte (durchschlafen von 19-6 Uhr) sind irgendwie vorbei