Guten Abend.
Ich bin so langsam wirklich (mal wieder) am Ende.
Meine Maus ist 15 Monate alt. Habe ja diverse Beiträge schon verfasst bezüglich des Schlafens. Und im Großen und Ganzen ist es zumindest zeitweise besser geworden.
ABER:im Moment ist es wieder echt der Horror.
Sie schläft tagsüber derzeit meist wirklich nur eine Stunde. Nachts kommen wir mit zich Unterbrechungen auf 10 Stunden. Finde ich persönlich sehr wenig.
Aber gut, habe mich ja damit abgefunden.
Wir hatten wirklich mal eine Phase wo sie auch 5-7 Stunden geschlafen hat.
Jetzt ist es schon wieder so, das erste mal wacht sie nach 30min auf.
Dann meist alle 1 1/2-3 Stunden.
Jetzt haben wir dazu auch noch Einschlafterror.
Ich weiß nicht was wir falsch machen. Gehen wir zu früh, dauert es eine Stunde, mit Geschrei.
Gehen wir zu spät, das selbe in grün.
Aber scheinbar verpassen wir immer den richtigen Moment. Oder es gibt ihn einfach nicht. Den richtigen Moment.
Sie wirft sich hin und her und quengelt, schreit...weint...
Ich stille rechts, ich stille links, sie dockt an, sie dockt ab, sie dockt an....schreit, weint...
Ich habe sie wirklich unendlich lieb. Aber ich habe eben beim Zubettgehen bringen echt meine persönliche Grenze erreicht.
Zudem kommt, dass sie den Papa grade "doof"findet.
Der fühlt sich natürlich zurecht zurück gesetzt von ihr. Er bemüht sich total und macht auch echt viel mit ihr. Natürlich muss er arbeiten und ist nicht immer greifbar.
Aber, ich bin eben immer die Beste. Was manchmal auch "nervt".
Sobald ich sie an Papa übergebe, wird geweint und gemeckert. Das lässt aber immerhin schnell nach, wenn ich weg bin und sie mit ihm alleine ist...
Ich weiß auch nicht, was ich mir jetzt von euch erhoffe... Wahrscheinlich musste das Grade einfach mal raus.
Falls jemand doch einem Ratschlag hat oder ein paar aufmunternde Worte freue ich mich natürlich darauf.
Danke fürs Lesen!
Eure Mery :)
"Schlaflos"-15 Monate&"Mama ist die Beste"-Fluch
Das klingt wirklich nicht einfach und ich drücke dir die Daumen, dass die Phase bald vorbei ist. 10 Stunden nachts finde ich jetzt ok. Klar gibt es immer Kinder die länger schlafen. mein Kind schlief zu dem Zeitpunkt auch nur 10 Stunden, ich finde es in Ordnung. Stillst du nachts noch? Falls ja... Mein Kind hat nachts viel besser geschlafen, als ich abgestillt hatte. Ich hab mal gelesen, dass durch das ständige nächtliche "essen" die Verdauung jedes Mal wieder anfängt zu arbeiten und die Kinder dadurch schlechter schlafen.
Vielleicht ist das ein brauchbarer Tipp?
Zur Einschlafsituation kann ich leider nichts sagen.
Danke dir erstmal für deine Antwort :)
Ok. Ich kenne leider eher Kinder, die mehr schlafen. Wobei es auch mindestens eine Mutti gibt, bei denen es genauso wie bei uns ausschaut.
Ja. Ich stille nachts noch. Wenn der Papa sie bringt schläft sie so ein. Und eine zeitlang war das bei mir auch so. Manchmal schläft sie jetzt aber auch wieder an der Brust ein.
Das Abstillen ist immer wieder ein Thema. Noch habe ich mich gesträubt, weil es schon die Garantie war, dass sie dann weiter schläft.
Mittags wacht sie ja auch nach 30min auf. Da muss ich sie dann auch noch mal stillen, damit sie nochmal 30 min schläft...
Ansonsten hat sie grade Zähne bekommen und eine Erkältung. Fand ich nicht so passend mit dem Abstillen. Aber es ist für mich immer wieder die Frage, wann ich es machen soll. Fühle mich da sehr sehr unsicher.
Sie soll demnächst auch in ihr Zimmer ziehen. Derzeit schläft sie im Familienbett.
Vielleicht muss ich einfach etwas ändern, damit sich was ändert.
Aber es fällt mir echt nicht leicht... Abstillen, Kind aus dem ElternSchlafzimmer schmeißen...
Aber so kann es ja auch Dauer auch nicht weiter gehen...
Danke dir jedenfalls für deinen Tipp. Ich werde noch mal darüber nachdenken...
Schönen Abend!
Ich hatte auch die Angst vor dem Abstillen, weil das abends und nachts unsere Einschlaf- bzw. Weiterschlafgarantie war. Außerdem dachte ICH, er braucht es noch. Aber das Abstillen war letztlich so unkompliziert, hätte ich vorher nicht gedacht. Probier es aus, ich kann mir gut vorstellen, dass es etwas hilft. Mein Kind schläft zwar nicht durch, aber er wacht viel weniger auf und dann ist er mit etwas Wasser und dem Schnuller zufrieden und schläft weiter. Das dauert keine Minute und wir schlafen weiter.
Viel Erfolg
Hallo! Bei uns war's im gleichen Alter genau wie bei euch :/ alles, bis auf's einschlafen, das klappt immer gut (bin da sehr geduldig im Buch vorlesen, reden, schmusen etc.)! Nachts stündlich stillen, ständig weinen usw. War hier auch so.
Und diese Phase scheint JETZT, vier Monate später, überstanden! (Ich hoffe, ich beschrei's nicht zu früh) ;) Also nachts schaffen wir jetzt auch mal drei oder gar vier Stunden Schlaf. Stillen ist nun ganz vorbei (von allein), und
Aber unsere Tochter ist immer noch sehr ß auf mich und Oma fixiert, weniger auf ihren Papa, der sich aber auch jeden Tag sehr hingebungsvoll und süß um sie kümmert. Wer weiß, warum die Kinder solche Phasen haben... Es soll ja wohl nur eine Phase sein (siehe www.nestling.org “mamaKind: Mama soll! Papa weg!“)
Bei uns heißt es immer noch Tag und Nacht “Mama bleiben“ (damit meint sie, dass sie bei mir sein möchte).
Und ich finde es, vor allem nachts, inzwischen auch sehr anstrengend :/ (bin schwanger und schlafe so doppelt schlecht).
Mein einziger Tipp ist, Ruhe bewahren, geduldig bleiben so gut es geht und die Situation akzeptieren und das beste daraus machen. So fällt es mir jedenfalls nicht so schwer, mit dieser Gelassenheit :)
Alles Gute euch!
Da fehlt ein Stück:
Und wenn ich nicht Schwangerschaftsbedingt keine Milch mehr gehabt hätte, hätte ich auch weiter gestillt! Ich glaub nicht, dass sie jetzt besser schläft, weil ich Abstillen musste. Denn dann hätte ich das schon eher merken müssen.
Ich wollte immer stillen, solange wir uns beide damit Wohlfühlen. Aber so war es mir jetzt auch recht ;)
Sie träumt aber viel und schläft trotz Abstillen unruhig (weint nachts plötzlich wegen Dingen, die sie am Tag erlebt hat) und insgesamt wenig (10 h in der Nacht, mit Unterbrechungen und tagsüber 1-3h, je nachdem, wo sie schläft)
Meine Eltern sagen, dass meine Geschwister und ich alle so waren und erst mit drei, vier Jahren besser geschlafen haben bzw.da auch zum ersten mal durchgeschlafen haben! Das beruhigt mich irgendwie :) zu wissen, dass ich nichts falsch mache, sondern dass es einfach so ist wie es ist!
Achso: unsere Tochter liegt bei mir im Bett. Ihr eigenes meidet sie urplötzlich, seit ich schwanger bin. Obwohl es ein Beistellbett ist ;)
Also meine Kleine ist nun 21 Monate und schläft seit sie tagsüber nur noch einmal schläft eigentlich auch nur 11 bis allerhöchstens 12 Stunden pro 24h. Beim Großen war es ähnlich. Der hat nur blöderweise in der Kita 2-3 Stunden Mittagsschlaf gemacht. Also nachts noch 8 - 9 Stunden geschlafen, was bedeutet quasi mit mir ins Bett und mit mir aufgestanden. Die Kleine schläft immerhin mittags nur 1 Stunde und ich/wir haben abends noch 2 - 3 Stunden Zeit für uns oder uns als Paar.
Ansonsten kann ich sagen, dass bei uns bei beiden das Schlafen besser wurde, ab da wo sie nicht mehr ständig und vor allem auch nicht mehr zum Einschlafen gestillt haben. Die Kleine bekommt zwar noch eine Flasche Pre, weil sie von Abendessen nicht viel hält. Aber inzwischen bekommt sie die ca. 45 - 60 Minuten vor dem zu Bett gehen, also nicht mehr mit dem Einschlafen verbunden.
In Summe wurde es bei meinen Kindern um den ersten Geburtstag rum nochmals richtig schlimm mit schlafen. Beim Großen dann ab dem Abstillen mit 16 Monaten besser (er wurde nur noch einmal nachts wach, hat Wasser getrunken und kam dann zu uns ins Bett) und bei der Kleinen mit 19/20 Monaten (sie schläft inzwischen ca. 40% der Nächte mit einer Flasche, 30% reicht der Schnuller und in 30% schläft sie durch).
Ganz viel Kraft gaben mir Nächte in denen die Kinder bei den Großeltern sind. Meine Eltern sind da zum Glück nicht ängstlich und haben auch meine schlecht Schläferkinder genommen. Bei beiden Kindern hat es toll geklappt und mir/uns unheimlich viel Erholung gegeben.
Hallo,
Mein kleiner ist jetzt fast 20 Monate.
Er hatte mit 15 Monaten aber auch so eine Phase. War echt furchtbar. Ist aber jetzt vorbei.
Und urplötzlich schläft er auch durch. Einfach so. Ich habe weder nachts abgestillt noch sonst was am Schlaf gedreht.
Es ist als hätte sich ein Schalter umgelegt und er kann durchschlafen.
Was ich jetzt aber geändert habe, ist, ich stille ihn nicht mehr im Bett, sondern davor im Bad oder auf der Couch. Er hat 2 Tage vielleicht 2 Minuten im Bett gemeckert, aber das wars auch. Seit dem geht das einschlafen besser.
Vielleicht magst du das mal probieren. Aber er muss sich richtig satt trinken dürfen und von selbst andocken und nicht mehr wollen
So funktioniert es bei uns echt klasse.
Ansonsten halte noch etwas durch. 1 Stunde bis zum Einschlafen ist bei uns auch noch normal.
Abstillen würde ich nicht probieren bei Krankheit oder Zahnen.
Viel Kraft.
Gruß Twiggy
Oh je, du Arme! Ich weiß wie das ist, wir hatten auch eine sehr schwierige Zeit, was das Schlafen angeht. Und ich hab noch nicht vergessen, wie's war.
Auch wenn viele keinen Zusammenhang sehen, bei uns wurde es nochmal sehr viel besser, als wir das "Essen" nachts aufgehört haben. Ich weiß, man zieht sich, sowas anzugehen wenn die Nächte eh schlecht sind. Aber ich würde einen Versuch wagen. Wir hatten drei Tage mäßigen Protest, seitdem ist die nächtliche Mahlzeit Geschichte. Sie schläft seitdem immer mal wieder sogar durch, ansonsten reicht Schnulli nachschieben oder zu uns ins Bett.
Ich will niemandem das Stillen schlecht reden, das war lediglich unsere Erfahrung!
Liebe Grüße,
Mellie und der Minimensch
Ich unterschreibe die erfahrung hab die nur schon weit vor dem ersten Geburtstag durchgemacht, nachdem ich nach 19 wochen stündliches nuckeln an mir einfach so fertig war und nicht mehr konnte, dass ich sie nicht mehr hab nuckeln lassen an mir! Nach einer nacht war der spuk vorbei und sie schlief sogar durch!
Ich kenne das, was du beschreibst, sehr gut.
Mit Ausnahme, dass der Papa bei uns nie ne Chance hatte.
Letztendlich ist es mit dem Abstillen ENDLICH gut geworden.
Ich hatte große Angst davor und vor dem Theather. Anfang März hab ich es gewagt, da war mein Sohn 17 Monate alt.
Letztendlich war nur die 1. Nacht hart.
Das weiss man aber vorher nicht...
Er hat 30 min geschrien und gewütet, dann war der Spuk vorbei.
Nachts ist er auch öfter wach geworden, der Protest war aber lang nicht so heftig und ausdauernd wie beim einschlafen.
In den kommenden Nächten wurde es jeweils immer deutlicher besser.
Seit knapp 2 Wochen schläft er so gut wie durch. Ein absolutes Wunder für mich.
Ich hab ihm allerdings auch kein Fläschchen als Alternative geboten. Das hätte er höchstwahrscheinlich eh verschmäht.
Bei uns gibt es halt nen Trinklernbecher mit Wasser am Bett.
Manchmal braucht er in der Nacht ein paar Schlucke draus, meistens nicht.
Das es mal so einfach wird, hätte ich vor 1,5 Monaten nie gedacht.
Und jetzt kann endlich, endlich der Papa ihn auch ins Bett bringen. (Auch wenn es da n bisschen Protest gibt)
Viel Glück euch.
Hey du arme
Ich fühle echt mit dir, denn diese phase lassen wir grad hinter uns ziege wird jetzt am09.04 1,5 jahre und es wird besser! Papa ging gaaar nicht die letzten wochen, hab sogar auch hier nachgefragt nächte waren der horror, obwohl sie schon durchschlief! Ins bett gehen, uff!!! Wochen, monate ging das so! Jetzt geht sie sogar liebend gern wieder zu papa und gestern beim shoppen lies sie mich sogar links liegen für den papa ach ja, geschlafen wurde sogar nur in meinem arm und trotzdem konzrollierte sie jede stunde ob ich ja auch noch da bin!
Halte durch!!!! Um diese zeit machen die noch mal nen grossen sprung! Dafür braucht sie dich jetzt sehr stark!!! Ich weiss wie schwer es ist und dass es manchmal den letzten nerv raubt! Ich konnte nicht mal pinkeln gehen ohne ein schreiendes kind neben mir zu haben!!! Das soll bis zur 79. woche so gehen und die wird unsere an karfreitag und ich merke wie es sich so langsam entspannt papa wird wieder toll und darf wieder mit ihr spielen, kuscheln und sie umziehen! Einschlafen klappt wieder besser und die nächte gibts auch mehr schlaf
Hoffe ich konnte dir etwas mut machen und wünsche dir seeeehr viel kraft ich hab die wochen gezählt
Wie bitte? Bis zur 79.Woche?! Das sind noch 13 Wochen.
Dann brauch ich nen Platz in der Psychiatrie :D :D :D
@alle:
Vielen lieben Dank für eure Antworten, Ratschläge und Erfahrungsberichte.
Das tut einfach gut!
Ich werde nun errtmal zusehen, dass ihre Erkältung weg geht und der Zahn durch kommt.
Da wir im September heiraten, und ich bin dahin gucken muss, wie wir das mit dem Schlafen machen und ich dann nicht mehr stillen möchte, habe ich mir persönlich (so ist der Stand jetzt) das Ziel gesetzt, sie im Juni abzustillen (sie ist dann 1 1/2 Jahre).
Das ist noch eine überschaubare Zeit. Entweder ist es mir vorher schon zu viel, dann entscheide ich neu... oder es passieren bis dahin Wunder :D
Aber ein Ziel ist schon mal ganz gut für die Seele.
Vielen lieben Dank noch mal!
Eure müde Mery
Huhu, meine Maus ist 14.5 Monate und plötzlich ist das Einschlafen hier auch ganz schwierig. Brauchen auch bis zu einer Std. Die Nächte sind so weit ok. Sie wird so 1-2 Mal wach. Doof ist, dass auch das wieder einschlafen nicht so easy ist im Moment. Ich bin gerade am Abstillen. Das war jetzt mein 3. Anlauf und ich glaube der Zeitpunkt passt gut. Sie nimmt es total gelassen. Ich habe zum Ende hin eh eher selten und unregelmäßig gestillt und da sie jetzt gut in der Krippe eingewöhnt ist, habe ich beschlossen jetzt abzustillen. Ob die Nächte besser/schlechter sind, kann ich bis jetzt nicht sagen. Es ist erst der 3. Tag ohne stillen. Ich wollte dich nur ermutigen es zu probieren, falls du dich nicht wohl fühlst. Ich habe immer gedacht sie braucht es noch, aber ist wohl nicht so... Die Mama-Phase haben wir hier übrigens auch. Aber so ne richtige Papa-Phase hätten wir eh nie....
Hallo Mery,
Genau das gleiche hatten wir auch!
Irgendwann ist mit dann hier dermaßen der Kragen geplatzt! Ich wollte ruhige Abende und möchte, verdammt nochmal!
Ich habe dann ganz konsequent mit großem Drama und Geschrei abgestillt. Das hat ca. eine Woche gedauert. Seit dem schläft unsere Tochter durch!
Unsere Kleine war zum Zeitpunkt des Abstillens 17 Monate alt.
Irgendwie hatte ich vorher immer schon so eine Stimme im Hinterkopf, dass das ganze nächtliche Tamtam irgendwie mit dem stillen zusammenhängt.
Was sagt dir dein Gefühl?
Ich drücke dir die Daumen!
Danke auch dir noch mal für deinen Tipp.
Wenn ich das lese, dass es bei ganu vielen von euch so ist, dann komme ich schon in Versuchung, das jetzt schon durchzuziehen mir dem Abstillen.
Bei einer Freundin hat es leider nicht funktioniert... Trotz Abstillen.
Wenn es ein Garantie geben würde, ich wäre sofort dabei!
Hmmm. Das ist eine gute Frage. Sie schläft ja nicht immer an der Brust ein. Aber derzeit ist es selbst so, dass wenn der Papa sie bringt (quasi ohne stillen zuvor), wacht sie dennoch nach 30min auf. Er muss sie erneut beruhigen... und dann wacht sie, wenn ich Glück habe erst nach 3-4 Stunden auf.
Wir hatten ja vor kurzem auch, trotz Stillen, auch Nächte dabei, wo sie 5-7 1/2 Stunden am Stück geschlafen hat...
Ich bin halt sehr unsicher. Stille ich ab, gibt's kein Zurück mehr.
Davor habe ich Angst.
Genießen tue ich das Stillen nicht mehr wirklich. Es muss halt "getan" werden.
Vermutlich bin ich noch nicht so weit...
Oder diese ätzende Phase muss noch schlimmer werden, dass ich Nägel mit Köpfen mache...
Vom Gefühl kann ich aber nicht behaupten, dass ich denke , dass das stillen das aufwachen beeinflusst.
Hatte ich mal gedacht. Aber, wie gesagt, sie schläft ja auch oft ohne Brust ein und schläft dennoch nicht länger/anders.
Das selbe sehe ich mit ihrem Zimmer und alleine schlafen.
Ist sie bei uns im Bett alleine schläft sie auch nicht anders, als wenn wir daneben liegen...
Ach ja. Es ist echt nicht einfach.
Danke dir noch mal :)
Hallo nochmal.
Ich musste auch erst einen bestimmten Punkt erreichen um mich auch innerlich so richtig vom Stillen verabschieden zu können. Wenn du diesen Punkt noch nicht erreicht hast, dann warte im Zweifel lieber noch eine Weile. Dein Gefühl wird dir schon den richtigen Zeitpunkt verraten.
Ihr habt da natürlich einen speziellen Fall ....
schade, dass dir keiner so richtig weiter helfen kann :(
Weiterhin alles Gute!
Einen wirklichen Rat habe ich leider nicht für Dich. Nur den Trost, dass es irgendwann besser wird.
Meine Große war auch eine absolute Katastrophen-Schläferin. Sie ist nie problemlos eingeschlafen und hat auch extrem wenig geschlafen.
Mit ca. 2 1/2 ist es langsam besser geworden. Aber auch heute mit sieben schläft sie sehr wenig und auch oft unruhig.
Bei ihr wurde gerade eine Teilhochbegabung festgestellt und die Kinderpsychologin meinte, dass das geringe Schlafbedürfnis und auch die Einschlaf- und Durchschlafschwierigkeiten bei ihr davon kommen, dass ihr Gehirn ständig auf Hochtouren arbeitet.
Meine Kleine ist zwar nicht ganz so schlimm, aber auch sie hat mit jetzt zwei Jahren noch nie durchgeschlafen. Mit 15 Monaten hatten wir auch schlimme Nächte, in denen sie zum Teil alle 30 Minuten wach wurde. So langsam werden die Nächte jedoch etwas besser...
Also: durchhalten!!!!
LG
tranquile
Puh. Das ist sicher auch nicht so einfach- eine Teilhochbegabung, oder?
Also, stelle ich mir für das Kind auch echt anstrengend vor...
Vor sowas habe ich auch etwas "Angst". Sie war ein Frühchen, aber war immer eine der schnellen Sorte. Sie nimmt auch wahnsinnig viel auf und kann abends schlecht abschalten.
Sie ist manchmal wie ein "Duracell Hase"...
Die gestrige Nacht war schon wieder "etwas besser". Da hatten wir mal 4 Stunden am Stück.
Witzigerweise, und das kam Ewigkeiten nicht vor, wenn es überhaupt vor kam...:
Sie schläft seit 13h. Also fast 2 1/2 Stunden.
Sie war um 14h kurz wach, hat aber so gemeckert, dass sie weiter schlafen wollte...
Und nun liegt sie da. Ivh weiß nix mit meiner Zeit anzufangen, weil ich es einfach nicht gewohnt bin :D
Und frage mich, wann sie ENDLICH aufwacht bzw.ob ich sie langsam mal wecken sollte...
Oh man...
Danke dir für deinen Beitrag. Es hilft immer zu lesen, wenn es anderen auch so ergibg/ergeht.
Euch alles Gute :)
Genieße es einfach, dass es gerade gut klappt
Meine Kleine hat heute Nacht zum ersten Mal von 20:30 - 07.30 durchgeschlafen