Hallo alle zusammen!
Ich kann gerade nicht schlafen, da ich mir was überlege: Hund anschaffen oder nicht?
Uns wurde am Sonntag eine Welpe (labrador+schäferhund) angeboten - süüüüüüüüüüüüüüüß - und ich muss das entscheiden...
Wir haben einen Sohn, 16 Monate alt. Mein Mann hat Saisonbetrieb, wobei er nur November bis März Zeit hat mir zu helfen. Ich arbeite im Büro (Teilzeit) zu Hause und helfe im Laden aus + natürlich der Haushalt komplett. Bald wollen wir noch ein Baby .
Wie funktioniert das mit dem Hund und Kinder? Ich meine alles organisieren... Hund muss raus regelmäßig gassi, Hund muss erzogen werden, mit Hund muss gespielt werden, Hund muss vielleicht zum Veterinar oder noch was.... In der Zeit vielleicht schläft gerade das Kind un ich habe keinen Aufpasser, oder ich muss arbeiten oder einkaufen oder sonst was... Kann ich denn bei so was den Hund vergessen und lieber nicht nehmen? Oder denke ich zu kompliziert? Wie viel Zeit und auch Geld kostet ein Hund im Unterhalt?
Ich bin so dazwischen gerissen: einerseits möchte ich schon seit meiner Kindheit einen Hund haben , andererseits - wie regelt man so das alles? Ach ja, und wir haben auch noch eine Katze ... Ist es dann auch ein Problem?
Bitte helft mir mit Antworten die Entscheidung zu treffen....
Danke schon mal im Voraus
Grüsse und gute Nacht,
Natascha
Hund und Kind - wie schafft man das?An Mamas, die auch Hunde haben.
Hallo!
Also bei uns gab es schon vor dem Kind den Hund und auch drei Katzen.
Am Anfang als das Baby noch klein war, war es stressig mit dem spazieren gehen, aber jetzt klappt es super. Außer bei der Hitze...
Unser Tierarzt hat an machen Tagen Vormittags und an manchen Nachmittags auf. Auch manchmal bis um 19.00 Uhr.
Wir finden da immer ein Plätzchen.
Und wenn die Tiere in Ordnung sind muß man ja nur zum Impfen einmal im Jahr hin. Obwohl bei einem Welpen muß man die Grundimpfungen ja erst noch machen. Aber das wird alles gut gehen. Dein Kind ist auch auch schon "groß".
Viel Spaß bei der Entscheidung!
Natascha
Hallo,
wie alt ist denn Eure Katze? Eigentlich funktioniert Hund und Katze ja nur, wenn beide klein sind. Allerdings gibts da auch Ausnahmen.
Davon aber abgesehen hört sich das für mich nicht wirklich an, als ob Du genug Zeit für einen Hund hast. Nimmst Du einen Welpen muss er alle 2 Std. raus! Manchmal auch noch öfter. Sprich nach jedem Fressen und spielen sowie schlafen.
Dazu kommt die Erziehung und Gassi gehen, also auch richtig spazieren gehen.
Ich mein gut, bis Ihr Euer zweites Baby habt, ist er schon lange stubenrein, erwachsen und erzogen, brauch dann aber trotzdem Spiel- un Gassigehzeit.
Es muss also alles gut durchdacht werden.
Kosten. naja, ich hab ja nur einen kleinen Hund, aber ich schreibs mal auf:
Steuer 1x im Jahr 48 Euro (Land Brandenburg)
Impfung 1x Jahr 36 Euro
Haftpflicht 8,30 im Monat
Futterkosten etwa 30 Euro im Monat
Die Preise sind aber von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Manche machen noch Hundeschule und große Hunde fressen auch mehr wie mein kleines Yorkiemädchen. Dazu kommt noch die Entwurmung, hab ich aber vom TA geschenkt bekommen.
Ich bin alleinerz. und noch in Elternzeit. Maya ist jetzt 3 Monate und wir haben sie seit knapp 5 Wochen. Ich geh alle 2 Stunden raus, Tochter nehm ich immer mit, auch wenns nur 5 Min. dauert, kann sie ja nicht allein lassen.
Dazu gehen wir jeden Morgen durch den Park andere Hunde treffen (wichtig) und am nachmittag gehts ab in den Wald und ans Wasser. Nachts geh ich gegen 0.00 das letzte mal und dann zw. 4.00 und 5.00. Als Dankeschön ist Maya so gut wie sauber. In ein paar Wo werd ich die Abstände langsam erhöhen. Mit etwa 5 Monaten können Hunde die Schliessmuskeln einigermassen kontrollieren.
Ein Hundewelpen ist also wie ein Baby.
Überlegt es Euch wirklich gut!!!
So ein Tier brauch Zeit und Geld.
lg
angel, die jetzt für ihre Tochter nur noch die Nr.2 ist, weil Maya über alles von ihr geliebt wird
Hi,
das stimmt, die Kosten darf man nicht unterschätzen.
Wir in Nürnberg (Bayern) da kostet die Hundesteuer ca. 120 Euro im Jahr - meine Eltern haben einen Hund...
Liebe Grüße
Caro
Hallo!
Also ganz ehrlich: ich würde es niiiieee wieder machen!
Ich habe zwei Kinder, 6 und 15 Monate. Wir hatten bis vor kurzem einen Dackel, der fast vier war. Ganz ehrlich war es mir nachher zu viel. Die Kinder, Haushalt, Garten (900 qm), Arbeit und Hund! Meine Schwiegermutter wohnt bei uns mit im Haus, ist seit 9 Jahren Witwe (55 Jahre alt) und hat seit Anfang des Jahres einen neuen Partner. Sie war immer für den Hund da, wenn wir mal nicht da waren, sprich Urlaub, Wochenende (wir haben ein Boot und fahren auch mal Wochenende weg). Wir haben unseren Hund weggegeben, weil er mir einfach zu viel wurde, er fühlte sich total vernachlässigt, ausserdem hatte ich einfach viel zu wenig Zeit nur für ihn. Und er hatte einen sehr ausgeprägten Jagtinstinkt. Wir haben sicher auch viel verkehrt gemacht bei der Erziehung!
Mag sein, dass alles zu schaffen ist, ganz klar! Bei uns ging es nicht! Wir haben für Lucky eine ganz tolle, liebe Familie gefunden, die ihn betütteln und verwöhnen, er fühlt sich wohl! Das beruhigt und freut uns natürlich sehr! Es war genau das richtige, was wir getan haben!
Viele werden das natürlich nicht verstehen, erwarte ich auch nicht!
Überlegt es Euch ganz genau! Es ist ein Haufen Arbeit, besonders die Erziehung! Kosten waren bei uns:
Hundesteuer 50 € pro Jahr, Impfung war 36 € pro Jahr, Entwurmen war 5 € pro Vierteljahr, und Haftplicht war 65 € pro Jahr. Dazu Hundefutter und Spielzeug, Leinen, Halsbänder. Ist auch nicht wenig!
Viel Spass bei der Entscheidung!
Gruss Birte
hallo
ich denke es ist auch besser wenn man mit einem hund absolut nicht mehr klar kommt oder ihn nicht mehr gerechtw erden kann für ihn eine liebe familie zu suchen wo er es besser haben wird.
hauptsache er ist nich im Tierheim gelandet.
allerdings sollte man sich vorher überlegen ob man einen hund anschafft oder nicht.
mein hund ist für mich wie ein kind...ich habe nicht nur ein kind sondern 2, der hund gehört genauso zur familie wie mein kind. er ist 7 jahre und für mich mein bester freund für den ich alles tun würde.
von daher ist es schwer nachzuvollziehen wie man soetwas weggeben kann weil ihr viel und gerne wegfahrt und weil dir mit kindern, haushalt etc alles zuviel wurde.
der hund hat dann wohl einfach nicht gepasst.
allerdings sehr schade denn man entscheidet sich bewusst für sowas ..ein kind kann man auch nicht einfach weggeben weils zuviel wird.
hallo
ich habe kind und hund und möchte es nicht missen.
der hund war eher da wie das kind.
alsmeine kleine noch klein war bin ich immer mit kinderwagen und hund spazieren gegangen.kein problem wenn der hund vernünftig am KIWA laufen kann.
jetzt ist sie fast2 jahre und wir gehen jeden tag alle gemeinsam raus.. de hund gehört einach dazu und es gehört keiner größeren organisation.
wenn ich beim spaziweren gehen mal schnell in einen laden muss dann wartet de hund eben mal kurz drausen.
wenn wir mit dem auto in den garten oder sonstwo hinfahren dann kommt der hund auch mit (kleiner yorki terrier)
aber es gibt natürlich auch situationen wo er nicht mit kann... dann bleib er auch ohne probleme zuhause.
kind und hund sind ein herz und eine seele und es ist wahnsinnig schön anzusehen wie beide spielen und toben und auch kuscheln
es ist alles eine frage der einstellung.
nächstes jahr wollen wir uns noch einen zweiten kleinen hund anschaffen... dann gehen wir eben mit 2 hunden spazieren.. ich seh da kein problem.
die kosten halten sich auch im rahmen.hundesteueren und futter, leckerlie oder auch mal ne neue leine etc. es ist tragbar.
tierarztkosten sind natürlich teuer aber über sowas muss man sich vor dem kauf bewusst sein.
bei dir seh ich ein kleines problem...du gehst arbeitenund ein welpe passt da nicht denn für einen welpen sollte man anfangs rund um die uhr da sein.. er muss alle 2 stunden raus, auch nachts und brauch eine gehörige portion erziehung und auch deine nähe.mit job fnktioniert das meiner meinung nach nicht gut. anfangs solltest du 100% da sein.
ich könnte mir kein leben ohne hund vorstellen und hund und kind lassen sich auch organisieren.. man muss nur wollen.
allerdings muss man auch ein paar sachen einplanen.
vollzeitjob???mit hund kaum möglich aber mit kind ja eigenlich eh schon unmöglich *g*
wohin mit dem hund im urlaub?
bist du gewillt die nächsten, ca 15 hundejahre für den hund da zu sein und auch ein paar einschränkungen in kauf zu nehmen?
jeden tag rausgehen..auch bei regen, schnee und sturm.. natürlich auch große runden durch wald und wiesen.
bei so einem großen hund sollte man auch ein grundstück haben.
ist es die richtige rasse für dich? spielt meiner meinung nach auch eine entscheidende rolle.
für die wohnung kommt für mich nur ein kleiner hund in frage der nicht haart.wir haben jetzt einen 7 jährigen yorki terrier und nächstes jahr soll ein mops einziehen. was größeres mag ich für die wohnung nicht.
Hallo,
ich mag dir deine Entscheidung nicht wirklich abnehmen. Ich persönlich hätte unter den Umständen wohl keine Lust bzw. auch keine Zeit für den Hund. Allerdings gibt es auch genug Familien, in denen die Eltern den ganzen Tag arbeiten sind und der Hund allein daheim ist.
Wir haben auch einen Hund. Im Frühjahr haben wir ihn bekommen, ein ganz süßen Welpen. Er ist jetzt fast 7 Monate alt. Unsere Kinder waren zu dem Zeitpunkt etwa 32 und 17 Monate alt. Zuerst hatte ich auch bedenken und habe nächtelang das Für und Wider abgewägt, aber dann haben wir uns doch für den Hund entschieden. Wir kommen ganz gut zurecht, allerdings bin ich zur Zeit auch "nur" Mutter und Hausfrau und mein Mann hat geregelte Arbeitszeiten (also kein Schichtdienst oder so). Er geht morgens eine Runde mit dem Hund und abends wechselt es meist, entweder er oder ich. Mittags muss er dummerweise grundsätzlich dann raus, wenn meine Kleinen ihren Mittagsschlaf machen, da lasse ich ihn einfach in den Garten raus, denn die Kinder allein daheim lassen ist mir zu riskant.
Was die Erziehung angeht, in den ersten Monaten bin ich mit ihm zur Hundeschule gegangen (Welpenkindergarten), da haben wir schon einiges gelernt. Jetzt im Sommer machen wir Pause, da in unserer Familie ein Geburtstag nach dem anderen ist und die Wochenenden dann meist schon ausgebucht sind, aber im Herbst werde ich dann mit ihm in den Junghundkurs gehen. Praktisch ist es, weil es bei uns immer am Wochenende ist, da kümmert sich mein Mann entweder um die Kinder oder ich nehme eines von ihnen mit.
Im großen Ganzen bin ich mit meiner Entscheidung zufrieden. Aber man braucht halt Zeit für den Hund, gerade in den ersten Wochen/Monaten, denn er ist ja quasi noch ein Baby und muss noch einiges lernen, das ist ähnlich wie bei Kindern.
LG
Kleene
Hallo,wir haben selber einen hund und bei uns funktioniert es sehr gut.der hund war als erstes da und es kam uns NIEMALS in den sinn ihn EINFACH herzugeben,schließlich ist er auch ein familienmitglied und ist mein erstes kind...jedenfalls ist es so, das er immer einbezogen wird und auch mit seinen spielsachen spielen darf.er macht nix kaputt oder knappert etwas an.sie spielen wunderbar zusammen.mein sohn ist übrigens 14 monate.auch die kekse werden geiteilt.ich gestehe am anfang war es schon irgentwie ecklig zuzusehen wenn der kleine unseren hund abbeissen liess aber miterweile stört mich das nicht mehr.manchmal denk ich auch der arme hund ,was der so alles abhalten muß wenn der kleine ihn mal wieder am schwanz zieht oder einfach eine salzstange versucht in sein nase zubohren.wenn wir rausgehen dann ist unser hund immer mit dabei.am anfang mußte sich der hund auch erst dran gewöhnen bei fuß am wagen an der leine langsam zu gehen.das ist klar.das muß gelernt werden!aber jetzt klappt es sehr gut.da ich selbständig bin und wir ein eigenen laden betreiben ist unsere hund immer mit im geschäft.ich finde es nicht toll wenn er den ganzen tag allein zuhause bleiben müßte.das müßte man sich dann schon überlegen wenn man im arbeitsverhältnis steht.sonst finde ich es nicht so teuer einen hund zu besitzen.steuern und 1 mal im jahr die spritze finde ich okay.eine leine kauft man auch nicht monatlich und das fressen kostet auch nicht die welt.außerdem wenn man sein tier liebt,(tut)man es doch gerne oder nicht?jedenfalls ich bekomm alles gut geregelt,haushalt,arbeit und meine zwei kinder...(einsdavon ist der hund)gg*
achja als kind hatten wir zuhause auch ein hund und eine katze.die haben sich auch geneckt und gejagd.das ist nun mal so.wir menschen necken uns ja auch.
wenn du dir unbedingt einen hund wünscht dann mach doch deinen traum war aber denke daran er lebt auch ca 16 jahre und er baucht dich.er muß immer raus auch bei regen,schnee,sturm.hitze.ermuß gewaschen werden.krallen gestuzt und evt.auch geschnitten bzw geschoren werden.ja ein hund macht auch ein wenig arbeit.
nun wünsch ich dir viel glück bei deiner entscheidung.
alles gute lg smarty
Wir haben ebenfalls einen Hund. Auch Labrador und (weißer) Schäferhund. Bedenke, dass diese Hunde wirklich groß und kräftig sind und sehr viel Auslauf benötigen. Wir sind täglich mindestens 2 Stunden draußen spazieren und mit anderen Hunden toben. Da ist noch nicht das ganze Drunherum mit eingerechnet. Jetzt im Sommer ist das auch nicht so dramatisch: Kind mit Sonnencreme eincremen, anziehen, in den Buggy setzen, Sonnenschirm auf, Hund anleinen und mit dem Aufzug(!) raus. Bei Regenwetter sieht das ganz anders aus. Und anschließend kommst Du völlig erschöpft mit Matschwagen und matschigem Fellknäuel wieder nach Hause. Ich parke den Hund vor der Tür (in der Hoffnung, dass er sitzen bleibt und nicht unsere Nachbarn begrüßen geht und sich nicht schon im Treppenhaus gegen die weißen Wände schüttelt), befreie meinen Sohn aus seinen Regenklamotten, mich ebenfalls und muss nun unseren Hund irgendwie in die Badewanne schaffen. Sohnie packe ich am besten auch gleich mit dazu, denn in der Zwischenzeit hat er mit dem Hund geschmust und sieht genauso aus wie er. Das Ende vom Lied ist, dass Kind und Hund endlich sauber sind (Hund stellt sich jetzt mitten auf den Wohnzimmerteppich und schüttelt sich erstmal ausgiebig) und ich kann endlich einen heißen Kaffee genießen, nachdem ich dann noch schnell Treppenhaus und Wohnung geputzt habe.
Unser Hund war zuerst da und natürlich bleibt er auch. Aber wenn es anders herum gewesen wäre, dann hätte ich lieber noch ein paar Jahre gewartet, bis ein Hund in die Familie kommt. Es ist oft wirklich nicht einfach Hund UND Kind gerecht zu werden. Du willst mit Hundi spazieren gehen - meistens kein Problem. Sehen wir mal von der Morgen- und Nachtrunde ab. Denn wenn mein Mann nicht da ist, laufe ich schnell mit Babyphone zur nächstgelegenen Baumreihe und dann nix wie zurück. Du musst das Gassigehen so organisieren, dass es für alle passt. Aber wenn die Kinder auf den Spielplatz wollen, muss der Hund zu Hause bleiben (und unserer tut das zum Beispiel gar nicht gern. Er ist aus dem Tierheim und hat waaahnsinnige Verlustängste. Den Blick, den er dann aufsetzt, der tut echt weh). Familienausflüge am Sonntag Nachmittag? Da bleiben nicht so viele Möglichkeiten. Wir können hier im Wald spazieren gehen. Viel mehr bleibt aber auch nicht. Einen See, an dem Hunde erlaubt sind haben wir noch nicht gefunden. Am Wochenende waren wir im Zoo, da durfte unser Hund mit - es war für ihn alles viel zu viel. Also auch kein Zoobesuch.
Mein Sohn ist ebenfalls 16 Monate alt. Im Moment findet er es wahnsinnig toll, unseren Hund zu streicheln. Das ist echt süß. Aber ich muss mich jede Sekunde bereithalten, weil Joshua natürlich auch ausprobieren will was passiert, wenn man Schnauze, Augen, Barthaare und Ohren untersucht. Ich glaube nicht, dass unser Hund ihn beißen würde, aber er ist und bleibt ein Hund und damit nicht berechenbar.
Ich werde demnächst mit 25 Wochenstunden anfangen zu arbeiten. Mein Mann arbeitet ebenfalls. Wir suchen immer noch nach einem Hundesitter. Es bieten sich viele Schüler oder ältere Leute an. Die kann ich mit einem Dackel spazieren gehen schicken. Aber nicht mit so einem großen Hund. Da braucht jemand Kraft und Erfahrung. Und solche Leute sind (für tagsüber) schwer zu finden.
In die Hundeschule sind wir mit unserem Hund gegangen, als der Kleine noch nicht da war. Das war ein hartes Stück Arbeit, hat aber trotzdem auch viel Spaß gemacht. Dank der Mitarbeit unseres Hundes ("Für Leckerchen tue ich alles!") und unserer Konsequenz haben wir mittlerweile einen sehr gut erzogenen Hund. Trotzdem ist die Hundeerziehung nicht irgendwann vorbei, da muss man immer dran bleiben ("Krieg ich heute wieder Leckerchen, wenn ich mich brav am Zebrastreifen hinhocke?").
Es gibt jeden Tag unendlich viele schöne Momente mit Hund und Kind. Die möchte ich nicht mehr missen! Auch wenn ich hier nur die belastenden Seiten angesprochen habe. Aber überlege es Dir wirklich gut. Ein Hund ist ein enormer Zeit und Kostenfaktor. Du hast ein Kind, gehst arbeiten, machst den Haushalt. Bleibt Dir bei all dem noch die Zeit Dich um einen Hund zu sorgen?
Liebe Grüße
Christine mit Joshua Elias (*05.03.05) und der seine Schnauze auf meinem Knie parkt, wenn ich am Rechner sitze