Gibts hier noch andere „Vielstiller“?

Schönen Sonntag!

Vorab: ich hab kein Problem, nur Beobachtungen und freu mich über Austausch!

Mein Sohn ist 13 Monate alt und nach wie vor ein Brüstling.

Mit 5 Monaten ca. haben wir mit Beikost angefangen, wurde gut angenommen, aber lange lange war keine Mahlzeit „ersetzt“.
(Inzwischen bin ich dahinter gekommen, dass es nur ein absurder Marketing Gag ist, aber damals dachte ich tatsächlich, mein Kleiner würde „freiwillig“ von der Brust lassen.)
Irgendwann gabs dann Morgens, Mittags, abends Brei Bzw. nun mehr und mehr festes Essen. Er probiert viel, isst aber sehr wenig insgesamt. Wenn er könnte, würde er immer stillen, essen vermisst er nicht. Aber die Brust wird vermisst, das merk ich.
Wenn er mal mit der Oma unterwegs ist, dann kann er auch den ganzen Tag ohne Stillen „aushalten“, kaum sieht er mich aber, wird sich auf die Brust gestürzt.
Ich versuche das Stillen tagsüber auszuschleichen, auch in der Öffentlichkeit nur noch im Notfall zu stillen, aber er scheint noch nicht bereit zu sein.. oder bilde ich mir das ein und will unbewusst, dass er weiterstillt? 🤔
Nachts ist es eh ein anderes Thema, er wird einschlafgestillt und dann geht es munter weiter bis morgens. Alles, von 1 mal pro Nacht (seltenst) bis 5 mal pro Nacht ist drin.
Ich weiss, dass es laut WHO normal und gut ist bis 2 Jahre zu stillen, doch bin ich in meinem Bekanntenkreis die Einzige, die in dem Alter noch so viel stillt, daher wollte ich hier mal nachfragen, ob ich hier auch ein Exot bin. 😇
LG
doppelhelix

13

Laut WHO ist es "normal" weit über das 3. Lebensjahr hinaus zu stillen. Unser Kleiner ist 3 Jahre und wir stillen noch. 1 Jahr ist das Minimum, ich verstehe nicht was mit unserer Gesellschaft los ist, ehrlich.
Klar jede Mama soll das für sich entscheiden, keine Frage. Aber dann bitte WIRKLICH für sich und nicht aufgrund gesellschaftlicher Manieren. Meine Güte es wäre so wunderbar, wenn sich endlich MEHR Frauen trauen würden in der Öffentlichkeit zu Stillen. Es ist so traurig wie konträr unsere Gesellschaft hinsichtlich Freizügigkeit ist.
Auf jedem 4. Werbeplakat sieht man mindestens die Hälfte von weiblichen Brüsten. Aber beim Thema Stillen fangen wir an uns zu verstecken? Wieso?

Stillen ist das natürlichste der Welt, es ist wunderbar! Die weibliche Brust wird dermaßen sexualisiert, vor allem von uns Frauen! Und zwar genau dann, wenn wir es "unangebracht" zu finden => das ist so ein völliger Quatsch dass ich mich ernsthaft frage, in welcher Zeit wir heute leben.

Ob Fläschchen oder Brust, beides ist heutzutage super. Aber ein 1jährigrs Kind bei dieser Hitze aus Scham nicht in der Öffentlichkeit zu Stillen, finde ich traurig. Traurig nicht, weil eine Mutter per se so empfindet. Sondern traurig, weil es dieser Scham gesellschaftlich provoziert wird.
Ich stille solange bis mein Kind so weit ist sich abzustillen. Und dann werde ich ihn motivieren und ein jede Abnabelung unterstützen. Aber ich werde ihn nicht dazu drängen, never.

Liebe Grüße Snow

15

Korrektur: "...wenn wir ANFANGEN es "unangebracht" zu finden...."

23

Sehr schön gesagt☺☺☺
Meine Tochter ist 22 Monate alt und wird immer bevor sie einschläft, gestillt.

weiteren Kommentar laden
1

Hallo!

Also Mausi ist 12 Monate und auch so ein "Brüstling" (tolles Wort übrigens 😁).

Sie probiert meistens auch alles - vorrausgesetzt sie darf es sich selbst nehmen - und bekommt morgens, mittags, abends und meist auch 1x zwischendurch etwas zu Essen. Aber viel isst sie halt nicht.

Ich würde mal sagen sie stillt ihren Bedarf noch zu 90% mit Milch 🙈. Dabei wärs mir gar nicht unrecht wenn es jetzt bald mal weniger werden würde.

Aber was solls, irgendwann wird sie auch Essen, hoffe ich zumindest, bin mir unsicher ob Pausenstillen so cool ist 😂

Lg

2

Ah, interessant, danke für deine Antwort.
Bei uns ist es schon so, das wir Tage haben, an denen viel gegessen und wenig gestillt wird, aber kaum sind wir mal nen Tag zuhause, dann wird mit Wonne mein T-shirt hochgezogen und permanent gestillt. Oft sag ich auch, dass es jetzt reicht oder Versuch, viel aus dem Haus zu gehen, aber ich kann und will nicht 12 Stunden mit ihm rumziehen, nur dass er das Stillen vergisst. 🤷‍♀️zumal er auch überhaupt kein Schamgefühl hat und ganz ungeniert an mir rumtatscht, wenn er draussen stillen will. 😅
Na, mir ist es egal und stillen ist was schönes. Bin trotzdem hin und hergerissen, zumal die Blicke immer ungläubig staunend sind, wenn ich sage, dass wir „immer noch“ stillen.

3

Hallo Doppelhelix
Dein Beitrag könnte genau so von mir stammen 😁
Meine Tochter ist 17 Monate alt und stillt noch sehr sehr gerne.
Wir sind einen Schritt weiter als ihr und stillen nur noch auf dem Sofa oder dem Bett, dabei ist es allerdings egal wessen Sofa das ist 😂 also bei Oma oder Freunden auf dem Sofa fordert sie die Brust auch. Oft nimmt sie mich auch an die Hand und zieht mich zum Sofa 😍
Wichtig war mir, dass sie mich nicht mehr überall auch in der Öffentlichkeit auszieht um an die Brust heran zu kommen und das klappt so sehr gut.
Ganz wichtig war für uns, dass wir klare Absprachen hatten. Sie musste sich darauf verlassen können! Morgens bevor wir aus dem Haus gehen gab es 5-10min kuscheln (und stillen) auf dem Sofa, vor dem Mittagsschlaf und abends nach dem Abendessen ebenfalls. Oft wird sie von ihrem Vater ins Bett gebracht und meldet sich dann erst um 4uhr noch mal und möchte stillen. Dann schläft sie noch ca 3 Stunden und möchte vor dem Aufstehen noch mal Milch.

Sie ist übrigens auch regelmäßig einen ganzen Tag von mir getrennt und mit ihrem Vater oder Oma unterwegs oder bei der Tagesmutter.

So kann ich mir das auch noch problemlos einige Monate vorstellen. Ich wünsche euch auch noch eine schöne Stillzeit, genießt es so lange es dauert.

Liebe Grüße Katharina und zappelmausi

8

Ah super. Ja, so weit sind wir noch nicht mit dem Verhandeln, denke, das kommt in ein paar Monaten. Momentan klappt es manchmal, wenn ich sage, dass es jetzt reicht. Aber nicht immer. 😊
Papa ins Bett bringen lassen klappt bisher gar nicht. Endloses Gebrüll. Genauso, wie ihm nachts mal keine Brust zu geben. Einmal hab ich es gemacht, da hat er eine gefühlte Stunde lang auf meinem Arm getobt. Furchtbar. Das hab ich dann bis auf weiteres erstmal wieder eingestellt. :)
LG und euch auch noch ne schöne Stillzeit.

4

Huhu,

mein Kleiner war auch so. Mit knapp 6 Monaten mit BLW angefangen.

Als er mit 16 Monaten immer noch keine nennenswerten Mengen gegessen hat, sondern noch fast vollgestillt war, hab ich die Stillberaterin gefragt, ob das in Sachen Nährstoffversorgung noch ok für ihn wäre, wenn ich ihn nach wie vor selbst entscheiden ließe. Sie gab mir das ok.

Ab 1,5 hat er dann langsam immer mehr gegessen. Und dann haben wir das Stillen nur noch im Bett gemacht.

Mittlerweile ist er 2 Jahre und knapp 3 Monate. Er isst mittlerweile ganz normal vom Familientisch. Er wird nie der große Esser werden. Ist ihm viel zu langweilig. Er isst immer schnell etwas, und geht dann lieber spielen. Aber er wird satt davon und wächst und gedeiht.

Wir stillen mittlerweile nur noch 1-3 mal in 24h. Zum Einschlafen und morgens zum Aufwachen manchmal. Bei Krankheit oder Streß auch noch einmal nachts.

Das kam alles von ganz alleine innerhalb von ca. 6 Monaten (zwischen dem 18. und 24. Lebensmonat) von nahezu Vollstillen auch nachts alle 2h bis zum normalen essen und Durchschlafen.

Jetzt bin ich ganz gespannt wie das Stillen im dritten Lebensjahr weitergeht und wann er sich von ganz alleine abstillt.

LG Jelinchen

12

Toll! Du hast wirklich Durchhaltevermögen. Und der Gedanke an Abstillen kommt dir nie?
Ja, es ist eigentlich wunderbar zu sehen, wie sich das alles „von alleine“ regelt, wenn man die Kids nur lässt. Aber oft kommt einem dann doch das eigene Empfinden, Wünsche oder „die Gesellschaft“ dazwischen.
In meinem Kopf ist schon eine Grenze bis 2 Jahre.. warum, kann ich allerdings nicht sagen, ich geniesse das Stillen.

16

Ich muss sagen, alles andere als das Langzeitstillen kommt mir mittlerweile merkwürdig vor. Ich müsste mich sehr überwinden einem Kind ein Fläschchen zu geben oder ein Baby von mir aus abzustillen.

Allerdings möchte ich ein großes Kind auch nicht mehr in der Öffentlichkeit stillen. Ich finde das Stillen ist so etwas Schönes, Liebevolles und irgendwie auch Privates.

Und ich bespreche auch die Rahmenbedingungen mit meinem Zweijährigen. Wenn er mal wieder ein paar Nächte auch nachts kam, weil krank oder so, dann sage ich irgendwann abends, dass er jetzt stillen kann, und dann morgen früh wieder, aber bitte nicht in der Nacht, weil ich da müde bin und schlafen möchte. Er schläft im Familienbett und bekommt auch so Nähe.

Er ist mein zweites und letztes Kind. Ich genieße das Stillen fast immer. Es gab eine Phase, da hab ich ungern, teilweise mit Widerwillen gestillt. Aber es war nur eine Phase von wenigen Wochen. Jetzt genieße ich es wieder. Was das war, weiß ich nicht.

Mein Großer war ganz anders. Er hat super gegessen. Mit 10 Monaten hat er sich tagsüber abgestillt, mit 16 Monaten dann auch nachts.

Ich habe mal ein bisschen zum biologischen/natürlichen Abstillalter gelesen. Und ich finde "Langzeitstillen" einfach irgendwie richtig.

LG Jelinchen

weitere Kommentare laden
5

Meins ist das nicht so große Kinder an der Brust hängen zu haben. Meine Kinder haben sich selber abgestillt. Das längste war unsere dritte Maus mit 8 Monaten. Da hab ich es aber forciert, da sie anfing zu beißen und ich bei einem Mal fast gebrochen hätte vor Schmerz.
Ich hätte die anderen zwei aber gerne noch länger gestillt. Ein Jahr fänd ich für mich ok und 13 Monate nun noch nicht schlimm. Aber so ab 1.5 Jahren find ich es nicht mehr so toll. Trotz allem jeder wie er meint

11

Danke für deinen Beitrag.
Es ist zu „meinem“ bzw „unserem“ geworden, nachdem ich gemerkt habe, wie viel es dem Kleinen bedeutet. Er hatte auch eine kurze Phase, in der er gebissen hat, da kam dann für ein, zweimal die Brust weg und ab da hat er nie mehr gebissen. 😉
Es gibt sicher Kinder, die es weniger stark einfordern. Und sollte ich bei mir einen Wunsch nach abstillen bemerken, werde ich dementsprechend handeln und ein sanftes Abstillen einleiten.
Hach. Nichts wird so viel besprochen und kommentiert wie das Muttersein im Allgemeinen und das Stillen im Besonderen. Wie Mans macht, isses falsch. :-)
LG

14

Zitat: "an der Brust >hängen< zu haben"

Puh was für eine Aussage, das lässt tief blicken.

weitere Kommentare laden
6

War bei meiner Tochter in dem Alter ähnlich. Hab dann auch nach und nach das Stillen in der Öffentlichkeit reduziert. Mit 15 Monaten kam sie etwa zur Tagesmutter und anfangs hab ich sie noch ein oder zwei mal beim Abholen dort gestillt. Dann hab ich ihr erklärt, dass wir das nur noch zu Hause machen und so wurde es tagsüber nach und nach weniger. Nachts kam sie lange noch etwa alle drei Stunden. Irgendwann wurde aber auch das weniger. Konnte ihr dann irgendwann auch erklären, dass es nur noch Abends und morgens Brust gibt, dann nur noch Abends und mit 22 Monaten konnte ich sie schließlich ohne Tränen ganz abstillen, nachdem sie im Urlaub abends einfach nicht daran gedacht hatte 😉

9

Ein Traum! Ich hoffe, bei uns klappt das auch so entspannt, wie bei euch! 👍

7

Also erstmal würd ich sagen du musst entscheiden was du möchtest. Willst du weiter viel stillen ist das auch in dem Alter ok. Willst du damit aufhören ebenso.

Du riechst nach Milch und die mag er. Damit verbindet er Sicherheit und die Mama. Ebenso mag er das kuscheln und nuckeln. Das beruhigt natürlich. Wieso sollte er das aufgeben? ;-)

Ich kenne bei so Genießern nur den Weg der Konsequenz. Wenn dein weg wäre nur noch morgens, zur Nacht hin und nachts zu stillen, dann mach das auch nur noch. Dann musst du einfach ein paar Tage quengelei Durchhalten. Sie wollen halt Ihren Willen die kleinen. Wenn er mittags nun wirklich zu wenig isst, bietest du ihm sonst direkt danach die Brust? Meine Hebamme meinte zwischen Brei und Brust muss mindesten 30 Minuten liegen. Sonst wissen die kleinen „gleich gibt es ja eh die Milch von Mama“ oder eben 30 Minuten später nochmal Brei anbieten. Das ist für ihn natürlich eine Umstellung, geht aber nur wenn du durch hälst sodass er das versteht.

Aber du musst diesen Weg ja nicht gehen. Wie du magst :-) stillen in der Öffentlichkeit in dem Alter sollte doch auch noch kein Problem sein (hoff ich doch)

10

Ne, ist es auch nicht, das Stillen in der Öffentlichkeit. Aber da ist eben so langsam meine Grenze erreicht, zumal ich halt auch nicht mehr immer dran denke, stillfreundlich angezogen zu sein.. Ic denke auch, sollte bei mir irgendein „Leidensdruck“ da sein, würde ich da was anfangen durchzuziehen. Aber der ist noch nicht da. Da ich allerdings niemanden kenne, der auch so lange stillt (bis auf 1 Freundin), frag ich mich natürlich schon manchmal, ob ich was ändern soll. Trotz Fachliteratur, die das Stillverhalten als völlig normal bestätigt, ist es eben schwer, sich immer vollkommen gegen all die Stimmen abzugrenzen, die im Chor „abstillen, abstillen“ rufen. :-)
Danke für die Tipps!
LG

32

Also ich selber war froh nach 6 Monaten abzustillen. Aber meine Tochter hatte kiss und hat daher sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt und so geweint. Alle haben mich fast gezwungen weiter zu stillen. Es war ein Segen als ich abgestillt hatte. Hätte ich eher machen sollen und nur noch abpumpen. Es war eine Qual für mein Kind und dadurch auch für mich.

Aber ich kenne viele die über einem Jahr gestillt haben. Und daher kenne ich einige Strategien wie die es dann gemacht haben :-) also bis 1,5 Jahren find ich komplett in der Norm. Ab dann stillen wirklich nur noch wenige. Aber selbst das ist doch Wurscht was andere denken. Ist ja eigentlich ganz schön frech dass so viele bei dir von abstillen reden. Wieso muss man das mit 13 Monaten? Woher kommt diese klugscheisserei? Die reden dir doch sonst auch nicht rein. Find ich sehr schade.

Gut, wenn ein 6 jähriges Kind im Café an Mamas Brust trinkt würd ich auch gucken wie ein Unfall ;-) aber auch das muss jeder selber wissen

17

hallo,

und ja, mein sohn (04/17) wird noch fast voll gestillt. er ißt mal etwas, aber das ist kaum nennenswert 🤷‍♀️
durch seine lust auf stillen, stille ich ihn wo ich stehe und gehe. würde mir im traum nicht einfallen, in der öffentlichkeit probleme damit zu haben 😅

er ist noch sooo klein und er braucht es einfach. das einzige das ich vermisse ist das tätowieren lassen 🤷‍♀️ aber, das läuft mir ja nicht weg.
mich nerven übrigens aussagen, wie „an der brust hängen“... wo es immer heißt, daß flaschenmütter gegenwind bekommen. aber den lz-stillern so nen spruch reindrücken ist ok?!

liebe grüße

34

Mag diesen Satz auch nicht. Und ich hab den schon oft gehört. Genauso: dass die dann immer die Titten auspacken und stolz präsentieren müssen, dass sie stillen. 🙄
Hab’s auch oben schon geschrieben,ich stille natürlich noch weiter draussen. Da bei mir aber so langsam ein Ende in Sicht ist (kann ruhig noch bis Ende Jahr gehen oder etwas länger, sicher nicht sofort), habe ich mir halt mal gesagt, ich Versuch es zumindest draussen etwas einzuschränken. In der Wohnung ist es ja unmöglich. Ich liebe unsere Stillbeziehung und finde sie unglaublich wichtig. Aber ich arbeite und muss ihn oft mitnehmen, teils eine Woche lang samt Oma. Ich kann nicht eine Nacht wegbleiben (wollte ich bisher auch nicht) aber so langsam muss eine Lösung her. Und natürlich wäre es ein Traum wenn er, sagen wir bis zum 2. Geburtstag selber meint, dass es jetzt langt. 😇

18

Huhu
Unsere Tochter wird nächsten Samstag 2 und wir stillen ganz oft noch
Zum einschlafen, zum aufwachen, zwischen durch
Hätte nie gedacht so lange zu stillen aber ich bin jetzt richtig stolz auf uns
Möchte auch dass sie sich von allein abstillt
Mal schauen wann
Ab Oktober werd ich öfter weg sein dann muss das einschlafen ohne mich gehen

LG

35

Hallo und danke für deine Antwort

Ich freu mich sehr, dass es noch viele andere gibt, die auch. „Immer noch“ stillen. :)
Und dass es gar nicht so selten ist, dass viel gestillt und wenig gegessen wird.
Wünsche euch noch eine schöne Stillzeit und ein entspanntes Ende irgendwann. 😊
LG