Hallo ihr liebeb. Ich weiß nicht was ich machen soll. Meine tochter gut 2 jahre isz zurzeit in eingewöhnung. Abet sie mavht nur mist, sie haut, beißt tritt, schubst und knatsvht in einer Tour. Ich weiß echt nicht wo das enden soll seit 3Wochen versuche ich es mit der kita, das ist nicht lang aber es isr Immer irgendwie was andere ok wir waren 2x 2 tage krank. AbeR das sie so wütet ärgert mich maßlos. Sie ist so un sozial. Sie spielt nicht, sie nimmt nur anderen Kindern alles weg, kreischt und nörgelt. Dann sage ich ich gehe jetzt mal in den flur, dann sagt sie, nein mama darfst du nicht und sobald ich gehe brüllt sie wie am Spieß. Drin sitzen ist ok, fpr 1std, dann geht's los mot hauen beißen kratzen...Das ganze programm.. Mein kind isr zurzeit so ein Kind wo andere sagen so was "unerzpgenes". Ja, das gewünschteste Wunschkind wutfe bereits gelesen, hilft mir nur diesmal nicht weitee... Ich habe noch ne .monate alte Tochter und mlchte jetut nicht.mot ihr ewig im kiga sitzen...
Meine tochter kommt zu hause nicht zu kurz. Sie ist nicht eifersüchtig. Nur mega aufmüpfig. Abends möchre sie nicht schlafen, rastet förmlich aus ubd morgeNS ist sje um 10 müde. MittagsSchlaf weglassen bringt nichts... Es ist nur gejammer, gemaule ubd gemotze. Ich weiß nicht mehr weiter. Due Welt dreht sich doch nicht nur um sie... Wann lernt sie das? Andere Kinder im kiga sind nicht so... Es ist nur sie die sivh nicht benehmen kann...
Habt ihr tipps?
Kita die 1000 ich schäme mich.
Hallo,
Oh je, Kopf hoch! Kann mir vorstellen, dass einem das peinlich ist, aber es hilft ja nichts. Ihr müsst der Sache Zeit geben.
Für mich hört sich das eindeutig nach Überforderung auf Seiten deines Kindes an.
Du sagst, dass es ca. nach einer Stunde Kita anfängt. Was passiert dann? Gehst du dann mit ihr? Das würde ich nämlich machen.
Gerade zwei ist ein schwieriges Alter, oftmals können sie sich noch nicht so gut verbal äußern. Ist sie dann müde? Hat sie Hunger? Durst?
Wie wäre es wieder einen Gang zurück zu schalten? Eine Stunde Kita pro Tag mit dir zusammen und sobald du merkst, dass sie gleich wieder eskaliert, dem zuvor kommen und gehen. Dann geht ihr beide mit einem positiven Gefühl nach Hause und das ist immer schon viel Wert! Ich kann mir zwar vorstellen, dass sich das erstmal blöd anfühlt, aber deine Tochter zeigt dir gerade, dass sie überfordert ist.
Alles Gute
Es ist schonmal TagesForm abhängig. Heute schafft sie 2 stunden morgen nur 1. Und den nächsten tag 3. Icj verstehe das sie überfordert ist, aber sin kann gut sprechen und sich ausdrücken...
Liebe TE,
erst einmal finde ich, du brauchst dich nicht schämen und den impliziten Vorwurf, du hast dich bisher (in 2 Jahren) zu viel gekümmert, finde ich auch etwas befremdlich.
Vielleicht kannst du ein wenig schildern, wie eure Eingewöhnung so abläuft und auch eurer weiterer Tag?
Wie reagieren die Erzieher/innen, wenn sie so aggressiv wird? Oder bist du dann gefragt?
Du schreibst, sie wird morgens nochmal müde. Reagiert sie dann so wütend? Dass sie nochmal müde wird, finde ich nicht ungewöhnlich, ist bei unserer fast dreijährigen auch so (mittagsschlaf macht sie aber trotzdem nicht, weil sie absolut nicht will). Manche Kinder drehen sehr auf, wenn sie müde sind. Werden unkooperativ und wütend.
Weiterhin... wir haben unsere Tochter mit 1 eingewöhnt und nun mit knapp 3 wieder. Um ihren zweiten Geburtstag dachte ich 'zum Glück nicht jetzt' , weil sie dort einfach eine krasse Entwicklung in Sachen Autonomie durchgemacht hat, plötzlich und unerwartet alles zusammen schrie, gleichzeitig total an mir hing.. es dauerte ein bisschen und ging vorbei. Aber ich erinnere mich noch gut an diese Phase.
Ich kann mir auch vorstellen, dass sie in erster Linie wütend auf dich ist und das eben anderweitig 'rauslässt' - sie weiß, 'was du vorhast' und findet es vielleicht alles andere als gut.
Wie besprecht ihr die Tage in der Kita mit ihr? Musst du sie in die Kita bringen oder hältst es zumindest für absolut richtig?
Das hilft mir docj schon mal weiter 😂😂😂
Also wir haben begonnen, die erste Woche komplett dabei. Da ist sie von sich aus am 1. Tag gleich mit der Erzieherin mit wickeln, Hände waschen gucken was so los ist. Wir haben dann zuhause immer Bücher gelesen und ich habe ihr immer vermittelt das es was tolles ist im kiga. Dann in der 2. Woche habe ich ihr dann immer wieder erklärt das ich irgendwann auch mal gehen muss um zuhause zu putzen, waschen, kochen etc unf wenn ich fertig bin sie hole und wir danb den ganzen nachmittag zusammen verbringen und spielen oder etwas unternehmen. Sie versteht das, sie weiß was ich meine.... Sie spricht schon gut. Grammatikalisch korrekt und aucj ganze sätze etc.
Ja sie ist dann müde. Aber ich kann sie dann partout nicht hinlegen sie schläft nur nach dem Mittag essen. Ausser sie ist krank...
Ich gehe auch nicht einfach ich erkläre ihr das ich gehe und sie sagt auch meist es ist ok...
Wenn sie haut dann muss häufig ich eungreifen. Im allgemeinen finde ivh auch das die erzieherinnen in dem alter schneller eingeifen sollten... Heute war die Situation meone tochter wollte was vom der Erzieherin, die machte aber erst noch 3 andere sachen (nichts was hätte nicht aufgeschoben werden können) sie hätte meiner Tochter nzr das besagte teil geben müssen... Das dauerte ihr aber zu lange, dann kam sie wieder zu mir... Ich weiß nicht was ich immer machen soll wenn Sir dann mich ewig fragt sie soll ha einen Bezug aufbauen...
Hmm hört sich schwierig an.
Wie war denn der Plan der Eingewöhnung? Berliner Modell? War bekannt, dass die das Baby mitbringst? Gibt es eine Bezugserzieherin die Zeit hat? Wird zeitgleich noch ein anderes Kind neu eingewöhnt? Wurde es in verschiedenen Räumen, zu verschiedenen Zeiten probiert? Müde ist eine blöde Vorraussetzung für eine Eingewöhnung. Wer reagiert wenn sie andere Kinder ärgert? Zeigen ihr die Erzieherinnen klare Grenzen? 3 Wochen ohne irgendein Fortschritt ist schon lang finde ich. Klar geht es mal besser und mal schlechter und ich habe nach einer Bilderbuch-Eingewöhnung mit dem Großen eine ziemlich schwierige Eingewöhnung mit Nr. 2 hinter mir. Aber irgendwie war es nach einer Woche immer besser als davor auch wenn es oft montags wieder schlechter war. Aber bis zum nächsten Freitag haben wir schon Fortschritte gemacht. Und vor allem hatte ich bei allem dass nicht so lief, immer das Gefühl man macht sich Gedanken um mein Kind und fragt sich wie man es ihr erleichtern kann. Z.B. haben sie schnell gemerkt, dass wir besser schon früher anfangen und nicht erst nach dem Frühstück, weil sie sonst so schnell wieder müde wurde und sie haben gemerkt, dass es im Garten gar nicht geht, sondern sie die Sicherheit von einem Raum braucht (und da am besten auch nur 1 oder 2 weitere Kinder). Wir haben auch schnell gemerkt, dass sie das ich sitze erst 45 Minuten dabei und verabschiede mich dann zur ersten Trennung schwierig ist und es war klar, dass wir möglichst kurze Trennungen an der Tür brauchen. Ja mei, dann war sie eben nur 20 Minuten dort. Aber es hat sich gesteigert und sie konnte damit besser umgehen. Ich habe sie darauf vorbereitet. Ihr am Wochenende immer und immer wieder gesagt. Morgen ist wieder Krippe, dann bringe ich dich und geh dann wieder nach Hause (für sie bin ich immer nach Hause, nicht auf den Flur bzw. ins Besprechungszimmer).
Wie dringend brauchst Du die Betreuung? Stehst Du voll dahinter? Oder hast du ein schlechtes Gewissen, vielleicht auch weil es nicht so gut läuft? Willst Du die Betreuung oder soll sie da nur hin, weil alle das machen?
Ihr Welt stand vor ein paar Monaten kopf, sie hat eine kleine Schwester und auch wenn sie vorher nicht der alleinige Mittelpunkt war es ist jetzt anders und nun soll sie auch noch in die Kita. Sie zeigt dir gerade deutlich, dass sie damit nicht einverstanden ist. Und so wie die Eingewöhnung läuft kannst Du sie auch nicht mit "aber es ist doch ganz toll dort" überzeugen. Schwierig.
Ihr könnt noch versuchen durch früher wecken, den Rythmus langsam da hin zu schieben, wie ihr es braucht, dass sie evt nicht schon wieder um 10 uhr müde wird.
Entweder nochmals abbrechen und später wieder versuchen (kommt natürlich darauf an, wann du wieder einen Platz bekommst und wann du die Betreuung brauchst) oder ein Gespräch mit der Bezugserzieherin ohne sie vereinbaren und das weitere Vorgehen besprechen.
Ansonsten wünsche ich Dir Geduld! Und vielleicht würde es auch helfen, wenn Du sie ohne das Baby eingewöhnen kannst oder der Papa eingewöhnt. So dass sie einen 100% sicheren Hafen hat.
Ich versuche mal deine Fragen zu beantworten.
-Ja, Berliner modell
-ja, baby war bekannt geht nicht anders. Weil ich ungern jeden tag jemand anderes beim baby haben wollte ubd ich auch sonst keine feste Person habe. Außerdem wird sie noch gestillt.
-Was heißt zeit es sind 5 Mütter die gleichzeitig eingewöhnen. Aber sie hat sich schon eine Erzieherin ausgesucht zu der sie einen guten Draht hat und vorallem sollte icj erwähnen freut sie sich riesig sie zu sehen..
Meist bin ich es die reagiert, weil ich es halt aich häufig zuerst sehe wenn madame wieder zuschlägt😂
Natürlich sehe uch auch fortschritte. Sie geht mot den erzieherinnen ja auch mit, alles kein Problem. Ich glaube nur, sie denkt ich werde nun für immer mit ihr im kiga bleiben. Ich erzähle ihr das ich gehen möchte, wir lesen Bilderbücher ich erkläre es ihr etc. Meine beste Freundin Arbeitet dort, die hAr auch ein Auge aif sie wenn sue weint. Die liebt sie auch ubd die kennT sie auch. Aber selbst da ist es Schwer.
Sie soll in die kita, weil es ihr einfach gut tut in der gruppe zu merken daß sie eben nicht immer die erste geige spielt und ich auch mal exclusivzeot fürs baby habe. Sie isz bon ihrer Art her mega goldig und verzaubert sehr schnell alle Leute in ihrer umgebung. Ixh möchte einfach. Dass sie lernt das es in Gruppen Plätze gibt in denen man sich einfach anpassen muss. Ich hassw eltern die ihrem Kind permanent sagen wie schön. Toll, klug, und großartig es ist. Natürlich ist meine tochter das auch ubd uch sage ihr auch mal was positives, aber das wird hier nicht hichgepriesen, aber oma und opa, etc lassen sie sxhin sehr wissen das sue einfach ne Prinzessin ist ubd ich finde da gibt es einfach auch ein zu viel... Mein kind ist für mich das tollste etc, aber das muss sie nicht ewig gesagt bekommen....
Damit sie lernt anderen Kindern mit Respekt und Toleranz zu begegnen fanden wir es gut das sie in den kiga geht...
Hey,
also ich gehe mal davon aus, dass deine Kleine grade keinen anderen Weg sieht 😅 Das heißt sie hat noch nicht so ganz begriffen, dass sie SO nicht weiterkommt bei anderen Kindern. Da ist sie ja auch bei Weitem nicht das einzige Kleinkind, welches haut und beißt usw... da müssen die Erzieher dranbleiben. Schämen musst du dich dafür nun wirklich nicht!
Sie muss es lernen. So wie sie auch laufen lernen musste und alles andere. Bewerte das ganze nicht über... jedes Kind reagiert anders wenn es in eine Gruppe Kinder geworfen wird mit super viel neuem Spielzeug 😅 Ich glaube, dass sie sich unsicher fühlt. Sie muss erstmal ankommen und man muss ihr erklären wie alles läuft usw und mit der Zeit wird es bestimmt besser werden!
Liebe Grüße
Ganz ehrlich: Ich habe schon einmal eine Eingewöhnung abgebrochen und ich habe da schon gearbeitet, Elterngeld gab es damals noch nicht.
Warum lässt du das ganze nicht, mit dem Baby bist du doch eh daheim und dann probierst du es in einem halben oder ganzen Jahr nochmal.
Das wäre mir zu stressig.
Ein Jahr später war mein Sohn übrigens begeisterter Krippenbesucher, alles hat gepasst.