nächtliche Milchflaschen reduzieren?

Hallo,

mein Kind ist jetzt 18 Monate alt und es gab schon Zeiten, bevor sie ein Jahr alt war, da schlief sie durch.
Irgendwann klappte das nicht mehr, was für mich aber auch ok war.

Nun ist es mittlerweile so, dass wir pro Nacht 3-4 Flaschen brauchen.
Sie isst ordentlich Abendbrot und will dann gegen 22:30 Uhr die erste Flasche. Danach dann gegen halb 2 und ggf. noch mal gegen 4 Uhr. Und dann natürlich zum Aufstehen zwischen 6 und 7 Uhr.
Ich finde das ganz schön viel, es hat sich im Laufe der Zeit einfach gesteigert.

Sie nimmt dann auch absolut kein Wasser, obwohl sie tagsüber nur Wasser trinkt. Die Wasserflasche wird nachts sofort weggeschoben, da führt nachts kein Weg ran. Gar nichts geben und nur beruhigen hilft auch nicht. Sie fängt mit leichtem Rufen und Jammern an und kann sich steigern bis hysterisches Schreien, wenn man keine Milch gibt.
Nach der Flasche schläft sie üblicherweise gleich weiter.

Verdünnen hilft übrigens auch nicht, das verringert nur noch mehr der zeitlichen Abstände.

Ich denke, so langsam müsste man mal die nächtlichen Flaschen reduzieren. Einmal wäre ja ok, aber 3 mal... #schwitz
Ich muss ja auch dadurch nachts noch mal wickeln, was früher nie notwendig war.

Habt ihr noch irgendwelche Tipps?

LG

1

Hallo, ich habe auch einen Sohn von 18 Monaten. Bei der letzte U-Untersuchung meinte der Arzt, dass ich die Flasche absetzen sollte sobald es möglich wäre. Organisch wäre es nicht mehr nötig. Also habe ich ihn von der Flasche abgewöhnt. Ich habe ihm einfach keine mehr gegeben. Wenn er nachts wach wurde habe ich mit ihm ein Buch geschaut oder gesungen. Es war zwei Nächte anstrengend und seitdem schläft er durch.
Aber jedes Kind ist anders und wenn deine kleine Maus sich total reinsteigert würde ich ihr sie Flasche noch weiter geben. Irgendwann hört sie auch alleine damit auf oder es ergibt sich eine Möglichkeit. Also ich konnte dir nur von uns erzählen. Den ultimativeb Tip habe ich leider auch nicht...
Viel Glück!

2

Hui, um nachts ein Unterhaltungsprogramm zu machen, braucht man aber auch starke Nerven #schwitz
Ich schaffe kaum die zwei Schritte bis zu ihrem Bett und hab da schon manchmal mit dem Kreislauf zu kämpfen, wenn sie mich aus dem Tiefschlaf weckt... #gaehn

LG

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Kann ich nachvollziehen. Ich hätte nachts auch keine Lust auf Unterhaltungsprogramm, vor allem nicht, wenn ich selbst am nächsten Tag arbeiten müsste. Und mein Mann... der noch 100x weniger. Dem ist jedes Mittel recht, damit das Kind möglichst zügig wieder weiterschläft... da bin ich aber ähnlich drauf. Mein Kind kann nachts fast alles von mir haben - solang es möglichst zügig wieder weiterschläft... aber Unterhaltung, das wäre das einzige wozu ich nachts nicht bereit wäre. Und der sabbelt manchmal im Halbschlaf irgendwas, das er mit nem Ball spielen will oder "Haus bauen" (wenn wir tagsüber Höhlen - für ihn "Häuser" gebaut haben) ... meint er nachts für nen kurzen Moment das auch einfordern zu wollen aber mehr aus nem Traum heraus wie Schlafwandeln.

Manche Ärzte mögen zwar überzeugt sein, dass ein Kind das in dem Alter körperlich nicht benötigt. Aber SCHADEN tut es ebenfalls nicht... und mein Körper benötigt nachts auf jeden Fall schlaf. Mein Sohn ist 2,5 ich sag dir wie es aussehen würde wenn ich ihm nachts nicht das gebe was er einforder (Milch oder Trinken)... aus ner Halbschlafphase würde ne Wachphase werden weil sich das Kind selbst wecken würde durchs heulen das augeblicklich bei einem "Nein jetzt nicht" ausgelöst würde. Und wenn mein Kind wirklich wach geworden ist... nicht so halbschlafwach sondern richtig echt wach... dann ist die gesamte Nacht für mich hinüber weil er dann erstmal 1-2 Stunden wach bliebe. Alles schon gehabt.

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3

Hi,

ein klarer Beweis dafür, das das nix mit "Gewohnheiten" zu tun hat - sondern mit Mehrbedarf. Wenn deine Tochter anfangs durchgeschlafen hat und die Milch nachts eben gar nicht gebraucht hat und jetzt plötzlich doch.

Ob ein Kind nachts durchschläft und oder nachts Wasser oder eben Milch verlangt, hat auch nix mit dem Essverhalten tagsüber zu tun. Seit das angefangen hat, dass sie es einfordert. Hat sich bei euch vielleicht auch was anderweitig verändert? Geht sie in die Krippe, gibts ein Geschwisterkind, hast du wieder angefangen zum arbeiten (und eine andere familiäre Person wie die Oma passt daheim auf)? Das verstärkt ein solches Verhalten ungemein. Denn das alles führt dazu, dass die Kinder tagsüber weit mehr erleben, mehr Eindrücke verarbeiten müssen. Hinzu kommt das die Kleinen mit ca 10-12 Monaten durchs laufen lernen, sprechen lernen, essen lernen, was sie nicht alles ab dem Alter anfangen zu lernen... einfach weit stärker noch gefordert sind, als Neugeborene und ganz kleine Babys die gelindegesagt... zwar viel beobachten aber noch nicht wirklich was von dem was sie beobachten umsetzen könnten, selbst wenn sie es wollten. Diese neuen Lernprozesse kosten nicht nur körperlich viel an Energie weil man natürlich mehr körperliche Kraft benötigt... sondern auch besonders viel Hirnschmalz verbrät. Die Folge... die Kinder verarbeiten nachts. Wenn dann das Gleitmittel ausgeht, die Kalorien verbrannt wurden und das Hirn aufgrund dieses Nährstoffmangels nachts den Impuls zum aufwachen gibt. Dann hat das schon seine Gründe. Ist natürlich anstrengend... gar keine Frage. Gerade wenn man anfangs ein durchschlafen könnendes Baby gehabt hat das jetzt so gar nicht mehr durchschläft. Aber das ist ne Phase die geht auch wieder weg.

Sie würde nachts nicht wach werden und nur Milch verlangen - und zwar im richtigen Verhältnis kein "Verarschungskonzept" ala verdünnte Milch oder gar Wasser... wenn sie es nicht bräuchte.

Mein Neffe hat die nächtliche Milchflasche noch eingefordert bis er ca 4,5 war. Er ist jetzt 5 Jahre und ein paar Monate und seit nem knappen halben Jahr kann man bei ihm von Durchschlafen sprechen... hinzu kommt der Stoffwechsel. Der eine hat nen schnellen Stoffwechsel, jene Kinder verlangen auch weit länger nachts nach Nährstoffen und andere einen langsamen Stoffwechsel - jene können von der selben Menge Kalorien wesentlich länger zehren als andere.

Einfach abwarten. Das kann sich manchmal schneller drehen und wenden als man denkt. ;-)

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Also ich arbeite zwar wieder uns sie geht in den Kindergarten, allerdings fing das mit den Flaschen nachts schon vorher an. Sie ist sonst auch ein extrem fröhliches und ausgeglichenes Kind, das liebend gern in den Kiga geht.
Sonst gibts noch keine Fremdbetreuung von Oma oder über Nacht. Auch keine Geschwisterkind.

Wenn sie nach mir kommt, wird sie auch einen guten Stoffwechsel haben :-)
Na ich bin mal gespannt...

LG

5

Du sagst, die Menge der nächtlichen Flaschen hat sich momentan gesteigert?
Dann hat sie wahrscheinlich gerade eine Phase, in der sie die Milch Nachts braucht.

Ich glaube fest daran, dass die Kinder sich holen, was sie brauchen.
Zwingen zum Essen, oder zwanghaft Flasche abgewöhnen, weil Mama das jetzt will, würde ich nicht!

Ich bin mir sicher, die Phase geht auch vorbei- und sie wird dann auch wieder durchschlafen: von ganz alleine!

Alles Gute #klee

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Naja nicht aktuell gesteigert, sondern einfach im Laufe der Monate. Die Menge wurde mehr und auch die Abstände zwischen den Flaschen kürzer.
Es ist halt ganz schön anstrengend, wenn man um 6 Uhr aufstehen und zur Arbeit gehen muss... #schwitz

LG

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Meine ist 17.5 Monate. Die hat so phasenweise Nächte wo sie 1 bis 2 Flaschen braucht. Allerdings bekommt sie die Milch meist etwas verdünnt 4 statt 6 Pulver. Dann ist wieder wochlang ruhiger. Wie lange dauert die Phase schon? Ein paar Tage bis 1 Woche würde ich akzeptieren. Länger als 2 Wochen wäre für mich Gewöhnung und dann würde ich auch wenn es mit Geschrei und schlaflose Nacht bedeutet abgewöhnen. Weiß von einigen das es ein paar Nächte braucht und dann ist Ruhe.

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ach das geht schon ewig, acht Monate bestimmt
die Menge ist im Laufe der Zeit mehr und die Abstände kürzer geworden

Ich kann mir halt nicht so richtig vorstellen, drei Nächte durchzumachen oder so.
Das würde auf jeden Fall stundenlanges Megageschrei geben #zitter

LG

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Wenn das schon so lange geht ist es Gewöhnung und muss irgendwann abgewöhnt werden.
Also irgendwann müsst ihr da durch.
Meine Maus hatte ab dem 7 Monat so eine Phase nachts ständig Milch zu wollen. Zu dem Zeitpunkt hab ich noch gestillt und Flasche geben wenn es nicht gereicht hat.
Musste sehr früh zusätzlich Flasche geben das sie nur mit Mumi abgenommen hat.
So kurz vor dem 8. Monat wollte sie dann min alle Stunde an die Brust. Mich hat das so genervt das ich ihr dann konsequent immer erst die Wasserflasche gegeben habe. Oft hat sie mit nur 3x nuckeln wieder weitergeschlafen. Erst wenn ich sie innerhalb kurzer Zeit weniger als 1.2 halbe Std mehrfach was wollte bekamm sie Milch. Die Abstände wurden von Anfang an immer länger und am 3. Tag bzw nach 3. Nächten wollte sie die Brust gar nicht mehr. Meine Cousine hat ihren Sohn mit fast 3 die 2 milchflasche pro Nacht abgewöhnt. Erste Nacht fast durchgeweint. 2 Nacht 2x kurz geweint aber weitergeschlafen. 3 Nacht Mama aber ich will nein ok dann nicht . 4 Nacht durchgeschlafen.

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Wir haben das gleiche Problem! Kann dir leider nicht helfen, nur sagen: Du bist nicht allein! :)

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das ist lieb :-)

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Hallo,

meine Maus (23 Monate) hat in ihrem Leben genau eine Nacht durchgeschlafen - die nach ihrer Geburt 🙈

Momentan sind wir in guten Nächten bei 2 Fläschchen (19.00 + 22.00/23.00 Uhr).
Mit 18 Monaten war es besonders schlimm. Teilweise alle zwei Stunden (ab 19.00 Uhr) oder gar öfter 🙈 und das obwohl sie untertags gut gegessen hat.

Danach kam die Phase in der sie JEDE Flasche verweigert hat, dafür nachts 3-4 mal schreiend und um sich schlagend aufgewacht ist und NICHTS geholfen hat - meine Güte, was habe ich die Fläschchen vermisst 😂

Momentan sind es eben zwei Fläschchen, was nicht heißt, dass sie sonst durchschläft 🤷‍♀️.

Wenn mir die Nerven ausgehen murmle ich oft vor mich hin: „Eine Phase, ist nur eine Phase“ und hoffe darauf, dass sie das Ding nicht noch zur Abi-Fahrt mitschleppt 🙈😂

Lg
Beerle

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#rofl

ja, das sag ich mir auch immer
aber ist schon anstrengend
vor allem, wenn man nachts noch wickeln muss, damit die Windel nicht ausläuft

na dann hoffe ich mal auf eine bessere Phase :-)

LG

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Wir mussten letztens das Bett frisch beziehen, weil sie trotz wickeln übergelaufen ist 🙄😴
Und wenn dann um 6.00 Uhr der Wecker klingelt...

Auf eine ruhige Nacht 🍼🍾😄

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Huhu.

Ich persönlich würde die Milch weiter geben... mein Schlaf wäre mir wichtiger, anstatt etwas zwanghaft abzugewöhnen was sich mit der Zeit von alleine regelt.

In dem Alter war es mit meinem Sohn genauso. 2-3 Flaschen nachts sonst absolutes Geschrei. Ich hatte schon immer alles gut vorbereitet und gewickelt habe ich ihn im Bett während er getrunken hat. 10min dann konnte ich weiterschlafen.

Mein Sohn ist jetzt 2,5 Jahre. Mal schläft er durch, mal wacht er auf und ruft nach mir. Manchmal will er auch eine Milch... bekommt er dann auch. Es wird aber immer seltener und ich behaupte Kinder holen sich das was sie brauchen.

Ich jedenfalls würde warten bis sich das von alleine gibt... Wenn du noch stillen würdest dann würdest du das auch nachts tun... so hab ich mir das immer schön geredet.

LG Mim

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Genauso mache ich es auch.
DIe Flaschen mit Pulver auf dem Nachttisch. Warmes Wasser im Fläschchenwärmer. Und ich wickele sie auch während sie trinkt, sonst würde sie ganz wach werden.
Aber anstrengend ist es trotzdem, weil ich nachts zu kaum was fähig bin #schwitz

LG

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Hallo,

also auch wenn das hier einige nicht hören wollen, aber 3-4 Flaschen in der Nacht für ein 18 Monate altes Kind sind schon arg viel.
Das ist definitiv Gewohnheit.
Verringere den Milchanteil und probier ggf. andere Beruhigungsmethoden aus. Ich würde ihr die Milch nach und nach verdünnen und es erst einmal mit Kuschlen usw. versuchen. Die Wasserflasche darf gern neben dem Bett als Alternative stehen, aber keine Milch mehr. Ist auch alles andere als gut für die Zähne.
Isst sie denn tagsüber genug? Wie schon gesagt, ich denke eher es ist Gewohnheit.
Sie ist 18 Monate und versteht dich auch schon ganz gut. Erklär ihr vor dem Schlafen, dass es heute Nacht nur eine Flasche gibt und sie sich diese einteilen kann. Und wenn sie alle ist, gibt es keine weitere mehr.
Keiner sagt was von schreien lassen, aber ohne Tränen wird dieser Kreislauf nicht zu durchbrechen sein.

LG

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Die anderen Alenkmethoden habe ich schon probiert, da schreit sie sich trotzdem in Rage. Wasser nimmt sie nicht, obwohl sie es sonst liebt. Aber nachts will sie absolut kein Wasser.

Es ist mein erstes Kind, aber ich denke schon, dass sie genug isst.
Zum Abendbrot eine halbe Scheibe Brot, Wurst extra, und etwas Gurke, Apfel und Banane. Ich glaube in dem Alter ist das ganz ok.

Einteilen funktioniert nachts nicht, sie trinkt jede Flasche aus. Da kann ich ihr auch nicht viel erklären, denn zum einen versteht sie das auf keinen Fall schon und zum anderen ist sie nachts gar nicht richtig wach, um dann über mein zuvor Gesagtes nachzudenken.
Heute Nacht wollen wir aber erst mal die Menge pro Flasche auf 130ml reduzieren. Mal gucken, ob das klappt. #zitter

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Anderer Ansatz: Wieviel ml trinkt sie denn pro Flasche?

Gib ihr doch mal spaßeshalber soviel Milch, bis sie von allein aufhört (also nicht nur, weil die Flasche alle ist). Damit meine ich eben 2 oder mehr Flaschen am Stück. Und schau dann mal, wie lange sie danach schläft.
Oder du gibst ihr z.B. nur noch halb so viel wie sonst in die Flasche und schaust auch da, wie lange sie durchhält.
Hält sie mit mehr oder weniger Milch genau so lange durch und wacht wieder nach 2 Stunden auf, ist es definitiv nur eine Gewohnheit. Dann hat der Körper sich schon selbst einen "falschen" Rhytmus "antrainiert". So eine innere Uhr bei Kindern ist schwer umzustellen bzw. bedarf immer mehrerer Tage und kleinen Schritten.

LG

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Grundsätzlich braucht ein Kind nachts keine Milchflasche mehr, sobald es tagsüber normal isst. Meine Kinderärztin hat mir schon mit einem Jahr geraten die nächtliche Flasche abzugewöhnen.

Es ist übrigens auch für die Zähne total schlecht. Nachdem mein Sohn einige Zähne hatte, haben wir das Einschlaf-Fläschchen vor dem zu Bett gehen vor dem Zähne putzen gegeben und nachts auf Wasser und Tee umgestellt. Klar wollte er das am Anfang nicht und es wurde halt auch mal geweint. Aber das wird dir nicht erspart bleiben. Ich habe meinen Sohn halt dann im Arm getröstet oder gestreichelt, bis er eingeschlafen ist, aber wichtig ist, dass du es durchziehst. Meiner Meinung nach ist das Gewohnheit und Kinder gewöhnen sich schnell an neue Gegebenheiten. Man sagt ja immer, es dauert 3 Tage wenn man etwas neues einführt oder etwas abgewöhnen möchte bei Kindern. Bei uns hat es gestimmt, man muss halt durchhalten. Seit wir unserem Sohn die nächtlichen Flaschen abgewöhnt haben schläft er übrigens auch durch.

Ich würde es so versuchen, dass ihr nach und nach die Milchflaschen gegen Tee- oder Wasserflaschen ersetzt. Also vielleicht mal mit der um 4 uhr früh anfangen und eine Tee Flasche anbieten. 3 Tage lang, dann ersetzt ihr auch die um 2 gegen Tee, auch wieder 3 Tage lang. Wann isst sie denn abendbrot und wann geht sie zu bett? Sonst vielleicht die 22:30 Uhr Flasche VOR dem zu Bett gehen geben.

Also bei uns war es dann so: 18:00 Uhr Abendbrot, um 20:00 Uhr Milchflasche. Anschließend Zähne putzen und ins Bett.
Die Milchflasche zum Aufstehen würde ich ihr auch nicht verweigern. Die ist voll okay. Aber die nächtlichen Milchflaschen solltet ihr echt abgewöhnen.

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Das Ersetzen funktioniert aber nur, wenn sie sie auch nimmt. Da sehe ich aber schwarz #zitter
Letzte Nacht hat sie allerdings ausnahmsweise mal von 24 Uhr bis 6:30 Uhr geschlafen.
Vielleicht wird es jetzt von selbst besser...

Sie isst übrigens gegen halb/um 7 Abendbrot und gehts so halb/um 8 ins Bett.
Die Flasche vor dem Zubettgehen geben haben wir auch versucht. Da möchte sie trotzdem dann zu den üblichen Zeiten noch was...

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Mein Sohn hat die Wasser oder Teeflaschen auch fast nicht angerührt. Er hat nur kurz genuckelt und war dann beleidigt, dass es keine Milch war. Wir haben ihn dann eben anderweitig beruhigt.
Nach ein paar Tagen hat er teilweise die Flasche gar nicht mehr genommen, weil er wusste, dass NUR Tee oder Wasser drinnen ist. Und dann wurde er auch immer weniger nachts munter, bis er durchgeschlafen hat. Muss aber natürlich nicht bei jedem Kind funktionieren.

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