Hallo Mamis,
ich bin gerade irgendwie genervt. Ständig wird an meinem Erziehungsstil rumkritisiert. Sohnemann ist 2 Jahre alt und eigentlich ein voll normales Kind. Das Problem ist, er ist ein absolutes Mamakind. Was mich aber nicht im geringsten stört. Aber halt den Papa. Er meint, bei mir dürfe er ja auch alles und ich würde ihn überhaupt nicht erziehen. Aber ich bin halt nicht für die „Brechstangen Methode“. Ich bereite ihn auf die Dinge vor, die gleich passieren (wir ziehen und gleich an, wir waschen gleich Hände etc.) Ja, ich sage die Dinge gern zwei oder dreimal vorab und erspare mir damit das Geschrei vom Kind. In meinen Augen hat mein Sohn ein Mitspracherecht am Tagesablauf. Was nicht heißt das er den Tagesablauf bestimmt, aber er kann mitentscheiden. Nach der Meinung meines Freundes hätte unser Sohn gar kein Entscheidungsrecht weil er das noch gar nicht kann- er ist schließlich ein Kind. Auch den Willen zu brechen, gehöre für ihn zur normalen Erziehung. Und weil ich es anders mache, wird unser Kind ein kleiner Tyrann. Ich habe ihm schon gesagt, dass Kinder in dem Alter zwischen 2-3 am schwierigsten sind und das es wieder besser wird. Aber er schiebt alles nur auf meine „weiche Hand“. Ja, bei ihm brüllt und zetert der Kleine viel mehr als bei mir. Aber da kann ich doch nichts für! Und dabei ist unser Sohn wirklich entspannt und hat eigentlich so gut wie nie Momente wo er völlig bockt. Aber das liegt natürlich auch nur daran, das er immer seinen Willen bekommt 😓 Ich finde es so schade, dass wir Eltern uns in der Erziehung frage nicht einig sind 😢
Ich weiß eigentlich gar nicht was ich hören will. Ich glaube ich muss mich nur mal ausheulen . Danke fürs lesen 😅
Liebe Grüße
Surfermami
Erziehung 😤
Hey surfermami. Ich denk, wir sind uns da in unserer Art der Erziehung einig, ich mach es nämlich genauso wie du. Ich rede viel mit ihm (auch 2) und betrachte ihn als vollwertige Person. Beispiel: willst du zum Ententeich oder auf den Bauernhof (als Nachmittagsbeschäftigung)? Mir ist es wurscht, Hauptsache raus.
Bin aber froh, das mein Mann da relativ einer Meinung mit mir ist. Und ich glaub die Kinder suchen sich das jetzt schon aus, wo sie mehr verstanden werden.
Ich bin auch der Meinung, dass der kleine Mensch sich jetzt gut entwickelt, ich auf seine Bedürfnisse eingehe und er auf meine, und nein, es dreht sich nicht alles nur um ihn. Wutausbrüche sind relativ selten, zum Beispiel wenn ich drauf bestehe, dass es jetzt gerade kein YouTube Video gibt.
Eine kinderlose Freundin, die mich mal für mehrere Tage besucht hat, meinte, dass mein Erziehungsstil echt toll ist, dass sie es auch gerne später so machen würde.
Schauen wir mal, was draus wird, bisher fahren wir ganz gut damit.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass mir in 1-2 Jahren mein Freund auf die Schulter klopfen wird und sagen wird „hast du gut gemacht „ denn unser Sohn ist wirklich ein prima kleiner Kerl. Er haut nicht, er beißt nicht, ich kann mit ihm durch den Supermarkt gehen (ohne Hand oder wagen) und wenn ich sage „es wird nichts angefasst“ wird auch nichts angefasst. Er wirft sich nie auf den Boden, er ist nicht beleidigt und sehr höflich. Aber! Man darf auch nicht vergessen, er ist gerade mal 2 Jahre alt. Und deswegen habe ich meinem Freund gesagt, er soll da mal drüber nachdenken, ob er nicht eventuell etwas zuviel von unserem Kind verlangt. Seitdem ist Ruhe 😅
Zwerg (3) darf auch viel mitentscheiden und da freut er sich regelrecht darauf. Bei anderen Dingen (Helm beim Laufradfahren, Straßenverkehr etc) bin ich unnachgiebig 😜, da gibt es kein Mitspracherecht für ihn. Das wird sang- und klanglos akzeptiert.
ICH habe die Erfahrung gemacht, dass Kleinkinder erst recht „bockig“ werden, wenn sie immer nur „parieren“ müssen. Und nein, ich habe keine Angst vor einem Wutanfall inklusive Geschrei - das wird Eltern gerne an den Kopf geworfen, die Kleinkinder „mitreden“ lassen.
Praktische Beispiele: Draußen ist es kalt, es muss ein Pulli angezogen werden (das bestimme ich). Er bekommt 2 zur Auswahl und er entscheidet, welchen er tragen möchte. Wir haben morgens keinen Stress.
ICH bestimme, was auf den Tisch kommt (natürlich nur Sachen, die ALLE meine Kinder mögen) und ER, was und wieviel er davon ist. So hat jeder seinen Willen 😂😂😂.
Seh ich identisch. Es gibt Dinge da gibt's kein wenn und aber... Zähe putzen... wann es ins Bett geht (nur einschlafen kann ich nicht erzwingen).. ich entscheide was es zum Essen gibt... er muss aber nix essen oder alles... ob er jetzt bei dem Wetter die gelbe oder blaue Jacke anzieht ist mir egal... aber ohne geht's ned raus. Etc. Und wenn man sich 5 Minuten die Zeit nimmt um seinem Kind zu erklären warum einem was bestimmtes so wichtig ist... kann man so manchen Machtkampf im Keim ersticken.
Und wutanfälle gehören dazu. Das eine Kind hat häufiger welche als das andere. Aber alle Kinder haben gelegentlich welche egal aus welchem Elternhaus. Hat man nicht auch mal als Erwachsener so Moment?! Bei uns heißt es dann streiten oder schimpfen aber am Ende ist das doch das gleiche... Verlust von Selbstkontrolle und sachlich rationalem denken. Für ein Kleinkind auch echt zu viel verlangt schon immer seine Emotionen kontrollieren zu können.
Wichtig ist... Nein bleibt nein aber auch dem Kind zeigen vollwertig und ernst genommen zu werden. Ich hab genau das als Kind gehasst. Dauerhaft bevormundet zu werden und das so gut wie nie auch mal zufdhöwurde was ich mir wünsche oder das bei belanglosen Dingen darauf Rücksicht genommen wurde. Daher seh ich bis heute kein Sinn darin jeden krümelpups allein zu bestimmen.
Hallo Süße,
Lass dir bloß nix erzählen von deinem "Freund" der die meiste Zeit mit Abwesenheit glänzt...Sorry aber das muss dazu gesagt werden, den die meiste Zeit bist du doch mit dem Kleinen allein. Ihr habt euren Tagesablauf und ihr Kommuniziert gut miteinander. Das er bei deinem Freund Wutausbrüche bekommt ist Klar wenn dieser "auftaucht" und meint er kann jetzt so wie er will. Das würde KEIN Kind mitmachen auch keins was (seiner Meinung nach) gut erzogen ist. Dein Sohn aktzepiert Regeln und Grenzen die nun mal unumgänglich sind, z.b Jacke, Mütze usw wenn es kalt ist, Hand geben beim über die Straße laufen usw aber warum man dem Kind nicht die Wahl zwischen Spielplatz oder Park lassen kann oder zwischen Brokkoli oder Zucchini, oder zwischen Baden oder duschen ist mir ein Rätsel. Was soll das den seiner Meinung nach bringen wenn man immer alles vorschreibt und das Kind ausschließlich das machen darf was die Eltern wollen? Was soll er für sein Leben daraus lernen? Nie Wiederworte geben, immer nur ja sagen, andere bestimmen lassen. Stell deinem Freund doch mal die Frage, was wenn er z.b 16 ist und seine Freunde kommen und sagen Hey...wir nehmen jetzt alle Heroin und du auch, was soll er da sagen? Ja, klar! Hab es ja nicht anders gelernt außer das zu tun was mir vorgeschrieben wird. Erklär deinem Freund mal das ein Nein zu sagen gelernt werden muss, genauso wie man lernen muss das ein Nein aktzepiert wird und wie ich ein Nein zu aktzepieren habe. Das lernt man sicher nicht wenn man nie was entscheiden darf, wenn ich nie nein sagen darf und wenn ich nie ein Nein höre. Es muss sich schon die Waage halten und ich finde du machst das prima so. Lass dir nix erzählen.
Bist die beste 😘
Ich gehe die Dinge etwas anders an als du und pendel da wohl zwischen dir und deinem Freund. Jedoch würde ich es bei mir niemals "Den willen brechen" nennen. Hier gibt's ganz klare Strukturen und keine Abweichungen. Aber wir sind auch noch nicht in der heißen Phase der autonomiefindung, wir beginnen grade erst. Jedoch wird auch bei uns deutlich, mein Mann hat viel weniger Geduld mit unserem Sohn und ja, auch bei uns schreit der kleine mehr bei ihm, als bei mir. Ich greife nur sehr wenig ein, denn es ist für mich normal, das Mama und Papa etwas unterschiedlich schnell oder langsam auf Dinge reagieren. Grundlegend sehen mein Mann und ich aber die meisten Dinge gleich. Mein Mann macht mir aber auch nie irgendwelche Vorwürfe. Ich denke, das liegt aber auch daran, das wir eben so gleich denken. Dein Freund macht sich Sorgen, das euer Kind "verzogen" wird und in seinen Augen ist das schon jetzt zu sehen, was ihn natürlich stört. Aber nur weil er das so sieht musst du das nicht so sehen. Und wer nun recht hat oder nicht... nun ja, Erziehung ist ein weites minenfeld! Es gibt von bis und dazwischen muss ein paar halt respektvoll im Umgang miteinander einen gemeinsamen Weg finden.
Unterschreibe ich so. Das Problem was wir haben ist, dass unser Sohn sofort nach mir schreit wenn ich weg gehe. Ihn also beim Papa alleine lasse. Das liegt allerdings nicht an meiner Erziehung, sondern daran, dass sich der Papa in den letzten zwei Jahren ziemlich rar gemacht hat. Ich gehe dann trotzdem, weil ich mir sage, sie müssen es halt lernen (alle beide) aber es tut mir ehrlich gesagt schon weh. Auch bekomme ich ein umwohles Gefühl, wenn der Papa ihn zum anziehen zwingt (schreiendes Kind festhalten und anziehen- der stärkere gewinnt). Bei mir macht der Kleine nie Theater weil ich mit ihm rede und ihn bitte mir zu helfen ihn anzuziehen. Das dauert vielleicht eine Minute länger aber auch keine halbe Stunde!
Gestern hatte ich es mal etwas eilig und habe dann (aufgrund des vor Gespräches mit dem Freund) etwas Druck aufgebaut beim anziehen. Sohnemann hat sich gewehrt und ich wurde etwas ... wie sagt man?!... rabiater?! Da hat mein Sohn doch tatsächlich meinen Arm zwischen seine Zähne genommen. Er hat nicht gebissen, weil er weiß das darf man nicht aber ich habe seine Verzweiflung gespürt und das er gerne gebissen hätte weil er sich nicht anders zu helfen wusste. Ganz ehrlich, dass war für mich der Moment, wo ich mir gesagt habe „nein, das mache ich nicht“ Ich zwinge mein Kind nicht zu irgendwas.
Natürlich geht er an der Straße an der Hand, schmeißt nicht mit essen, haut nicht...etc.
Ich finde es so schade, dass man sich da nicht einig werden kann 😕
Beim Thema anziehen würde ich aber auch etwas stoischer sein, muss ich ehrlich sagen. Mein Mann macht einiges nicht gleich uns eben mit weniger Geduld. Man kann das mit eurer anzieh-Situation gleich setzen. Papa zieht halt anders an als Mama, das ist vollkommen legitim. Hat meines Erachtens aber nix mit willen brechen zu tun. Der Papa ist authentisch und zeigt, er hat auf Theater keine Lust. Er weiß ja, das euer Sohn es kann und vertraut darauf. Das ist auch etwas, was das Kind merken darf. Kleine Unterschiede zwischen Mama und Papa gehören aber auch dazu. Männer machen einiges anders als Frauen. Das ist der Grund, warum Erzieher so gerne genommen werden, weil Erzieherinnen gibt es viele. Aber es gibt halt viele Kinder, die ohne Vater aufwachsen und denen der Umgang mit einem Mann fehlt - denn wie gesagt Mann macht Dinge anders, als Frau ;)
Da wird eben nicht alles langsam und sanft gemacht, sondern auch mal schneller und gröber.
Kenn ich. Nicht durch meinen Mann... der dank kürzerer Geduld auch schneller mal schimpft. Aber im Prinzip voll bei mir was die Einstellung angeht. Die im übrigen identisch ist wie bei dir. Ich versteh mein Mann das manchmal die Geduld einfach ausgeschöpft ist. Und dann ist es menschlich mal genervt zu reagieren. Aber mein Mann merkt das junior sich schneller beruhigt je mehr man auf ihn eingeht und mit ihm redet. Und das er eben altersbedingt Grenzen testet... aber auch Frustrationstoleranz erst mühsam aufbauen muss. Ist das manchmal anstrengend. Na logisch! Aber das gehört dazu und da muss nicht nur das Kind durch sondern auch wir.
Momentan sind wir im klinsch mit seiner Mutter. Die mir vor 2 Wochen vorgeworfen hat ich sei verantwortungslose und ne schlechte Mutter. Mein Sohn müsse dies und müsse jenes aber mir wäre das egal und somit wäre mir mein Kind egal. Jaaa richtig gehört bzw gelesen. Mein Kind muss mehr essen... früher schlafen... täglich kacken und keine Ahnung was er alles muss!^^ sie ist total oft Übergriffig ihm gegenüber und gleichzeitig irre inkonsequent. Sobald er weint bekommt er alles. Denn wenn er weint... hält sie das nicht aus (Ich begleite aber gewähre deswegen auch nicht jeden seiner Wünsche)... dann wird solange das Kind bedrängt bis er weint oder mein Mann seine Mutter anplärrt das sie ihn gefälligst in Frieden lassen soll wenn er kein sagt. Und wenn er dann weint deswegen oder weil morgenmuffelig oder andere wesenseigenarten (Ja völlig absurd das ein Kind Gefühle hat)... dann liegt das daran weil ich alles schleifen lasse... zu viel auf seine Bedürfnisse eingeh... ihre Ratschläge selten annehme...etc.
Komischerweise sagt jeder der ihn kennt das zwar das weinerliche anstrengend ist (aber mei so ist er halt) aber ansonsten so lieb und brav sei.
Bin da froh das mein Mann hinter mir steht.
Hört er sich mal selbst zu... dein Freund. Willen zu brechen gehört zur Erziehung. Bei meinem Kind wird nix gebrochen... weder Knochen noch die Seele. Wenn mein Mann arg überreagiert wenn er am Limit ist.. bekommt er von mir auch ein aufm Deckel und das findet er gut so. Weil er das oft nicht merkt wenn er zu weit geht mit Kommentaren und es nimmt spürbar ab. Aber meine SM die ist da derzeit voll extrem.
Hallo.
Dein Text könnte von mir sein. Sogar die Sprüche könnten von meinem Mann stammen.
Ich finde es bei uns auch total schlimm wie uneinig wir uns sind. Mein Mann ist auch der festen Überzeugung, dass wir aufgrund meiner mangelnden Disziplin und vieler Defizite, einen kleinen Tyrannen heranziehen. Auch mein Sohn darf viel mitentscheiden, also vertretbare Sache wie den Pulli. Mein Mann ist dagegen, weil er als 2,5 jähriger Junge gar nicht entscheiden sollte. Ganz schlimm streiten wir uns über das Thema Sanktionen. Unser Sohn ist ein Wuttroll und schießt mom oft übers Ziel hinaus. Er tobt sehr viel und möchte ständig "kämpfen". Er kann seine Kraft dabei nicht einschätzen, geschweige denn dass man nicht einfach nur so mal haut. Mein Mann hat dafür kein Verständnis und möchte ihn bei "schweren Verstößen" in sein Zimmer sperren. Grundsätzlich streiten wir deshalb, weil mein Mann meint er würde niemals Grenzen lernen, wenn ich mit meiner Kuschelpädagogik so weiter mache. Ich halte den Kleinen dann irgendwann fest, wenn es mir zu bunt wird und sage ihm eindringlich, dass jetzt Schluss ist. Aber das klappt nicht immer sofort und ich wiederhole es dann. Das kann mein Mann nicht verstehen.
Mein Mann ist ein super Papa, das muss ich jetzt mal dazu sagen. Er macht viel mit dem Kleinen und ist grundsätzlich absolut liebevoll. Nur er möchte nicht verstehen, dass Kinder in dem Alter aus unerklärlichen Gründen manchmal ausrasten oder einfach nur anstrengend sind. Für ihn ist das Mangel an Erziehung.
Ich hab ihn schon Bücher und Ratgeber nahegelegt, um das mal nachzulesen, was ich ihm tagtäglich so vorbete. Wird vehement abgelehnt. Wir sind beide Kinder der 80er und wurden naja, nennen wir es mal "minderautoritär" großgezogen. Geklapst wurden wir beide, mein Mann des öfteren auch zwei Mal geohrfeigt. Ich habe ein super Verhältnis zu meinen Eltern und liebe beide sehr. Ich hätte eine wunderbare Kindheit mit viel Liebe und Zuneigung. Trotzdem erinnere ich mich an fast jeden Popoklatsch, den ich bekommen habe und an das Gefühl. Es tat nicht groß weh, aber der Schreck, die Unterlegenheit und eine Art Demütigung. Ich würde das bei meinem Sohn niemals zulassen. Mein Mann hält sich daran, sieht es aber auch anders. Ab und zu ein Klaps würde ihm nicht schaden.
Ich hoffe, dass er in ein paar Jahres eines besseren belehrt wird und unser Sohn, trotz meiner bedürfnisorientierten Erziehung, Kein Tyrann geworden ist.
LG Mim
Ich finde es immer wieder erstaunlich dass Paare Kinder bekommen, ohne vorher abzusprechen wie Erziehung aussehen sollte. Eltern müssen an einem Strang ziehen. Klar, gibt es immer wieder mal kleine Meinungsverschiedenheiten die man untereinander klärt. Aber alles in allem sehe ich bei euch 2 völlig unterschiedliche Richtungen. Und glaub mir, das wirklich schwierige Alter kommt erst!
Und was würdest du Leuten dann raten, die auch vorher eine unterschiedliche Einstellung in Erziehunsgfragen haben? Deshalb keine Kinder zu bekommen?
Na das ist ja gut. Du weißt beim ersten Kind doch nie was für ein Vater oder was für eine Mutter du sein wirst. Mein Freund hat schon eine große Tochter, zu der er sehr mild ist und wir haben früher immer rumgealbert und gesagt, in Erziehungsfragen bin ich die strenge und er der liebe. Das hinter alles anders kommt, kann man vorher nicht wissen.