Hallo, ihr Lieben. Ich bin sonst nur stille mitleserin und habe jetzt auch eine Frage:
Ich würde gerne das einschlafstillen abgewöhnen (Papa würde ihn dann ins Bett bringen und nimmt sich die nächsten Wochen nix vor (Unser baby ist 13 Monate alt) - jedoch möchte ich nicht abstillen, sondern weiterhin nachts nach bedarf stillen.
Oder ist er dann verwirrt, weil es nachts was gibt und abends nicht mehr?
Oder sollte ich ggf nach dem Abendbrot stillen und dann macht Papa ihn Bett fertig und bringt ihn mit kuscheln, Buch lesen und singen dann ins Bett?
Flasche ist bei uns leider keine Alternative- hat er bis jetzt immer abgelehnt.
Ich frag mich nur, ob das jmd von euch schon so umgesetzt hat, oder ob ich auf jeden Fall noch abends stillen sollte, wenn ich auch nachts noch stille...?
Vielen lieben Dank vorab
Schlafen ohne stillen
Ich glaube ich würde erstmal versuchen das einschlafen vom stillen zu entkoppeln. Also z.b. Vor dem schlafanzug anziehen und Zähne putzen stillen und dann bringt die ersten Tage Papa ins Bett. An sich ist es egal ob du abends und nachts oder nur nachts stillst. Ihr müsst die Umstellung hinbekommen und da reagiert jedes Kind anders.
Hallo also wir haben erst beim Mittagsschlaf angefangen nicht mehr zu stillen beim einschlafen, dass war so um den 11 Monat, da er mit 1 Jahr in die Krippe ist. Erst danach haben wir das abends auch gemacht. Mittags hat es am ersten Tag 45 min gedauert und wurde ganz schnell kürzer . Da er es dann schon verstanden hat, war es abends kein Problem mehr. Bei uns hat ganz ruhig Musik geholfen und sich erst ans Bett mit gelegt und dann immer weiter weg. Jetzt ist er 15 Monate und wir setzen uns in den Sessel und lesen eine Geschichte durch. Er wird aber auch noch nachts gestillt wenn er möchte aber auch bei Magen-Darm am Tag und er hat da keine Probleme wenn es umgestellt wird. Alles gute
Ich würde auch Stillen und Einschlafen trennen...
Bei meiner großen Tochter habe ich abends im Wohnzimmer auf dem Sessel gestillt und danach konnte sie auch mein Mann ins Bett bringen.