Geschwisterwagen ja oder nein

Ich glaube, da gibt es nicht DIE Meinung.
Mein Sohn ist jetzt genau 2,5, ein schlechter Läufer, aber jetzt ganz toll auf dem Laufrad unterwegs. Das klappt auch gut an Straßen.
Für richtige Strecken nehm ich nachwievor den Buggy.
Vermutlich würde ICH nach Geburt tragen, und das große in Buggy tun. Und dann sehen, wie es so geht... 🤷‍♀️

Also das hängt sicher stark von deinem Kind und auch dir bzw. eurem Alltag ab. Ich würde bei 2,5 Jahren Unterschied keinen neuen Wagen anschaffen, sondern am Anfang mit Trage fürs Kleine und Buggyboard sowie Laufrad (an geeigneten Strecken) überbrücken und dann würde ich meinen, dass es auch irgendwann ohne Wagen für den Großen geht (lange Ausflüge macht man ja oft mit zwei Erwachsenen und dann könnte man ja noch einen Buggy für den Großen nehmen).
Wir werden 20 Monate Altersabstand haben und ich bin auch noch am überlegen, wir wir das machen. Aber wie gesagt, bei 2,5 Jahren lohnt es sich glaub meist nicht mehr.

LG Isi

Ich finde das Buggyboard eine gute Alternative. Es gibt sogar welche, die nicht nur zum Stehen sind, sondern da hängt man einen Sitz auf Rollen an den Kiwa. Letzteres muss nicht sein aber das Buggyboard ist ein guter Notfallplan für lange Strecken. Geschwisterwagen sind furchtbar sperrig und ihr werdet ihn ja wahrscheinlich wirklich nicht lange nutzen...
Unsere Tochter wird schon fast 3 sein, wenn das Geschwisterchen kommt und wir werden auf beides verzichten, da sie mit 2J3M schon gut weite Strecken läuft, ggf. kann man nachkaufen. Aber wenn wir größere Ausflüge machen, sind wir ja wahrscheinlich zu zweit unterwegs und könnten theoretisch 2 Wagen schieben...

Wir haben uns für das Board entschieden. Unser großer fährt so mit, seit er 14 Monate alt ist. Er steht sehr sicher drauf und liebt es! Er ist aber auch ein sehr aktiver Läufer. Jetzt mit 19 Monaten hält er sich lässig mit nur einer Hand fest, kann selber aufsteigen oder setzt sich drauf, das er mach hinten schauen kann :)
Ist für uns die beste Lösung gewesen. Ich bin aber auch kein Fan der langen schieberei. Wenn der kleine auch laufen kann, dann kommt das Teil komplett weg. Dann gibt's Bobbycar oder Laufrad oder eben klassisch die beine. Die Ausdauer bekommen sie mit jedem Spaziergang.

Unsere sind 23 Monate auseinander und ich habe am Anfang für längere Wege die Große in den Buggy und die Kleine ins Tuch. Mit 2,5 stand sie dann auf dem Buggyboard (das muss aber auch geübt werden). Mit 3,5 haben wir dann das Buggyboard komplett abgeschafft. LG

Ich Danke euch für die Meinungen !!! 😘

Ich hatte mir eins geholt da war mein mittlerer 2 geworden und es war die beste Entscheidung..
Wenn ich mir jetzt vorstelle dass meine kleine sie ist jetzt 2.5 Jahre alt mit buggyboard das wäre ein horror hoch 3 das Kind flüchtet überall hin besonders in dem Alter.. Wenn es müde ist kann das Kind nicht schlafen nicht sitzen nichts und dass bei jedem Wetter..
Ich würde es mir sehr überlegen es muss auch kein teuerer sein aber so ein geschwisterwagen ist schon super. Lg

Wir haben beides. Ein gebrauchtes Buggyboard und einen günstigen Geschwisterwagen. Für kurze Strecken oder enge Supermärkte den normalen Buggy mit Board. Für lange Strecken (20min aufwärts) den Geschwisterwagen. Wir laufen aber fast überall hin und nutzen das Auto so gut wie nie.
Bei uns muss man immer an Hauptstraßen lang laufen, außer zum nächstgelegenen Spielplatz um die Ecke. Deshalb will ich mich nicht auf das selbst laufen verlassen. Außerdem hat das Buggyboard einen Nachteil: ich laufe hinter dem Ding wir eine Ente, weil es einfach im Weg ist und die Schrittlänge deutlich verkürzt. Auf kurzen Strecken kein Problem, aber auf Dauer ungemütlich. Möglicherweise habt ihr aber einen längeren Schieber am Buggy und habt das Problem gar nicht.

Allerdings habe ich bei beidem wirklich gespart, weil ich die Investition in z.B einen neuen TFK nicht gelohnt hätte für die geringe Nutzungsdauer.

Das kommt auf dein großes Kind drauf an wie viel es läuft etc. . Eigentlich reicht bei 2,5 Jahren ein Board aus aber ihr habt ja auch noch 2 Hunde die mit müssen und werdet sicher auch schon mal weite Wege gehen . Wenn dein großes Kind eher lauffaul ist oder einen Trotzanfall hat kann das mit dem Board und den Hunden dann auch schwierig werden besonders an Straßen wenn das Kind vielleicht auch nicht so gut hört , dann hast du gut zu tuen und ja auch die Hände voll