Hi :)
Frage steht oben
Ich hab das als meine Tochter noch ein Baby war und nur Milch getrunken hat gemacht und auch ein bisschen später nicht als die Beikost dazu kam 😅
Schreibt ihr "Tagebuch" was und wieviel euer Kind ist?
Tagebuch Essverhalten
Ich habe das nie gemacht. Beim stillen konnte ich nicht sehen, wie viel sie trinkt und beim Brei hätte mich das noch verrückter gemacht als ich sowieso schon war. Die Bohne isst sehr mäßig. Ich vertraue ihr da aber inzwischen. Sie wiegt nicht zu wenig und das reicht mir aus. So ein Tagebuch würde bei mir nur wieder Unsicherheiten auslösen.
Ich mache das nicht, konnte es beim stillen eh nicht da ich nicht wusste was er so trinkt. Mit dem normalen essen klappt es auch nich so gut aber ich verlasse mich auf ihn wenn er Hunger hat meldet er sich schon ansonsten biete ich den ganzen Tag über mal Snacks an :)
Hallo,
wenn es nicht eine medizinische Bewandnis geben sollte, finde ich es total überflüssig ein Essens-Tagebuch zu führen.
Außer Verunsicherung ist dadurch sicher nichts gewonnen.
Beste Grüße
Karanga
Mir geht es ähnlich wie dir - zur Milchzeit ja, mit Beikostanfang grob auch noch, sobald die Milchflaschen immer weniger wurden und ich glaube spätestens als die zweite Mahlzeit (fast) ersetzt war, hab ich es aufgegeben.
Er gewöhnt sich auch derzeit die Gute Nacht Flasche ab. Ganz von allein, es wird nicht danach gefragt, sie wird auch nicht initial angeboten, bisher läuft das super. Spätestens dann würde ich den Sinn nicht sehen. Aber: ich hab da auch einen kleinen Vielfraß zu Hause
Ich hatte/habe zwei gute Esser, deswegen: Nein habe ich nie gemacht.
Beide wurden nur kurz gestillt, haben dann die Pre/1er Milch bekomme. Habe ich nie notiert.
Eine Cousine von mir hatte das bei ihren Kindern gemacht, weil man es ihr gesagt hatte. Es gab aber auch keinen Grund. Versteh ich nicht, warum man dann sowas machen sollte 🤷♀️
Die essen doch so unterschiedlich, so wie wir Erwachsenen eben auch.
Unsere Maus ist jetzt 1 Jahr und seit Februar in der Krippe.
Vorher haben mein Mann und ich eine App dafür genutzt. Das liegt aber nicht an gesundheitlichen Gründen, sondern daran, dass mein Mann so etwas von unserem Tag mitbekommen hat. Er war oft lange am Arbeiten und konnte so verfolgen, was bei uns passiert. Besonders bei Krankheiten war das hilfreich. Wann habe ich Medikamente gegeben? Wann hatte sie wie hoch Fieber?
Seit der Krippe geht das sowieso nicht mehr.
Hallo,
unser Sohn ist kein besonders guter Esser, trotzdem habe ich nie Tagebuch geführt. Solange er wächst und gedeiht, ärztlich keine Bedenken sind, finde ich das Quatsch. Ich biete immer mal was an, wenn er nicht möchte, ist er wohl satt.
LG
Mein Sohn hatte nach der Geburt Probleme mit dem Gewicht und eine Trinkschwäche. Deshalb habe ich abgepumpt und die ersten... grob 3 Wochen aufgeschrieben, wie viel ich wann raus bekam und wie viel er wann trank. Wenn anlegen geklappt hat, dann auch wann er wie lange effektiv getrunken hat. Das hat meine Hebamme so empfohlen, damit sie sich einen Eindruck machen kann.
Dann ging das Gewicht rasant hoch, mit 11 Wochen hatte er fast 4 Kilo auf sein Geburtsgewicht drauf. Da war das lange nicht mehr nötig 😄
Beikoststart ging super, ich hab nie abgewogen und einfach gemacht. Er war schon immer ein sehr guter Esser.
Da unser Keks fast 6 Wochen zu früh auf die Welt kam und nur 1900 g wog, musste auf der Frühchenstation alles penibel aufgeschrieben werden. Da man aus diese Zeit irgendwie einen „Schaden“ mit nimmt, habe ich danach noch bis er fast ein Jahr war jeden Gramm Essen und jeden Milliliter Milch notiert.
Heute kann ich darüber nur den Kopf schütteln, man wird Gott sei dank mit der Zeit entspannter.