Hallo ihr Lieben,
meine jüngste Tochter wird im Juli 3 und geht in die Krippe seit sie 14 Monate alt ist.
Sie hat sich damals schnell eingewöhnt und hat sich immer wohl gefühlt. Auch die gefürchtete Krise die nach ein paar Wochen/Monaten oft kommt, hatten wir nicht.
Sie hat morgens immer bissl "Theater" gemacht "Mami hier noch ein Bussi und da nochmal kuscheln" aber sie ist dann immer gern gegangen und alles war gut.
Die Erzieherinnen waren immer ganz begeistert von ihr, sie war zu allen freundlich und "lieb", hat sich gut in die Gruppe integriert.
Zu Hause ist sie recht "zickig", hat sehr ihren eigenen Kopf, in der Kita war das gar
nicht so.
Jetzt haben wir eine echte Krise! Letzte Woche Mittwoch rief mich die Erzieherin an, sie wäre krank und ob ich sie abholen könnte. Sie war morgens absolut gesund und ich hab gefragt was sie denn hat. Ja sie weint, möchte abgeholt werden und sagt sie sei krank. Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass wir mal noch ne Stunde warten und dann nochmal telefonieren, weil ich der Meinung war, es könne ihr nicht so schlecht gehen, weil sie wirklich nicht mal den Anflug einer Erkältung oder irgendwas hatte. Nach der Stunde ging es ihr auch gut, sie hat wieder gespielt, es hat ihr nix weh getan... Ich hab sie also nicht abgeholt. Es war auch am Nachmittag alles gut, sie jammerte nicht, sie wollte erzählte nix ungewöhnliches.
Seitdem will sie nicht mehr in die Kita gehen. Erst war das morgendliche "Theater" mehr - noch fünf Küsschen und siebenmal drücken, alles gut. Seit gestern brüllt sie wie am Spiess. heute fing sie schon daheim an, zu weinen. Sie will nicht in den Kindergarten, es ist alles blöd und scheisse ;o) sie möchte mit mir daheim bleiben.
Beim Abgeben ist sie völlig eskaliert, hat geweint, geschrien und wollte sich gar nicht wieder beruhigen. Mir hat das so leid getan aber ich kann auch keinen Grund sehen, warum das plötzlich so ist.
Ich kann irgendwie überhaupt nicht damit umgehen. Meine zwei Grossen hatten das so nie und sie ja bisher auch nicht. Wie reagiere ich denn richtig? Ich hab sie immer wieder in den Arm genommen und ihr erklärt, dass wir nicht daheim bleiben können aber sie steigert sich da so rein, das kommt gar nicht bei ihr an.
Ich fühl mich, als würd ich sie allein lassen aber es geht ja nicht anders, wir müssen ja in die Arbeit.
Im September steht dann der Wechsel in den Kindergarten an, ich hab da wirklich n bissle Angst davor...
Gab es bei Euch auch solche Zeiten? Wie habt ihr reagiert und hat sich das schnell wieder gegeben?
Danke fürs Lesen und für Eure Tipps
Bianca
KITA-Krise - was soll ich denn machen?
Hi,
hier hilft nur kurz und knapp verabschieden in der Kita. Zur Erzieherin gehen, Kind Küsschen geben, verabschieden und die Erzieherin nimmt fie Kleine direkt.
Zu Hause nicht groß auf das Theater eingehen.
Mein Groser hatte das nach 6 Monaten plötzlich aus heiterem Himmel.
Ich hab ihm gesagt, dass ich gehört habe, dass er nicht gehen möchte, ich aber weiß dass er dort viel Spaß hat und wir deswegen jetzt trotzdem gehen.
Dann habe ich ihn einfach weiter angezogen. Wenn dann wieder kam, ich will aber nicht und Heulen, dann habe ich es einfach wiederholt, dass es ok ist, aber er gehen muss.
Im Kiga habe ich ihn dann direkt zur Erzieherin gebracht, kurze Verabschiedung und gut. Er hat sich nach 5 Minuten spätestens beruhigt, meist schon fast, wenn ich außer Sichtweite war.
Nach ein paar Tagen, saß er immer noch traurig da, aber kein Geheule mehr und nach 2 Wochen ist er wieder freudig hin.
Kurze Zeit später hatten wir wieder einen kurzen Rückfall, aber diesmal nur 3 Tage.
Und seit dem freut er sich auf den Kiga und seine Freunde, die er zum Glück inzwischen auch gefunden hat.
Das wichtigste ist, als Elternteil nicht zu viel von dem Theater mitzumachen, Verständnis zeigen, aber eben auch klar machen, das es so nicht geht.
Dann fällt es den Kindern leichter.
danke für deine Antwort!
ja so hab ich's auch gemacht. Vielleicht ist es ja doch der richtige weg - es fühlt sich aber nicht richtig an... aber es gibt auch keine alternative jetzt, wir sind ja nicht mehr in der Eingewöhnung, wo man evtl. nochmal zurückrudern könnte, wenn man wollte...
Wichtig ist, dass sie sich schnell beruhigt und danach fröhlich ist. Wenn das der Fall ist, ist alles ok.
Ich glaube sein heulendes Kind zurückzulassen fühlt sich nie richtig an.😘 Wäre auch komisch, aber wir wissen eben, dass sie gerade diesen Stupser brauchen auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Also Augen zu und durch und es wird mit mal zu Mal leichter, weil ich immer wusste, dass er sich beruhigt und dann fröhlich spielt und auch das Vertrauen in den Kiga habe, dass die anrufen.
Hallo.
Ich sehe es so wie Talsch. Meine beiden hatten ihre Einbrüche und es kam ebenfalls zum Widerstand mit Tränen und Gebrüll.
Ich habe auch zu beiden gesagt, dass ich es verstehe und nachvollziehen kann. Dennoch weiß ich, dass sie in der Kita/TaMu gut aufgehoben ist und ich sie daher hinbringe.
Ich have gemerkt, dass wenn der Zenit überschritten ist, sie dann quasi den Einbruch bekommen. Das war dann meist, wenn noch n kurzes Gespräch mit der Erzieherin oder TaMu war. Da bekam sie dann die Kurve nicht mehr. Ich hab es dann nur noch kurz und bündig gemacht. Uns hat auch ein Ritual geholfen. Vielleicht wäre das auch was für euch.
Lg
Ich könnte mir vorstellen, dass das letzte Woche für sie so etwas wie ein Vertrauensbruch war. Aus irgendeinem Grund hat sie dich richtig dringend gebraucht und dachte wohl, wenn es ihr so super schlecht geht, holst du sie ab. Dann ist es nicht so eingetreten, wie sie dachte und nun hat sie Panik einfach weil sie begriffen hat, dass du sie nicht abholen wirst, wenn sie es braucht. Vielleicht war das bei ihr im Kopf bisher so eine Möglichkeit, die ihr Sicherheit gab, auch wenn sie sie vorher gar nicht in Anspruch genommen hat.
Nur eine Theorie!
Es könnte auch irgendwas anderes "passiert" sein. Also vielleicht gar nichts objektiv Schlimmes, aber etwas, das sie als schlimm empfindet.
Oder es ist gar nicht direkt mit der Kita, sondern etwas in ihrer Entwicklung oder Zuhause, was ihr Angst macht.
Das kann man als Außenstehender sicher nicht sagen und eventuel wirst auch du es nie rausfinden. Ich denke aber es lohnt sich, da am Ball zu bleiben, einfach genau beobachten und nochmal überlegen. Hat sich etwas bei euch geändert? Ist etwas neu? Oder in ihrer Entwicklung? Hat sie gerade etwas neues gelernt? Gerade was die sozialen und kognitiven Kompetenzen angeht.
Ich würde sie auf jeden Fall ernst nehmen. Wenn du nichts an der Situation ändern kannst, dann ist das so. Aber trotzdem würde ich ihren Unmut nicht "wegargumentieren", das gibt ihr nur das Gefühl, sie ist falsch, weil sie so fühlt! Zeig Verständnis, sag ihr dass du zwar nicht weißt, warum sie nicht gehen möchte, aber siehst, dass es total doof für sie ist und dass das okay ist.
Manche Kinder sind auch einfach "reif für Urlaub", wie wir als Erwachsene sagen möchten. Vielleicht war es über Wochen immer ein kleines bisschen zu viel und nun ist sie einfach erschöpft.
Ich weiß ja nicht, was bei euch machbar ist. Aber ich würde schon versuchen, mal eine Pause einzuräumen. Ein verlängertes Wochenende oder so, oder mal einen ganz eigenen Kindergarten-frei-Tag, nur für euch zwei oder mit dem Papa. Das kann unheimlich viel Kraft geben!
Und natürlich im Gespräch mit den Erzieherinnen bleiben.
Danke für Deine Antwort.
Ja da könntest Du schon recht haben mit letzter Woche - ich wollte aber auch nicht, dass sie dann jeden Tag versucht, dass ich sie abhole. Hm... na jetzt kann ichs nicht mehr ändern.
Auszeit hatte sie eigentlich genug in letzter Zeit. Sie war erst krank, dann nur eine Woche Kita, dann waren Ferien. Vielleicht liegt es ja auch daran? Kommt mir jetzt grad erst beim Schreiben... Aber da war sie ja schon wieder zwei Tage in der Kita bis das los ging. Ach, ich weiss es doch auch nicht. In der Zeit daheim hat sie sich auch aufgeführt wie die "wilde Sau", war nur am meckern und motzen und ein kleiner Derwisch. Allgemein fährt sie zur zeit schnell aus der Haut und schmeisst Sachen durch die Gegend. Vielleicht wirklich ein Entwicklungsschub oder so?
Ich hab ein bisschen Angst, dass sie dann meint, das läuft immer so... weisst du, wie ich meine?
Ach, das ist schwierig!
LG Bianca
Ich weiß, was du meinst, allerdings teile ich die Besorgnis überhaupt nicht!
Viele gehen davon aus, dass Kinder alle nur zu ihrem Vorteil ausnutzen wollten, reicht man den Kleinen Finger, so nehmen sie die ganze Hand und wenn man einmal etwas durchgehen lässt, dann wollen sie es ab dann immer so. Das stimmt meiner Meinung nach aber nicht. Kinder wollen sehr wohl mit ihren Eltern kooperieren und vor allem ihren Erwartungen entsprechen - nur können sie es oft nicht, weil wir meist auch ganz schön viel erwarten und verlangen.
Klar fällt es vielleicht nach einem langen Wochenende oder Ferien schwerer, wieder zur Kita zu gehen. Geht uns doch mit der Arbeit auch so, oder? Trotzdem übersteht man dann den Arbeitstag viel leichter, wenn man sich erst mal aufgerafft hat. Diesen Unmut muss man als Eltern einfach aushalten können. Aber klar muss man dazu erst mal unterscheiden, ob es ein "Ich hab kein Bock" ist oder ein "Ich habe Angst/Ich brauche mehr Zeit bei euch/...". Das ist natürlich oft auch schwierig.
Was du jetzt akut tun kannst, weiß ich auch nicht. Sicher mal mit deiner Tochter ein offenes, authentisches Gespräch führen. zB eingestehen, dass du auch verunsichert bist, weil du nicht ganz weißt, was los ist. Aber auch ganz deutlich klar machen, dass du sicher bist, dass es wieder besser wird, dass ihr das hinbekommt etc. Auch evtl mal ganz offen sagen, was eure Möglichkeiten sind, wo und inwieweit du Kompromisse eingehen willst und wo für dich die Grenze ist. Das gibt ihr evtl Sicherheit und sie weiß, wieviel sie "fordern" kann.
Und dann halt wirklich beobachten. In welchen Situationen fährt sie aus der Haut? Gib ihr Werkzeuge (Worte/Handlungsmöglichkeiten), wie sie in solchen Situationen verfahren kann etc.
Ich fühle mir dir, das ist sicher schwierig! Aber es ist wichtig, dass du selbst erst mal tief durchatmest und zuversichtlich an die Sache rangehen kannst, du bist der Fels in der Brandung für sie!
Hey, dein Text erinnert mich an vor einem Jahr...
Junior wurde mit 12 Monaten eingewöhnt...
er ging bis er 2,5 war jeden Tag gern und entspannt in die Gruppe... plötzlich ging es los, weinen, schreien, gegen das abgeben wehren...
wir haben dann sein Lieblingskuscheltier mitgeben und ihn immer direkt der Erzieherin in den Arm...nach 1,5 Monaten war wieder gut und die Phase vorbei...
im Herbst dann der Wechsel in den KiGa... da gab es überhaupt kein Problem und seit dem auch noch nicht eine Träne oder irgendwas beim abgeben
Wir haben uns damals dann gedacht, es war wohl bissl langweilig für ihn bei den Kleinen...man ist jetzt nicht mehr das Nesthäkchen in der Gruppe, sondern einer der Großen, ist vllt mehr auf sich selber gestellt als die kleinen...
LG und ich drück die Daumen, dass die Phase nicht so lange anhält...
Danke für Deine Antwort!
1,5 Monate??? Alter Verwalter!
Na schaun wir mal - heute wars bereits ETWAS besser, sie hat nicht mehr das ganze Haus zusammengebrüllt.
LG Bianca
Hallo,
Mein Großer wird im April 3 und wir hatten jetzt Ende Februar/Anfang März auch so eine Phase. Bei uns lag es daran, dass die Abläufe im Krippen-Alltag etwas geändert wurden (selbstständig Essen auf den Teller legen und zum Tisch laufen; mittags schlafen sie jetzt im Gruppenraum und sollen auch ihre Betten etwas herrichten, ...). Sie sollen sich damit schon etwas an die Strukturen in der Kita gewöhnen. Diese kleinen Änderungen haben bei meinem Sohn aber Unsicherheiten ausgelöst und er wollte partout nicht mehr in die Kita. Das ging 14 Tage so und war wirklich schlimm. Jetzt geht er wieder super gern, da er sich an die neue Situation gewöhnt hat.
Gab es vielleicht in der Kita irgendwelche Änderungen, die deine Tochter verunsichert? Sind manchmal wirklich nur Kleinigkeiten für uns Erwachsene, für Kleinkinder könnten das aber richtige Hürden darstellen...
Liebe Grüße
Heike mit 2 Räubern
Danke für deine Antwort!
Ich hab jetzt heute kurz auf dem heimweg in der krippe angerufen, damit wir das nicht wieder vor der Kleinen alles erzählen müssen. Da meinten sie, es könnte daran liegen, dass gerade ein neues Kind (12 Monate alt) eingewöhnt wird. Erstens ist natürlich die Mama des Kleinen die ganze Zeit noch mit dabei, zweitens ist es halt noch sehr klein und meine Tochter könnte sich etwas "zurückgesetzt" fühlen.
Na jetzt schaun wir mal. Heute beim abholen meinte sie immerhin es war schön (wenigstens nicht mehr blöd und scheisse 😉).
LG Bianca
Irgendwann zwischen 2,5 und 3,5 und je nachdem was die Krippe sonst an altersstruktur bzw angeboten für die Großen hat sind die Kinder oft nicht mehr zufrieden in der Krippe. Ich habe vor allem beim Großen gemerkt wie ihn der Wechsel in den Kindergarten aufblühen lies und dabei gibt es nichts was ich der Krippe ankreiden könnte die haben ihr bestes gegeben.
Und meine Kleine wirft es bis heute total aus der Bahn wenn ihre Bezugserzieherin ein neues Kind aufnimmt. Und je älter sie werden, desto hartnäckiger und ausgeklügelter wird das Gemotze. Jetzt mit fast 4 hat sie dann auch mal Bauchweh morgens oder muss noch dies oder das ganz dringend machen und verspricht dann zieh ich mich an. Davon will sie aber nichts wissen ein paar Minuten später.
Hallo! Wir hatten auch das Problem, dass unser Großer plötzlich nicht mehr in die Krippe wollte. Da war er 2 3/4 Jahre. Die Erzieherinnen hatten keine Erklärung, als ich fragte. Wir hatten abends schon Theater wegen des nächsten Tages. Ich war soweit, dass ich ihn rausnehmen wollte. Das war Anfang Mai. Der Wechsel in den Kindergarten war da für Juli geplant. Als ich das äußerte, kam prompt der Vorschlag, den Wechsel vorzuziehen. Direkt am nächsten Tag. Und was soll ich sagen, ab da war alles wieder gut 😊
Später hat mir die Krippenerzieherin anvertraut, dass mein Sohn mit Abstand der Älteste war. Oft musste sie ihn „wegschicken“, wenn er fragte, ob sie ihm vorliest etc., weil die Einjährigen Ihre Aufmerksamkeit forderten 😬
Vielleicht liegt bei Euch ja auch sowas in der Art im Argen?
Hallo.
Ich persönlich würde mein kind IMMER abholen wenn ich angerufen werden. Es ist völliger Blödsin "das kind war früh ja gesund...." Offenbar ging es ihr nicht so gut, ba Bauchschmerzen oder was auch immer! Und wer kam nicht???? Ihre mama! Weil die Demo kind lieber unterstellt hat, es simuliert und diskutiert mal noch abwarten zu wollen.
Sorry, keinerlei Verständnis für dich.
Entschuldige, aber wenn mein Kind topfit ist und lediglich die Aussage des Kindes im Raum steht, dass es krank ist, dann würde ich auch abwarten. Ich hätte es genauso gemacht.
Wenn die Erzieherin anruft und etwas konkretes sagen kann (Fieber, Erbrechen, Schmerzen, die wirklich ersichtlich sind), dann setz ich mich auch sofort in Bewegung.
Aber ich geh arbeiten. Mein Chef ist unheimlich flexibel und selbst der würde mir den Vogel zeigen, wenn ich wegen jeder "ich hab Bauchweh"-Aussage zum Kindergarten fahr oder morgens nicht komme.
Klar, ich hab auch nicht immer Lust zur Arbeit (und früher sogar ne Stelle, wo ich wg der Arbeit Bauchschmerzen hatte), aber hingehn muss ich trotzdem. Wenn man krank ist, bleibt man daheim, keine Frage.
Hier hat das Kind nach dem Anruf problemlos weitergespielt, war nicht krank, hatte keine Schmerzen. Warum um alles in der Welt hätte man da abholen sollen?
Naja ob du verständnis hast oder nicht war ja nicht die frage...
Sie kann durchaus äussern, was ihr weh tut (bauch, ohr...) ihre aussage war aber "ich bin krank" und das fand ich mehr als merkwürdig. Die erzieherin auch, deshalb haben wir uns darauf geeinigt, dass wir noch ne stunde warten, hätte sie dann immer noch gesagt, sie sei krank, hätte ich sie geholt. Ich geh davon aus, sie hat bei anderen kindern mitbekommen, dass sie abgeholt wurden, als sie krank waren, da wollte sie halt mal probieren, obs funktioniert...wenn das aber methode wird, komm ich ja in teufels küche... ich hab ihr dann am nachmittag auch erklärt, dass man nur sagen darf, dass man krank ist wenn es aich stimmt. Es besteht ja auch die gefahr, dass die erzieherinnen ihr irgendwann nicht mehr glauben.
LG Bianca