Hallo,
unser Sohn hätte jetzt zwei Wochen lang das Pfeifferische Drüsenfieber mit über 41 Fieber, viel Husten und Rotznase..
Jetzt geht es ihm wieder sehr gut und wir wollten uns ab Ende nächster Woche wieder verabreden.
Aber niemand will sich mit uns treffen 
Alle haben Angst, dass sie sich anstecken..dabei hat uns die Ärztin schon Entwarnung gegeben und wir warten ja noch eine Woche..
Hatten eure Kinder das schon mal? Was war die Aussage der Ärzte, ab wann es nicht mehr ansteckend ist?
Pfeifferisches Drüsenfieber
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Hallo, also ich würde ja fast freiwillig kommen. Ich hab es nämlich als Kind nicht gehabt. Dafür aber mit 19. Und das war schlimmer. Es dauerte über 2 Monate, ehe meine Blutwerte wieder normal waren. Im ersten Semester meines Studiums..während der Prüfungsszeit. Wochenlang extreme Müdigkeit..angeschwollene Leber und Milz, alle Lymphknoten geschwollen. Anfangs bestand Verdacht auf eine Leukose, HIV oder weniger dramatisch Toxoplasmose.. Also ich fänd es gut, wenn mein Kind das möglichst bald hätte.
Und wenn der Arzt Entwarnung gegeben hat, dann dürfte es ja auch wieder gut sein.
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Oh, blöd, dass du es als erwachsene bekommen hast. Das soll ja um einiges schlimmer sein. Quasi so wie du es beschrieben hast!
Sehe ich auch so, ich finde man kann es auch übertreiben mit dem Fernhalten..aber naja..dann gehen wir eben alleine shoppen 😁
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Das Ding ist ja, dass es eigentlich jeder in sich trägt und jeder es irgendwann mal hat... von daher kann jeder überträger sein, ohne das er in einem kurzen Zeitraum davor daran krankhaft gelitten hat.
Ich würde euch deswegen auch nicht meiden. Ich hatte den mist mit 16 und musste ins Krankenhaus, weil ich nicht mal meine eigene Spucke runterschlucken konnte. Ich glaube es waren insgesamt 6 Wochen, in denen ich damit zu tun hatte. Da fände ich es für meine Kinder auch angenehmer, wenn sie es schneller und schmerzarmer durchstehen können.
Du kannst dein Umfeld lediglich darüber informieren, wie man sich sowas holt, dass es eben jeder einmal im Leben hat (als kleines Kind wohl oft unbemerkt) und jeder Träger davon ist.
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Ja eben, es wär auf jeden Fall besser, wenn sie es jetzt bekommen würde anstatt später.
Eine Freundin will sich nicht mit mir treffen, weil sie in 2 Monaten nach Griechenland fliegt 🤣
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und vermutlich gar nicht weiß, ob sie es eventuell als Kind selbst hatte ohne, dass es diagnostiziert wurde...
Schließt sie sich denn dann jetzt die nächsten 2 Monate ein, damit sie auf keinen Fall irgendwelchen Krankheitserregern ausgesetzt ist? Sorry, aber sowas verstehe ich so gar nicht.
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Ich hätte da wohl auch nicht sooo das Problem mit. Hatte es selbst im Studium - mit irgendwas Anfang 20. Aber ich hatte das unverschämte Glück echt easy durchgekommen zu sein. Zwei/drei Tage hoch Fieber, bis zur Entwarnung über die Blutwerte zog es sich etwas, aber an sich war ich nach einer Woche wieder fit.
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Hallo,
ich selber habe das Drüsenfieber erst vor kurzem hinter noch gebracht, das hat auch ein paar Wochen gedauert. Mein Kleiner hatte keinerlei Symptome, ich denke aber , dass er bevor meine Symptome aufgetreten sind schon ordentlich was an Viren abbekommen hat, ich meine die Inkubationszeit kann auch mehrere Wochen betragen. Der Speichel kann laut meiner Ärztin noch bis zu einem Jahr ansteckend sein. Das könnte man natürlich nur über regelmäßige (Blut-)Proben herausfinden, aber das macht ja keiner :D man kann sich ja schließlich nicht über einen so langen Zeitraum krankschreiben lassen oder sich von anderen Leuten fernhalten.
Wie oben schon gesagt wurde, jeder kann ansteckend sein ohne irgendwelche Symptome zu haben ;)
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Sehe ich auch so, eine gewisse Zeit fernhalten ist ja klar. Aber so lange, das finde ich schon krass. Sie könnte es ja auch von jemand anderes bekommen, oder noch ganz andere Krankheiten..die Viren und Bakterien lauern eh an jeder Ecke