Hallo!
Meine Frage steht bereits oben. Wir sind von der Stadt aufs Dorf gezogen. Das Dorf befindet sich in einem anderen Landkreis. Unsere Kinder gehen in der Stadt in die Kita. Die Kita ist privat. Das bedeudet, dass wir einen extra Elternbeitrag zahlen, zzgl. zu dem, was die Stadt noch verlangt. Also die Kita finanziert sich sozusagen über die Beiträge der Stadt und unseren Elternbeitrag. Gern würde ich die Kinder in der Kita lassen. Da wir hier aufgrund des Beitrages einige Vorzüge genießen, die der Dorfkindergarten aus Kostengründen nunmal nicht bieten kann. Nun beschleicht mich aber die Angst, dass ich die Kinder ummelden MUSS, da vielleicht die Stadt nur die Beiträge für Ortsangehörige zahlt. Oder ist das egal? Weiß da jemand eventuell was?
Umzug - MUSS man Kita wechseln?
Hallo,
Unser Kind besucht auch eine Kita in einem anderen Landkreis, bei uns andersherum, wir wohnen in der Stadt, Arbeit und Kita auf dem Dorf. Es war kein Problem, allerdings mussten beide Gemeinden zustimmen und die Stadt, wo wir wohnen, der Kostenübernahme zustimmen. Also die Gemeinde, in der man wohnt, ist für den Beitrag zur Kita zuständig und muss damit einverstanden sein, den an eine andere Gemeinde zu zahlen. Ist zumindest bei uns so.
Aber ich würde es fix in Erfahrung bringen und beantragen, bei uns sowas eine Bearbeitungsfrist von 6 Monaten ...
Liebe Grüße
Also bei uns wäre es so das man wechseln müsste. Da andere kinder auch auf Plätze warten und ihr ja woanders nun wohnt.
Huhu,
Ich habe gerade das gleiche Problem, wir wohnen in der Stadt und ziehen aufs Dorf. Habe im KiGa nachgefragt und wenn wir uns ummelden, ist der KiGa Platz leider weg :(
Jetzt hoffe ich, dass wir nicht erst nach nem Jahr nen neuen Platz im Dorf bekommen :/
Bei uns ist es ebenfalls so, wer aus der Stadt raus zieht, muss auch den KiGa Platz abgeben. Liegt wohl daran, dass es einfach zu wenige Plätze gibt und wenn jemand bei der Stadt klagt, weil ihm ein Platz zusteht, werdet ihr spätestens dann gekündigt, weil Einwohner Vorrecht haben. Verständlicher Weise... ich wäre auch bedient gewesen, wenn mein Kind keinen Platz bekommen hätte, weil zB 10 Kinder auf dem angrenzenden Dorf die Plätze besetzen.
Liebe Grüße und ich drück die Daumen, dass ihr im Dorf im direkten Anschluss einen Platz bekommt und die Kinder sich entspann umgewöhnen!
Bei uns wäre der Platz dann auch weg.
Wie lange bist du noch auf den Platz angewiesen?
Gibts Großeltern/Verwandte in der Stadt? Dann Erstwohnsitz dort für die Kigazeit...?
Wir sind noch 3 und 4 Jahre darauf angewiesen.
Ja das ist möglich, wir arbeiten beide weiterhin in der Stadt. Werde mich dann dort gemeldet lassen, dass wir den Platz behalten können. Sicher ist sicher. Wobei das wahrscheinlich nochmal anders gehandhabt wird, weil die Kita privatisiert ist.
Bei uns wäre der Platz auch weg.. aber wir sind keine private Einrichtung und man hat auch eine Übergangsfrist.. manchmal sogar bis zum Sommer wo die Chancen auf einen neuen Platz besser stehen.
Ich finde es aber auch nur fair dass man dann langfristig den Platz abgeben muss. Ich hätte keine Lust 20km zu fahren weil ortsfremde die Plätze in der Gemeinde belegen. Bei uns darf man sich außerhalb der Gemeinde auch nur auf kita Plätze bewerben wenn man eine schriftliche Absage von allen möglichen kitas in der Gemeinde hat.egal ob betreuungszeit passt oder nicht.
Auch bei uns ist der Platz bei einem Umzug weg, zumindest, wenn es Warteliste von Kindern aus dem Einzugsgebiet gibt.
Allerdings müssen wir und sämtliche Kitas im Umkreis immer Plätze für Zuzüge freihalten oder die Gruppe überbelegen. Zugezogene Kinder bekommen IMMER einen Platz, haben ja auch einen rechtlichen Anspruch drauf.
Kirchlicher Träger, Baden Württemberg
Da das überall anders gehandhabt wird kannst du genaue Informationen nur bekommen, indem du beim Träger nachfragst.