Hallo ihr Lieben,
ihr habt sicher schon meine Umfrage gesehen zum Schlafen im Elternbett.
Zur Situation: Meine Kleine schlief nachts bis sie 22 Monate alt war nur in ihrem Kinderbett im Raum neben dem Schlafzimmer. Nun kommt sie seit mehr als 2 Monaten (sie ist knapp über 24 Monate) jede Nacht zu uns. Sie geht so um 19 Uhr ins Bett. Um 21 Uhr wacht sie das erste Mal weinend auf, da beruhige ich sie kurz und sie schläft weiter, um ca. 23 Uhr wacht sie nochmal weinend auf und ruft dann nur noch Mamabett. Dann nehme ich sie mit, weil ich bekomme sie nicht mehr zum Schlafen in ihrem Bettchen.
Im Elternbett schläft sie dann ein, meist mit Körperkontakt.
Für mich ist die Situation völlig okay. Für meinen Mann leider gar nicht.
Er sagt, er würde dadurch schlechter und kürzer schlafen, gerade wenn die Kleine Mal unruhiger schläft. Er würde es gerne ändern. Nur wie??
Für mich ist es alleine deshalb okay, weil ich nicht ständig ins Kinderzimmer rennen muss, wenn sie nachts weint und sie so sofort weiterschläft und ich nicht ewig versuchen muss sie zum Schlafen zu gehen.
Und nun meine Frage wie geht ihr damit um? Was haltet ihr davon? Wie macht ihr es?
Habt ihr vielleicht eine Lösung für mich?
Danke euch
Was haltet ihr vom Schlafen im Elternbett
Wie groß ist euer Bett?
Guten Morgen - schwierig wenn ein Elternteil das fb kategorisch ablehnt.
Ich als Kind durfte nie ins Elternbett. Mein Vater war da sehr streng. Für mich war das ganz normal hab also denk ich nichts vermisst.
Bei unserer Maus dachten wir zuerst auch - kein Familienbett. Sie schlief die ersten Monate im gitterbett neben uns.
Dann so mit 8 Monate kamen die Zähne usw und sie schlief bei uns.
Das hat sich dann so eingebürgert und meinen Mann war das nicht so recht.
Aber sie wird einschlafbegleitet im fb und schläft auch dort. Sie ist jetzt 2,5 und mittlerweile schläft mein Mann im Kinderzimmer im großen Bett und wir zwei im Schlafzimmer.
Nicht optimalst aber zu dritt in einem Bett ist zu eng.
Mein Mann ist nicht sehr glücklich aber akzeptiert.
Solange sie nicht von selber sagt sie will alleine schlafen bleibt das auch so.
Danke dir. Mein Mann findet es auch nicht gut, er akzeptiert es zwar aber einfach ungern. Das Hauptproblem ist ihr unruhiger Schlaf trotz Elternbett. Aber wir belassen es weiterhin.
Irgendwann vergeht es hoffentlich von alleine :D
Also ich glaube ganz fest entscheidend ist, wie groß das Familienbett ist, sodass jeder bequem liegen kann u sich auch mal aus dem großen kuschelbereich zurück ziehen kann 😅
Hier ist unsere Lösung mit der wir alle super gut klar kommen.
Das Bett ist 200x200 und links daneben steht zusätzlich ein schmales Bett..
eigentlich wären die Liegeflächen gleich hoch, wir haben nur aktuell die Lattenroste rausgenommen, sozusagen als rausfallschutz 😆
Vielleicht ist ein Bett neben eurem auch eine Idee?
Danke für deinen lieben Beitrag. Unser Bett ist 2x 2 m also eigentlich groß genug. Zu dem schläft sie eher auf meiner Seite und mit Körperkontakt von mir. Aber leider wacht sie trotz Elternbett oft auf, weinend auf oder schläft unruhig. Daher wachen wir alle trotzdem oft auf. Für mich völlig okay, aber mein Mann akzeptiert es zwar aber nur ungern, er ist jemand der viel schläft und sonst müde auf der Arbeit sitzt.
Ich geh nachts immer den einfachsten Weg und das ist bei uns Familienbett. Als die Liegefläche noch zu klein war, ist mein Mann in ein anderes Zimmer gegangen, damit ich genug Platz habe. Jetzt haben wir das Kinderbett an unser Bett gestellt und stören uns kaum noch nachts.
Meine große Tochter wollte auch immer bei uns schlafen, fand ich anfangs auch nicht wirklich toll. Wir hatten alles probiert damit sie in ihrem Bett bleibt nachts, aber sie hat sich nicht beruhigen lassen können. Iwann hatten wir es aufgeben und sie schlief einfach ab Mitternacht bei uns. Mit der Zeit hatte sich das dann einfach gegeben, da war sie 5.. Sie brauchte einfach unsere Nähe. Vllt stellt ihr einfach ein Bett hinzu, so daß sie auf deiner Seite dann liegt? So wären alle glücklich
Wir hatten seit Geburt ein Beistellbett.. Unser Sohn ist auch ein totaler Kuschler und braucht die Nähe, weshalb wir ein Ausquartieren nach drei Nächten Protest abgebrochen haben.
Unser Elternbett hat nur 1,40 m Breite, wir haben da ein Bett von Flexa mit 90cm Breite einfach ran gebaut. Der ganz große Vorteil von diesem Bett ist, dass es an drei Seiten einen rausFallSchutz hat.
Und auf 2,30m kann man gut liegen. Kind liegt in 95% der Fälle an der Seite. Rückt er mir zu dicht auf die Pelle, hüpf ich rüber und schlaf quasi in seinem Bettanbau.
Wir kommen aber beide gut damit zurecht, mein Mann kriegt nachts eh nix mit. 😴
Übrigens ist Sohnemann bald drei und hat vor wenigen Wochen mal entschieden, dass er seinen Mittagsschlaf allein in seinem Bett im Kinderzimmer macht.
Wir machen es seit jeher im Elternbett. Sie schläft mittlerweile durch oder wenn, dann wachst sie nach 8h einmal auf und schläft danach noch 2h weiter. Damit sind wir im Vergleich zu anderen Eltern aus unserem Umfeld ziemlich gesegnet, wir halten es nicht für angezeigt, das grundsätzlich zu ändern. Was wir aber demnächst tun werden, ist, mein altes Jungesellenbett neben unser Elternbett zu stellen, so dass wir insgesamt mehr Platz haben.
Bei uns würde es auch nicht funktionieren. Mein Mann ist arbeitstechnisch viel unterwegs und muss deshalb ausgeschlafen haben. Ausserdem wird unsere kleine 2j2m manchmal mehrmals wach oder wuselt viel rum. Wir haben in ihrem Zimmer das Gästebett 1.4x2m stehen lassen und da schläft sie seit über 1 Jahr und oft halt mit Mama.
Ich hab meinen Mann gesagt wenn es ihn derart stört kann er ja im Bett der Kids schlafen oder auf der Couch, beides gemütliche alternativen...
Das Kind schick ich aufjedenfall nicht aus meinem Bett wenn es diese nähe grade braucht und ich quetsch mich nicht mit ihnen zusammen in ihr 90er Bett wenn ich ein 180er habe.
LG