Weiß nicht mehr weiter . Erziehung, fast 3 jährigen

Hallo zusammen ,
Möchte euch mal um Hilfe Hütte bitten.
Meine große Tochter wird im Dezember 3 Jahre alt, und ich weiß nicht mehr weiter.
Habe eine kleinere Tochter mit 19 Monaten, und sie schubst, beißt, kratzt und schlägt sie,ich schimpfe sie natürlich ind erkläre es ihr aber sie sagt zu allem nein .
Wen ich sie in ihr Zimmer schicke kommt sie wieder raus und sagt nein und lacht mich aus. Wen ich sie in ein Eckchen setze zur Bestrafung steht sie auf und lacht und sagt nein. Sie reißt sich an den Haaren der kleinen Schwester. Hab auch schon Spielzeug Entzug probiert , das macht ihr nichts aus. Kann zu ihr alles 100 mal sagen. Wen wir beim einkaufen sind rennt sie weg. Sie folgt einfach nicht. Weiß echt nicht mehr was ich tun soll. Ich kann nicht mal mit ihr essen gehen ohne das es ein Albtraum ist. Bitte um Rat. Lg und danke im voraus.

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Wie viel Aufmerksamkeit bekommt denn die Grosse im Verhältnis zur Kleinen?
Wenn die Grosse schubst, beisst usw ist das wohl ein Anzeichen unerkannter Bedürfnisse. Womöglich ist die Grosse eifersüchtig oder braucht einfach mehr Aufmerksamkeit.
Sie zu schimpfen ist eine denkbar schlechte Lösung. Kein Wunder, wenn sie zu allem Nein sagt, wenn du selber ständig Nein sagst. Ich glaube kaum, dass du mit dem schimpfen bezwecken kannst, dass sie die unerwünschte Handlung unterlässt. Mit noch nicht mal 3 Jahren ist die Impulskontrolle noch nicht wirklich ausgereift. D.h. sie kann ihr (unerwünschtes) Verhalten noch nicht wirklich kontrollieren. Deswegen wird Strafe auch nicht funktionieren.
Ich kann deine Tochter verstehen wenn sie dich auslacht wenn du sie ins Eckchen setzt oder ins Zimmer schickst. Totaler Blödsinn! Ihr Zimmer sollte doch ein Wohlfühlort sein und keinen Ort, den man mit Bestrafung in Verbindung setzt.
Spielzeugentzug als "Konsequenz" wird sie auch nicht verstehen, es sei denn sie haut die Kleine mit einem Spielzeug, dann wäre das Teil auch erstmal weg.
Statt dessen würde ich sie bei unerwünschtem Verhalten erstmal in den Arm nehmen. Also wenn sie z.B. die Kleine schubst, nimmst du sie und fragst z.B. oh ich sehe dir ist langweilig, wollen wir ein Buch anschauen? Oder so in der Art. Auch um ihr zu zeigen, dass sie bedingungslos geliebt wird, auch wenn sie sich unpassend verhält. Ganz wichtig für so kleine Mäuse.
Wie machst du es beim Einkaufen? Erwartest du, dass sie still mitläuft oder im Wagen sitzt? Fehlanzeige, binde sie beim Einkaufen mit ein. Lass sie die Äpfel holen, die Milch usw. Gib ihr das Gefühl gebraucht zu werden und nicht nur zur Last zu fallen.
Thema Essen gehen: sorry, mit meinen beiden konnte man auch nicht Essen gehen als sie 2 waren. Warum müsst ihr Essen gehen? Restaurants sind fremde Umgebungen, ungewohnte Geräusche, Gerüche usw - da finde ich kann man von einer 2-Jährigen nicht erwarten schön brav still zu sitzen. Ansonsten wenn das Essen gehen unbedingt sein muss: Mal- und Spielsachen mitnehmen.
Lies mal das Buch "Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn". Dort wird sehr gut erklärt warum sich deine Tochter so verhält wie sie es tut und das dieses Verhalten ganz normal ist.
Das Verhalten deiner Tochter ist ganz normal. Aber es fordert sehr viel Energie und Kraft und vor allem Geduld sich nicht selbst stressen zu lassen und ruhig zu bleiben!
Meine beiden Wirbelwinde haben mich schon so einige graue Haare und Nerven gekostet #schwitz

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Naja, ich weiß nicht ob das gut ist mit ihr ein Buch anzuschauen oder sonst was, wenn sie die Kleine gerade geschubst hat. Heißt dann quasi übersetzt ich schubse, dann bekomm ich was.

Eher würde ich raten Exklusivzeit für die Große zu ermöglichen.
Ansonsten finde ich deine Ansätze ganz gut.

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Für mich hört sich das auch so an als bräuchte sie etwas mehr Aufmerksamkeit. Oder versuche zumindestens sie mit einzubinden wenn du was mit der kleinen machst. Genauso beim Einkaufen versuchst sie einzubinden.
naja und essen gehen tun wir mit unseren Kindern eigentlich auch nicht weil es unmöglich ist. höchstens mal in einer pommesbude und dann auch nur wenn es eine spiele Ecke gibt oder wir draußen sitzen können. Ich würde versuchen nicht soviel zu schimpfen und zu bestrafen. Lg

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Hallo,

für mich klingt das auch nach Eifersucht auf die kleine Schwester.
Außerdem ist sie in der Trotzphase.

Klar, bei manchen Dingen muss man Konsequenzen ziehen, aber ich glaube, Ihr habt Euch da in eine Spirale bewegt, wo die Große nur noch den Eindruck hat, dass sie lästig ist und Deine Zweisamkeit mit der Kleinen stört.

Ich würde ebenfalls dazu raten, dass Du Dir extra Zeit nur für die Große nimmst. Dann machst Du mit ihr Dinge, die die kleine Schwester noch nicht kann, damit sie merkt, dass sie für Dich genauso wichtig ist.

Meine Erfahrung ist, dass sich Geschwister Nischen suchen, die sie besetzen. Bei uns ist der Kleine (9) das Kuschelmonster, und mit der Großen (12) kann man prima über Gott und die Welt diskutieren.

Beim Einkaufen würde ich die Große in den Einkaufswagen setzen. Also da hin, wo die Waren auch rein kommen. Da waren unsere Kinder auch sehr lange und fanden es super. ;-)
Sie darf da aber nur sitzen, wenn sie ihre Schwester nicht zankt. Das würde ich vorher mit ihr besprechen.
Vielleicht mag sie auch lieber einen Kindereinkaufswagen schieben. Das dürfen aber nur große Mädchen, die damit nicht weglaufen, sondern Mama beim Einkaufen helfen.

Essen gehen hat mit unseren Kindern gut geklappt, wenn ich ihnen vorgelesen oder mit ihnen Bücher angeguckt habe, während wir auf's Essen gewartet haben. Am besten nimmt man dann etwas mit, was die Kinder entweder sehr gerne mögen oder noch nicht kennen.
Nach dem Essen sind wir recht zügig wieder gegangen. Lange sitzen bleiben, geht mit Kindern mit dem Alter eher nicht.

LG

Heike

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Mein Sohn (3) macht das auch mit seinem Zwillingsbruder - früher oft, inzwischen nur noch manchmal. Er tut das, wenn er müde ist oder von irgendwelchen Gefühlen überwältigt wird, mit denen er nicht umgehen kann. Wenn ich es schaffe, meinen 1. Ärger in den Griff zu kriegen (Ja,das ist manchmal sehr schwer!), dann widme ich mich ihm, frage, was los ist, nehme ihn in den Arm und erkläre ihm aber auch, dass das so nicht geht, dass er seinem Bruder weh tut. Das klappt inzwischen recht gut, er kann sogar manchmal sagen, dass er sich über etwas geärgert hat oder so. Also ja, es geht um Aufmerksamkeit, aber nicht im manipulativen Sinne, sondern in dem Sinne, dass er mich braucht, um sich zu verstehen und zu regulieren. Es gelingt mir aber auch nicht immer, so geduldig zu reagieren, dann brüll ich auch mal und weiß natürlich im selben Moment, dass das Blödsinn ist. Aber ich lerne ja auch noch dazu. :)

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Was meine Vorschreiberinnen geschrieben haben finde ich sehr einleuchtend. Ich wollte nur sagen, dass es aber vielleicht doch problematischer ist, wenn das Verhalten sich jetzt schon sehr hochgeschaukelt und eingeschliffen hat... Gerade im Bezug auf körperlich Werden gegenüber dem Geschwisterchen. Wenn das jetzt schon sehr arg ist, und das Zuwenden in beschriebener Weise nicht so hilft, dass es eine Lösung ist, weil die Kleine schon verinnerlicht hat, dass sie für Aufmerksamkeit eben einfach körperlich zum Geschwisterchen werden muss, dann hilft vielleicht auch wirklich nur, wenn das zu gefährlich und arg ist, tatsächlich dass sie auch lernen muss, das körperliche Attacken gerade nicht zum Erfolg, sondern zum Gegenteil führen... Nämlich eine Auszeit und zwar im Kinderbett /Reisebett/Laufstall ohne Spielsachen und ohne Mami im Raum. Dann würde ich die Auszeit bei der ersten Körperlichkeit ankündigen und dann konsequent durchziehen... Circa 1 bis 2 Min... Auch wenn es 20 Mal hintereinander sein muss. Und danach abholen ganz liebevoll mit der Erklärung, dass trotzdem geliebt, aber wenn wir zusammen Spaß haben wollen, dann nur ohne körperliche Attacke und dann eben nach Beruhigung (und vermutlich Trost) die Aufmerksamkeit geben. Wie gesagt, das würde ICH machen, wenn das ganze schon sehr weit geht und die Tipps oben einfach nicht mehr ausreichen bzw wenn es sehr heftige Attacken sind, die wirklich abgewendet werden müssen. Dabei geht es nicht um Bestrafung, sondern den Lernprozess, soweit es sich schon anders eingeschliffen hat, das Attacke eben NICHT den gewünschten Erfolg, Mama wendet sich mit zu, bringt.

Viele liebe Grüße
Sidney

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Ein Kind sollte NIEMALS mit Liebesentzug oder Trennung bestraft werden (oder wie du es nennst „Lernprozess“). Das ist psychische Gewalt! Für das Kind bedeutet das „mama hat mich nur lieb, wenn ich funktioniere“.
„Liebe mich gerade dann, wenn ich es am wenigsten verdiene“ sollte für jeden ein Leitspruch im Umgang mit seinen Kindern sein.
Meine Tochter (11 Monate) schlägt uns zb wenn sie selbst gerade schmerzen hat. Sie dann mit einer Trennung (ohne Spielzeug und Mama im Laufstall oder sonst wo) zu Bestrafen hilft in so einer Situation dem Kind garantiert nicht!
Ein Kind, das nach negativer Aufmerksamkeit sucht in dem es die Schwester haut, hat vielleicht grad auch (seelische) Schmerzen.

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ICH finde das Auszeiten als Erziehungsmaßnahmen in Ordnung sind, soweit sie dringend benötigt werden. Ich kenne erfahrene Mamas, die das genauso sehen. Wenn es zu arg ist und positives Bestärken nicht ausreichend hilft, finde ich das legitim und wenn ein Kind lernt, dass es Spielregeln für ein Miteinander gibt, ist das meines Erachtens nicht falsch. Außerdem ist eine Auszeit kein Liebesentzug, sondern eine negative Konsequenz. Ein Gang zur Toilette dauert ggf länger und da muss das Kind ggf. Ja auch mal solange ohne Mama an nem sicheren Ort klarkommen. Das ist ja auch kein Liebesentzug. Wenn das Kind vor und nach der Auszeit liebevoll begleitet wird, ist es eben eine Pause und nicht mehr.... Es ist ja auch nicht psychische Gewalt, wenn ein anderes Kind sagt, mit Dir spiele ich nicht mehr, wenn Du haust, und es dann geht... Es ist einfach nur eine negative Konsequenz. Wenn positives bestärken nicht mehr hilft, kann für wichtiges Verhalten ggf. meiner Ansicht nach auch eine maßvolle negative Konsequenz her... Mein Kind weiß, dass ich es bedingungslos liebe... Deswegen perlt auch schipfen/NeinSagen total ab... Natürlich lobe ich vorwiegend das richtige Verhalten und nur für extremes, nicht hinnehmbares Verhalten gibt es Auszeiten. Wenn mein Sohn mich haut, biete ich erst ein Alternativverhalten an... Aber wenn er dann weiter macht, setzte ich ihn ggfnatürlich runter, sage, so spiele ich nicht mit ihm und entferne mich von ihm. Das ist keine Gewalt. Auch nicht bei ner Auszeit. Für mich ist es nur Konsequenz und natürliches Sozialverhalten.

Viele liebe Grüße
Sidney

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Ach Gott, die arme Maus :(
"liebe mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe, denn dann brauch ich es am meisten" heißt es so schön.
Sie tut das nicht, um dich oder ihre Schwester zu ärgern, sondern es ist ihre Art um nach Hilfe zu schreien.
Auch wenn sie schon so groß und vernünftig wirken können (meine Tochter ist fast genauso alt wie deine) sind es eben trotz allem noch kleine Kinder, die noch nicht so viele Möglichkeiten erlernt haben, wie sie ihre Wünsche und Bedürfnisse ausdrücken können.
Sie sucht verzweifelt nach Aufmerksamkeit und hat eben herausgefunden, daß sie welche bekommt, wenn sie die kleine drangsaliert oder beim Einkaufen wegläuft. Manchmal sind Kinder an so einem Punkt, wo schlechte Aufmerksamkeit besser ist, als gar keine und genau da scheint sie zu sein.
Selbstverständlich darf sie ihre Schwester nicht drangsalieren, aber Strafe führt ja ganz offensichtlich nicht zum gewünschten Ziel, also versuche es mal mit Verständnis. Setz dich mit ihr zusammen, kuschelt euch irgendwo hin und frag sie, warum sie das getan hat.
Natürlich wird auch das nicht sofort funktionieren, aber wenn sie merkt, daß sie um deine Liebe nicht kämpfen muss, das es so viel davon gibt, das es auch für zwei Kinder reicht, hat sie keinen Grund mehr für ihr aktuelles Verhalten.
Sie braucht einfach nur ganz viel Liebe, Aufmerksamkeit und Verständnis.

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Ignoriere einfach ihr schlechtes Verhalten.
Sie merkt ja, wenn sie Mist baut bekommt sie Aufmerksamkeit. Und zack macht sie immer so weiter. Ein Teufelskreis. Daher einfach ignorieren. So schwer es auch fällt. Und gutes Verhalten dann besonders betonen/hervorheben. Aber nicht belohnen! Sonst hast du da bald den nä Teufelskreis.
Beispiel:
"Oh "Anna", das hast du jetzt aber ganz toll weggeräumt" das reicht schon aus und wirkt Wunder

Lg

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Aggressives verhalten hat im Grunde oft eine Herkunft. Warum greift sie die Lütte immer wieder an? Frag sie das doch einfach mal. Ohne schimpfen. In einem ruhigen Ton. Darauf wird sie vielleicht eher anspringen, als auf schimpfen und sie wird dich vielleicht ernster nehmen. Ich habe im bekannten Kreis die Erfahrung gemacht, dass ständiges Schimpfen und Bestrafen irgendwann zu Respektlosigkeit führt. Das Kind nimmt einen nicht mehr ernst. Natürlich ist es nicht in Ordnung, dass sie kratzt, beißt oder schlägt. Oft hat das aber mit Eifersucht zu tun ( bei geschwistern) Schimpfen sollte wohl dosiert werden, damit es nicht die Wirkung verliert. Vielleicht bekommt die Lütte zur Zeit mehr Aufmerksamtkeit?

Oft erziehen sich Eltern das unerwünschte verhalten der Kinder an.

Zu dem sollten Unerwünschte immer nachvollziehbare Konsequenzen haben. Z.b. wenn das Kind ständig übers essen nörgelt, geht es dann halt mal hungrig ins Bett, oder wenn die Jacke nicht angezogen wird, friert sich das Kind halt mal den Arsch ab( natürlich die Jacke mit einpacken, aber aua macht schlau) genauso sollte das Spielzeug nur weg kommen, wenn z.b. das Zimmer nicht aufgeräumt wird oder sich darum gestritten wird.


Ich weiß, oft ist es nicht leicht, dass einem nicht die Hutschnur platzt, aber das ist halt wichtig, vorallem gerade in dem Alter.

Wir versuchen unserer Tochter erstmal in einem Ruhigen aber trozdem bestimmenden Ton zu erklären, warum ein bestimmtes Verhalten, wie hauen z.b. nicht richtig ist. Zum Beispiel wenn sie ihre Freundin haut und die dann weint, dann erkläre ich ihr, dass das nicht richtig war, weil das weh tut undbsie jetzt weint.Ich frage sie dann auch immer ob sie es möchte, dass man sie haut. Meistens antwortet sie dann mit einem, nein oder Kopfschütteln.

Wir versuchen ihr immer zu erklären, was welche unerwünschte Handlung auslöst.

Erst wenn solche Aktionen nichts bringen und das verhalten trotzdem noch besteht folgen Konsequenzen. Z.b wenn sie dann immer noch haut, muss sie sich dann z.b. auf einen Stuhl setzen und darf dann vor erst nicht mehr mit spielen. Auch das mache ich dann aber immer noch in einem ruhigen ton. Schimpfen ist erst das mittel der Wahl, wenn gar nichts mehr geht. Dann kommt ein kurzes aber lautes "FENYA ES REICHT JETZT!" Durch den Schreck, der dadurch entsteht, kuscht sie. Danach rede ich wieder in einem ruhigen, aber konsequenten Ton mit ihr.


Dann ist Gewalt unter Geschwistern aber leider Gottes auch nicht so selten. Mein 1 Jahr jüngerer Bruder und ich haben uns weiß Gott wie oft die Köpfe eingeschlagen. Nicht selten flossen dabei auch Blut und Tränen.

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Huhu
Für mich klingt es so als würde die „Große“ die immer noch sehr klein ist, um Aufmerksamkeit Ringen. Und die bekommt sie am einfachsten wenn sie etwas tut das du nicht magst. Sie dann auch noch damit zu Strafe das sie weg muss ist wenig zielführend.

Das sie dann lacht ist kein auslachen, es ist ein uralter Mechanismus um zu beschwichtigen, sie will dich über das Lachen in bessere Stimmung versetzen, so wie du immer zurückgelacht hast als sie ganz klein war.

Gebe ihr deine ungeteilte Aufmerksamkeit, nimm sie in den Arm, so kleine Kinder können sich da noch nicht ausdrücken wenn sie sich zurückgesetzt fühlen.
Sie ist noch so klein, sie braucht dich und muss sich deiner Nähe und unbedingten liebe sicher sein.

Liebe Grüße