Verhalten 2 Jähriger Neffe

Hallo liebe Mamas,

meine Schwester und ich haben parallel zwei Jungs bekommen. Somit beide ca zwei Jahre alt.
Die beiden sind grundverschiedene, was ja auch gut so ist.

Die beiden Spielten wunderbar miteinander und ab und zu tun sie es auch immer noch.

Nun hat sich folgende Dynamik entwickelt.

Mein Sohn ist ein sehr zufriedenes Kind, spielt viel und glücklich alleine, streunert durch den Garten.
Mein Neffe (Eltern seit Sommer getrennt) hat jetzt folgendes Verhalten entwickelt.
Egal was mein Sohn (oder andere Kinder) hat - er schreit „meiiinnnsss“ haut und entreißt es meinem Sohn. Entweder gibt es dann eine kleine Käbbelei oder einfach Geschrei von beiden. Wenn ich meinem Neffe das Objekt (z.b. den Stock) gebe und meinem Sohn dann einen neuen.
Ist der gerade bekommene (ja auch schon weggenommene Stock) uninteressant und der neue Stock wird entrissen, gehauen und gekniffen.
So ist das mit allen Sachen, egal wem sie gehören, wann und wo.
Eigentlich schreit der Sohn meiner Schwester die ganze Zeit und ist ständig unzufrieden, weil er ausschließlich das haben möchte, was mein Sohn hat.

Wir wohnen sehr nah beieinander. Langsam sind mein Mann und ich genervt.
Wir haben einfach keine zufriedene und ruhige Minute mehr, sobald mein Neffe kommt und eine Lösung sehe ich auch nicht. Weil er nie zufrieden ist, haut, schreit und kneift.
Sogar im Garten, wenn mein Sohn auf seine Schaukel oder das Trampolin geht, schreit mein Neffe und zerrt an meinem Sohn.

Ich habe nichts gegen mal Rangeleien - aber so nervt es und mein Mann ist langsam sauer.

Meine Schwester hingegen, sieht das Verhalten ihres Sohnes als völlig normal in einem Entwicklungsschub und erwartet, dass wir nicht genervt sind, weil sein Verhalten völlig normal sei.

Ich habe noch eine kleine Tochter und nicht die Nerven immer dieses Theater zu ertragen.
Es beruhigt sich erst, wenn mein Neffe wieder gegangen ist und mein Sohn weiter spielen kann.

Ich habe so ein extremes Verhalten noch nicht gesehen und wollte mir hier Rat holen.
Ist das wirklich normal, dass ein Kind nicht nur bei seinen eigenen Sachen aufschreit und entreißt- und dann das bekommene nicht mehr haben möchte, sondern wieder das andere Spielzeug?

Langsam wird das Verhältnis zwischen den Erwachsenen immer angespannter.


Habt ihr Erfahrungen und Tipps für mich?

Danke und liebe Grüße

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Hallo,

Mein Sohn air zwar erst knapp 15 monate alt aber ich hoffe, ich darf dir trotzdem antworten.

Eines der Kinder meiner Freundin ist auch etwas über zwei Jahre alt und er verhält sich genauso.

Wenn wir zu Besuch sind, darf mein Sohn nichts anfassen. Nichts im Haus (er hat sie Heizung angefasst und wurde dafür geschubst), nicht seine eigenen Spielsachen und schon gar nicht die von dem Kind meiner Freundin.

Aber ich mach da kein großes Problem draus. Ich weiß dass es meiner Freundin furchtbar unangenehm ist, sie weint jedes Mal und sagt deshalb geht sie nirgendwo mehr mit ihrem Kind hin. Ihre Tochter ist ganz anders, also liegt es nicht an der Erziehung.

Ich verstehe, dass es euch langsam nervt, dadurch dass ihr so nah beieinander wohnt und natürlich durch eure Verwandtschaft. Allerdings würde ich deiner Schwester zuliebe mal mehr als ein Auge zudrücken, da sie und der kleine ja momentan eine Trennung zu verarbeiten haben.

Ich wünsche euch alles Gute ❤

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Lieben dank für deine Nachricht.
Das klingt auch anstrengend.
Und für alle Beteiligten nicht so schön.

Ich werde es mir zu Herzen nehmen und nochmal mit mehr Geduld an die Sache ran gehen.

Ja, die Trennung macht es natürlich schwer für den kleinen Mann.

Liebe Grüße

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In dem Alter entwickeln Kinder häufig solche Marotten, weil erst das Gefühl für "Meins-Deins" kommt und oft erst viel später die emotionale Stabilität kommt das zu verarbeiten. Das wird erst wieder vergehen wenn er sozial-emotional weiter gereift ist, und die Trennung vom Kindsvater ist da einfach auch extrem kontraproduktiv. Schön dass Du es wenigstens in einem in Klammern gesetzten Nebensatz erwähnst, für das Kind ist das gerade ein lebensbestimmendes Thema und auch Problem.

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Vielen Dank für deine Nachricht.
Ja, er hat sehr an der Trennung zu knabbern. Das ist auch in dem Alter schon spürbar.

Wir werden uns noch mal neu gedulden.

Liebe Grüße

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Hallo,

ja das ist eine völlig normale Sache bei Kindern. Irgendwann kommt eben dieses Verständnis für "meins und deins". Mein Sohn ist 3j. geworden und wenn ich ihm mittlerweile sage, dass es aber XY gehört, dann lässt er es auch.

Ich hab ihm einfach immer gesagt "Das ist deine Gabel, das ist meine Gabel" oder "du hast deine Gabel, ich habe meine Gabel".. und irgendwann schien es bei ihm angekommen zu sein.

Aber das geht halt nicht von heute auf morgen. Das sind Entwicklungsschritte die die einen Kinder eher haben und andere später.

LG

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Vielen Dank für deine Nachricht.

So machen wir das bei meinem Sohn auch und gewisse Dinge kann er tauschen, aber in der Regel nicht einfach weg nehmen.

Vermutlich lernt mein Neffe es dann eher etwas später 🙈

Liebe Grüße

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Normales Verhalten: Ja. Haben hier ja auch schon einige geschrieben.

Was mich interessieren würde: Wie begleitet deine Schwester ihren Sohn durch diese Ausbrüche? Dazu schreibst du leider nichts. Ich hoffe, dass es nicht daran liegt, dass er da unbegleitet durch muss. Das fänd ich eine Zumutung für alle Beteiligten. Dein Neffe wird nicht “von alleine“ lernen, dass man anderen Menschen nicht alles wegnehmen und sie körperlich und verbal angehen kann. Und dein Sohn sollte geschützt werden (schließlich hat es niemand verdient, körperlich und verbal angegangen zu werden).

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Das sehe ich genauso. Das Verhalten ist durchaus nicht ungewöhnlich und angesichts der speziellen Situation auch verständlich. Aber es ist wichtig ihn zu begleiten und ihm dabei zu helfen mit den Ausbrüchen umzugehen.

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Meine Schwester ist viel arbeiten und der kleine wird von der Tagesmutter oder uns betreut.
Wenn meine Schwester da ist, versucht sie schon einzugreifen, ihm die Sachen wieder weg zu nehmen oder eben meinem Sohn was anderes anzubieten. Da drehen wir uns aber im Kreis, weil er ja dann das neue haben möchte.
Wenn er dann nicht kneifen oder hauen kann, weint er bitterlichst und schmeißt sich auf den Boden.
In den meisten Fällen tröstet meine Schwester ihn dann. Für sie ist es im Moment sehr anstrengend- denn egal wo sie mit ihrem Sohn ist, es gibt Ärger und Tränen.

Manchmal ist sie auch streng und schimpft- aber in der Regel versucht sie ruhig zu bleiben.

Liebe Grüße

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Meine Tochter ist (leider) auch so. Alles ist meins. Es nervt mich auch sehr.
Sie ist generell ein sehr aktives Kind mit starkem Charakter. Mir ist es auch furchtbar unangenehm, aber mehr als begleiten, erklären (, das andere Kind schützen) und hoffen, dass es bald aufhört, kann ich nicht tun...

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Lieben dank für deine Nachricht.
Das ist ja auch mal interessant, die andere Seite zu sehen.
Ja, ich kann mir vorstellen, dass das anstrengend ist.
Und wie hier die meisten schreiben ist es normal und geht vorbei 🍀🍀🍀

Liebe Grüße

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Na viel Spaß, wenn deine Kids in die "Meine" - Phase rutschen. Es ist völlig normal und gehört zu einer gesunden Entwicklung dazu. Ich finde da eher das Verhalten der genervten Erwachsenen sehr fragwürdig.

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Sehe ich auch so! Als erwachsener sollte man über diesem, im wahrsten Sinne des Wortes, „Kinderkram“ drüber stehen! Echt schlimm wenn sich die Konflikte von Kindern so auf die Erwachsenen auswirken. Und wenn die Phase dann irgendwann vorbei ist spielen die Kinder wieder friedlich zusammen und die Erwachsenen sind zerstritten 🤷‍♀️

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Mein Sohn ist auch in der „meine“ Phase, was seine Sachen betrifft. Er ist eben eher in der Verteidigung seiner Sachen, anstelle, andere Sachen abzunehmen.

Ich werde über meine Genervtheit noch mal nachdenken.
Es ist einfach das tägliche und ich freue mich nicht, wenn mein Sohn in einer Stunde 5 x weint, zerkratzt und geschlagen wird für scheinbar nichts und das täglich.
Es ist kein ruhiges Essen möglich, kein Spielen etc. Und das seit Monaten und es wird nicht besser.
Ich habe bei mir die meisten Sachen extra doppelt gekauft, damit die Jungs beide was haben.
Mein Neffe ist erst zufrieden, wenn er beides hat und will nach fünf Minuten wieder das andere was mein Sohn hat.

Mit den anderen Nichten und Neffen ist das übrigens kein Problem.
Da wird auch mal gerangelt und weggenommen, aber nicht in dieser unstillbaren Häufigkeit.

Vielleicht hast du ein Tipp für mich, wenn es dein Sohn wäre, der weint und zerkratzt ist oder von der Schaukel gerissen und du keine ruhige Minute mehr hast.
Ich wäre wirklich dankbar, denn ich muss hier wieder lockerer werden.

Liebe Grüße

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Ja, es ist normal, dass Kinder ein Bewusstsein für das „Meins“ entwickeln. Es versteht, dass es Eigentum hat, etwas besitzt. Es findet es toll, das Sagen über etwas zu haben. Das wird, wie bei allen anderen Grenzen auch, möglichst erweitert.

Dass sich das Universum aber nicht nur um einen selbst dreht (andere auch Bedürfnisse haben), ist genau das, was erlernt werden muss.

Ständiges verbalisieren und wiederholen ist gefragt: „Das gehört Dir, darüber darfst Du entscheiden. Das gehört XY, da musst Du fragen, ob Du es haben darfst.“


Entwicklungsschritte sind immer viel Arbeit für ein Kind. Kommt eine familliäre Krise (z. B. Trennung) dazu, liegt der Fokus des Kindes natürlich woanders. Wie soll es in dem Alter verstehen, warum auf einmal etwas anders ist? Es versteht nicht, was passiert (ist) und ist total überfordert. Das zeigt sich meist durch körperliche oder verbale Angriffe, die durchaus an »irgendwen« gerichtet sein können.

Deine Schwester und der Vater müssen jetzt besonders nah am Kind sein. Besonders viel Aufmerksamkeit schenken und eine klare Linie fahren. Regeln geben Sicherheit. Kostanz gibt Sicherheit. Die braucht er jetzt. Rituale und Regelmäßigkeiten.

Behalte das im Hinterkopf.

Wenn Du siehst, dass Dein Neffe Deinem Sohn etwas weg nimmt, sag ihm ruhig, dass Dein Sohn das gerade hatte/ihm gehört. Du kannst es Deinem Sohn zurück geben und Deinem Sohn quasi dasselbe sagen. Er muss sich da nicht unterbuttern lassen. In dieser Situation nach Alternativen für Deinen Neffen suchen, finde ich ne tolle Idee, aber das wäre in erster Linie die Aufgabe der Mutter. Aber großartig, wenn Du das übernimmst.
Deiner Schwester wird die Trennung sicher auch noch nachhängen und vielleicht weiß sie auch nicht, wie sie reagieren soll. Das weiß ich nicht".

LG :-)

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Lieben dank für deine lange Nachricht.

Von Konstanz der Eltern ist leider noch nicht wirklich was zu sehen.

Meistens versuche ich, dass die Kids tauschen- statt wegnehmen- aber in der Regel klappt das noch nicht.

Wir geben uns Mühe 🙈

Liebe Grüße

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Konstanz muss sich auch erst entwickeln. Wichtig ist erstmal das Bewusstsein dafür zu haben und einen Anfang zu finden.

Wenn Du Deinen Neffen teilweise selbst betreust und er zur Tagesmutter geht, hat er ja auch zwei Anlaufstellen, in denen es schon feste Abläufe und Rahmen gibt. Das macht schon viel aus.

Das Tauschen ist doch eine tolle Option! Gemeinsam Kompromisse finden, finde ich immer sehr wichtig, nichts anderes stellt ein Tausch ja dar :-)

Bleibt dran, das wird schon! Das Bewusstsein, dass anderen auch etwas gehört und dass andere auch Bedürfnisse haben, kommt. Die Akzetanz dessen braucht etwas länger, aber das kommt. ;-)

Oh, noch ein Tipp: Möglichst erst Deinen Sohn trösten und erst dann dem Neffen die Lage erklären (z. B. „Das gehört XY, gib es XY bitte wieder zurück.“)

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Kenne ähnliche Situation. Bei uns im Freundeskreis sind alle Kids im ungefähr gleichen Alter.

Meiner Meinung ist deine Schwester gefragt und Konsequenzen sollten folgen.

Gewisse kabbelei gehört dazu. Aber alles hat seine Grenzen.

Bei uns läuft es folgendermaßen ab.

Klare Ansage man ist zu Besuch bei xy und dass sind xy Spielsachen. Xy entscheidet ob du damit spielen darfst oder nicht.
Und je nachdem wie es läuft wird halt eingegriffen und Aussage vom Anfang wiederholt und eine Alternative angeboten.
Das war ein halbes Jahr ganz extrem bei den Kids und mittlerweile kommt es nur noch selten vor.

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Durch des das wir Erwachsene uns damit geeinigt haben - war auch das Verhalten der Kids nicht mehr ein Problem

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Lieben dank für deine Nachricht.

Ich werde nochmal mit meiner Schwester sprechen.
Vielleicht finden wir hier nochmal eine bessere Lösung.

Danke und liebe Grüße

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Hallo Katja,

viele haben dir ja schon geschrieben, dass auch diese Phase vorüber geht und ich hatte das Gefühl, dass du etwas beruhigt bist.

Ich möchte dir gern noch ein paar Tipps zum Umgang geben.
Ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, mich nicht einzumischen, sondern die Kinder (immer aus dem Augenwinkel beobachtend) ihre Konflikte selbst lösen zu lassen.

Regeln zum Umgang miteinander können nur zwischen Gleichstarken wirklich gefunden werden. Sobald ein Erwachsener sich einmischt, ist dieser der Mächtige.
Die Kinder lernen nur ihre Macht nur so lange auszuüben, bis ein noch Mächtigerer erscheint...

Als Mutter eines Kindes, das immer die Position deines Sohnes inne hatte, weiß ich wie schwer das auszuhalten ist.

Wichtig ist, dass du deinen Sohn stärkst. Er darf sich wehren und klar zeigen, dass seine Grenze überschritten wurde und zwar so, dass das Gegenüber das auch versteht.
Die einzige Regel, für mich, war immer, dass niemand verletzt werden darf.
Aber, wenn eine penetrante Nervensäge (sorry an deren Mamas, ich weiß, das tut auch weh) es nur versteht, wenn er/sie mal mit einem Schubser auf dem Po landet, dann ist das so.
Dabei brauchen die Kinder natürlich Begleitung („Du darfst das Auto fest halten. Du darfst dich wehren.“ Aber auch: „Ich weiß, dass du erschrocken bist, dass xy dich geschubst hat. Aber er wollte dir das Auto nicht geben. Wo sind denn die anderen Autos?“


Erst wenn die Kinder das unter sich geklärt haben, kehrt Ruhe ein.
Wenn du Konflikte immer beendest, werden sie, sobald du den Raum verlässt, wieder von Neuem beginnen.

Alles Gute!
Beerle

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Hallo Beerle,
Lieben dank für deine Nachricht.

Ja , da hast du vermutlich recht.
Denn tatsächlich ändert sich nichts - vielleicht weil wir dann immer eingreifen.

Bei den beiden ist es schon schwierig- und ja es würde mir sehr schwer fallen, denn mein Neffe haut und kneift eigentlich direkt ins Gesicht. Mein Neffe hat noch eine ältere Schwester und da hat er gelernt was weh tut- bzw. effektiv ist- an den Haaren ziehen, direkt ins Gesicht kneifen oder hauen.
Wenn sie nur am Spielzeug rangeln lassen wir sie eigentlich, denn da denke ich, können beide nur dazu lernen.

Ich werde darüber nochmal nachdenken- denn eigentlich wünsche ich mir einfach nur eine Lösung.

Liebe Grüße

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...wie geht es denn deinem Sohn heute? Hat er gelernt sich zu wehren?

Es würde mir tatsächlich das Herz brechen meinen Sohn immer weinend und zerkratzt da stehen zu sehen.

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