Huhu ihr Lieben
Ich weis nicht mehr weiter, mein kleiner Sohn 26 Monate ( 2 Jahre alt ) wir seit zwei Wochen jede Nacht wach und schreit hysterisch los.
Am Anfang ist er nicht ansprechbar, habe das Gefühl er träumt und ruft ständig „ Mama arme , Mama , Mama arme „ ich nehm ihn natürlich gleich in meine Arme aber dann wird er lauter und schreit noch mehr , setzt sich hin und schreit nur noch rum und verkrampft sich.
Er sagt „ Mama arme“ streckt seine Arme zu mir aus dann will ich ihn nehmen und er zieht sofort seine Arme zurück und schreit „ nein weg“ dann will er wieder auf meine Arme und so geht das 10 Minuten bis er endlich auf meinen Arm kommt.
Auf dem Arm aber schreit er weiter , will aus dem Schlafzimmer dann gehen wir raus und er will wieder zurück 😢 und bei all dem schreit er die ganze Zeit , mittlerweile ist er sogar sehr heiser weil seine Stimme das ganze natürlich nicht mehr verkraftet .
Gestern Nacht hatte er sogar Nasenbluten 😢 ich hab nur noch geweint weil ich mich wie ein Versager fühle , unfähig mein Kind zu beruhigen und ihm helfen zu können !
Und nun stehe ich Hoover heulend und kann einfach nicht mehr , zwei Wochen jede Nacht die Anfälle die bis zu 2-3 Stunden anhalten ! Nachbarn die sich verständlicher Weise beschweren, hinzu kommt das ich morgens um 05.45 Uhr aufstehen muss um uns für den Kindergarten und die Arbeit fertig machen muss !
Ach ich kann einfach nicht mehr , weis auch ehrlich nicht was ich hier hören will aber allein es mal aufzuschreiben tut gerade sehr gut !
Grüße von mir an euch ❤️
Sohn 2 schreit nachts , ich kann nicht mehr
Oh je du Arme.
Nachtschreck kann es nicht sein? Dass er garnicht richtig wach ist und wecken mit Licht anmachen hilft? Hatte meine Schwägerin bei ihrem großen, dann konnte er sich beruhigen und wieder Einschlafen
Das dachte ich zuerst auch aber kann er das wirklich seit zwei Wochen jede Nacht zur relativ selben Uhrzeit haben? 😢
Gerade Mal gegoogelt
Wie häufig tritt der Nachtschreck auf?
Das ist unterschiedlich. Manche Kinder haben ihn nur einmal. Ein bis fünf Prozent aller Kinder hingegen hat mehrfache Attacken. Sie können in aufeinanderfolgenden Nächsten auftreten, aber auch nach einigen Tagen, Wochen oder sogar Jahren. Übrigens kommt der Nachtschreck bei Jungen häufiger vor als bei Mädchen.
Mein sohn hatte das mit knapp 2 jahren auch. Da heisst s augrn zubund durch. Wir haben ihn ein bisschen besser beruhigen können, indem papa mit der gitarre gespielt oder ich gesungen habe. Er hat dann beibuns im bett weiter geschlafen. Nach ein paar wochen war das wieder vorbei.
Jetz mit fast 3 stecken wur da grad wieder drin. Seit 1-2 monaten
Durchhalten, ich wpnsche dir gute Nerven
Also ich würde jetzt sagen, dein kleiner leidet unter Nachtsxhreck.
Das hat unserer auch momentan. Es ist furchtbar anstrengend und zermürbend.
Bei uns hilft am Besten wenn ich mich einfach an ihn ran kuschel. Ich kraule den Rücken bis er sich soweit beruhigt hat, dass ich ihn umarmen kann.
Beim hochheben wurde es bei uns immer nur schlimmer. Je weniger wir gemacht haben, desto schneller ging/geht es vorbei.
Aber ich hoffe auch, dass es einfach bald zu Ende ist.
Kann der Nachtschreck sein, kann aber auch sein, dass er etwas verarbeitet oder im Entwicklungsschub hängt.
Ich würde versuchen, die Tage"reizarm" zu gestalten. Vielleicht kannst du in dieser Phase auch bei ihm schlafen, so dass er spürt, dass du da bist. Den Nachbarn hängst du ein Zettel ans Brett.😊
Meine große hatte das auch sehr extrem und das ein Jahr lang danach wurden die " Anfälle" besser. kA hat in der Zeit ein EEG gemacht was tun Glück keinen Befund hat. Kann dich gut verstehen, ich musste zwar nicht arbeiten aber meine kleine Tochter wollte auch nicht dass ich länger schlafe ;)
Da hilft nur durchhalten und möglichst wenig Reize fürs Kind. Und abends was zum runter kommen ,entspannen.
Und für dich Versuch Entlastung zu bekimmen wo es geht.
Kann der Papa nachts auch Mal rüber?
Die Oma oder Freunde den kleinen nachmittags Mal nehmen lassen und du ruhst dich aus oder machst was Entspannendes wie schwimmen o.ä
Ansonsten wird es dir bald zuviel.