Huhu zusammen
Kurz zu uns
Wir haben eine Tochter die im März 2 wird
Ich bin aktuell in der 23 Woche schwanger
Die kleine weiß Bescheid und freut sich riesig darüber .
Sie hat seit ca Ende Dezember 19 angefangen in ihrem Zimmer alleine in ihrem Bett zu schlafen. Vorher hat sie bei uns geschlafen. Wir haben ihr ein größeres Bett geholt .
Seit sie alleine geschlafen hat, hat sie quasi durch geschlafen . Bekommt eine Milch zum einschlafen dass war es.
Nun seit ca 3-4 Wochen ist es wieder so dass sie sehr oft wach wird und uns ruft .. und weint... so dass jemand runter muss oder sogar bei ihr schlafen muss .
...kennt das jemand ? Ist es vielleicht eine Phase oder sonst was ? Mich Wunder es nur weil es vorher so super geklappt hat und jetzt auf einmal wieder Katastrophe ist . :/
Schlafverhalten
Hi,
hier ist es ähnlich. Sie wird im Mai 2 und schläft eigentlich von Anfang an in ihrem Bett. Zwar noch nicht durch, aber in ihrem Bett in ihrem Zimmer.
Die hat es immer mal ein paar Tage, dass es nachts plötzlich nicht mehr geht, weil sie sonst alle 10 Minuten aufwacht. Bei uns im Bett schläft sie dann ohne Probleme.
Scheinbar braucht sie es im Moment einfach.
Geht auch wieder vorbei.😁
Meiner wird auch im Mai 2 und bei uns es zur Zeit das selbe. Allerdings will er bei uns einfach nicht schlafen mit im
Bett , da will er nur toben 😣
Aber ich glaube bei uns sind auch schon wieder Zähne unterwegs.
Ist bei euch tagsüber auch miese Laune angesagt ?? Zur Zeit ist es echt schlimm und wirklich
ALLES will er alleine machen.
Ja, sie ist aktuell auf bestem Wege in die Trotzphase und genauso ein Sturkopf wie ihr Bruder 😅
Sie will auch schon viel alleine machen und ich lasse sie auch. Der Große war da faul bzw. hat immer schnell aufgegeben.
Die Kleine kann jetzt schon Socken und Oberteile alleine ausziehen und Pants und Unterhosen (vom großen Bruder 😂) anziehen.
Schuhe klappen auch teilweise, am besten die Gummistiefel.
Jacke aufmachen und ausziehen klappt auch.
Das war bei uns auch so. Anfänglich hat er das gut akzeptiert. Dann gab's sozusagen den Schritt zurück. Bei uns war die Lösung, die Tür ein wenig offen und Licht im Flur an zu lassen. Er hört uns dann auch. Das hilft ihm aber anscheinend beim Einschlafen.
Sie hat immer ein kleines nachtlicht an . Und hören kann sie uns auch. Wie weint so bitterlich dass man sie schwer beruhigt bekommt. Und ich weiß einfach nicht was sie hat ...
Hier gibt's immer wieder solche Phasen. Allerdings sind meine Kinder 9, 7 & 2 Jahre. Bei Sturm Sabine hat die Große und der Kleine bei Papa geschlafen und ich beim Mittleren. Seit einem Jahr schlafen die Großen komplett alleine ein. Es gibt aber hin und wieder Abende, an den es der Mittlere braucht, dass ich im Flur in Sichtweite 10-15 min sitze bis er eingeschlafen ist.
Der Kleine schläft sowie so bei uns im Schlafzimmer. Genießt aber immer öfters sein eigenes Bett, dass dort steht.
Es gibt immer wieder Mal Phasen, in denen die Kleinen was plagt, Alpträume etc.
Huhu!
Unser Sohn (grade 3) und unsere Tochter (1,5) tun sich leider mit dem Schlafen sehr schwer. Beide Kinder haben ihre Kinderzimmer nebeneinander im Erdgeschoss, unser Schlafzimmer ist eine Etage drüber.
Bei unseren Kindern helfen feste Rituale zum Einschlafen, deshalb ist unser Abend immer gleich, egal an welchem Wochentag.
Um 18:00 Uhr sind wir immer Zuhause und wir essen Abendbrot, zusammen in der Küche. Danach werden in der Küche noch die Hände gewaschen, genauso wie vor dem Essen. Und mein Mann geht immer mit den beiden ins kleine WC neben den Kinderzimmern und putzt mit ihnen die Zähne und macht sie fertig für das Bett. Während die drei im WC sind räume ich den Tisch ab und bereite die Kinderzimmer vor (Fensterladen verschließen, Nachtlicht an, Spielsachen im Zimmer unserer Tochter zusammenräumen). Danach sage ich unserer Tochter "Gute Nacht" und gebe ihr ein Küsschen und sie geht mit meinem Mann ins Kinderzimmer und liest mit ihm immer noch ein Pixi-Buch, dann verabschiedet sich mein Mann von unserer Tochter und macht das Nachtlicht aus. In der Zeit wenn mein Mann unsere Tochter ins Bett bringt räumen unserer Sohn und ich sein Kinderzimmer auf. Wenn mein Mann bei unserer Tochter fertig ist, bringt er unseren Sohn genauso ins Bett, nachdem ich ihm "Gute Nacht" gesagt habe und auch er ein Küsschen bekommen hat.
Wir sind extrem froh, dass die beiden gut einschlafen seitdem wir den Abend so strukturiert haben und es ein wirklich festes Einschlafritual gibt!
"Mich Wunder es nur weil es vorher so super geklappt hat und jetzt auf einmal wieder Katastrophe ist "
Meine (inzwischen Pubertät) hat immer wieder solche Phasen.
Manches, von dem ich dachte, dass sie wieder mehr Nähe braucht, machte ihr beim Schlafen gar nichts aus.
Manches war nachvollziehbar (Kindergartenstart, Einschulung, weiterführende Schule)
und manches kam aus heiterem Himmel. Es kam und ging wieder.
Beim Schlafen, Hausaufgaben, aufräumen, essen usw.
Irgendwann habe ich für mich beschlossen: über gute Phasen freue ich mich, genieße sie.
Bei anstrengenden Phasen tausche ich mich aus, nutze auch mal UNkonventionelle Methoden - sofern sie uns gut tun, nicht schaden und den Teilerfolg bringen, dass es mir das Leben in dieser Zeit leichter macht (und dem Kind auch).
Mantra: es wird wieder anders
und wenn es mir zu viel wird, ändere ich was (so, dass es niemandem anderen schadet, mir aber auch nicht).