Hallo ihr lieben,
vllt mal was für die Mamis die sensiblere Kinder haben. Unser kleiner 2 Jahre hat Eingewöhnung, heute war der 6. Tag also sprich wir starten in die 2. Woche ich traue einer Trennung noch nicht ganz, er ist ein ganz ganz arges Mama Kind.
Wir waren 1 1/2 Jahre in einer Krabbelgruppe und dort konnte ich den Raum ohne ihn nicht verlassen er hat dann bitterlich geweint als ich auf den Klo wollte. Obwohl er dort alle kannte und jede Woche sah, wir waren eine feste Gruppe.
Nun denk ich wird das in der KiTa ja nich anders aber ich bin etwas ratlos wie ich damit umgehen soll? Einfach die Trennungphase durchziehen und gut ist?
Er geht gerne in die KiTa will auch immer hin bis jetzt freut sich und spielt mit den Kindern. Bei den Erzieherinnen ist er etwas mehr auf Abstand das heißt er hat auch nicht wirklich eine Bezugsperson, ab und an spielt er mit einer Erzieherinnen aber er Rüvkversichert sich immer das ich auch im Raum bin.
Wie habt ihr das gehandhabt? Wie lang ging eure Eingewöhnung? Ich will hier kein Ratschlag wie es am besten ist ich will lediglich Erfahrung sammeln wie es bei anderen lief um ein entsprechenden Weg für uns zu finden da ich einfach planlos bin.
Und bitte sachlich bleiben, ich habe für jeden einzelnen auch Verständnis, jeder hat seinen eigenen Weg vergisst das bitte nicht ❤️
KiTa Eingewöhnung sensible Kinder
Mini (ab 1 fremdbetreut) wollte um den zweiten Geburtstag rum nicht ohne mich nicht in der tagespflege (tagesmütter) bleiben. Er hat immer angefangen zu weinen😭
Bei uns hat geholfen die Situation zu erklären. Ich hab schon auf dem weg immer wieder versichert, dass ich nach dem Mittagessen komme um ihn abzuholen. Wir haben auch immer "besprochen" was er alles machen will. Wichtig war bei uns immer, dass ich mich nicht rausschleiche. Wenn ich einfach gegangen bin hat er direkt geweint. Wenn ich mich verabschiedet habe war es etwas besser.
Vllt ist da ein Anreiz für euch dabei. Ich drücke die Daumen, dass es klappt 😉
Das habe ich auch gelesen und gehört, das man nicht gehen soll ohne Tschüss zu sagen. Das mit dem erklären vorab ist eine gute Idee :) Das nehm ich auf alle Fälle mit sowas kann nie verkehrt sein ❤️ Danke dir :)
Ja, so hab ich es auch immer gemacht am Anfang.
"Mama holt dich immer ab!" war quasi unser Mantra 😊
Das hat meine Tochter auch immer gesagt.
Und ich hab ihr erzählt, wer alles da ist im Kindi, was sie alles dort machen, dass sie draußen spielen usw.
Das gefällt ihr und man merkt dann auch, wie sie anfängt, von sich aus vom Kindi zu erzählen
z.b. morgens beim Frühstück.
Der Start war hart, bei uns gab es leider keine Eingewöhnung.
Nach nur 2 gemeinsamen Besuchen ging es direkt los 🙈
Da war sie etwas älter als 2 Jahre.
Die ersten Tage waren natürlich nicht gut,aber es hat sich erstaunlich schnell gebessert und sie hat angefangen zu spielen und auch dort zu essen.
Das war bei uns immer ein gutes Zeichen, wenn sie dort gegessen hat.
Ich wünsch euch einen guten Start!
Und versuch dich locker zu machen, so gu es geht 😄
Das ist nicht einfach, aber du musst voll dahinter stehen und positiv rangehen.
Dann wird das schon 👍
Hey,
bei uns war es auch nicht ganz einfach - aber es gab dann doch etwas was super funktioniert hat: wir haben geschaut an welchen Abläufen unser Zwerg besonderen Spaß hat, das war zum Beispiel der Morgenkreis und das Frühstück. Ich bin dann sehr kurz zu diesen Zeiten gegangen. Unser Zwerg hat außerdem erst angefangen Kontakte zu anderen zu knüpfen, als ich weg war, vorher hat er die Erzieherinnen quasi ignoriert...
Wir hatten im Dezember Eingewöhnung, ab Januar ging es nach den Ferien allerdings quasi wieder von vorne los. Ich habe drauf bestanden die Eingewöhnung besonders langsam zu machen...Ohne den Dezember waren es 6 Wochen bis es gut geklappt hat und die vollständige gebuchte Zeit bis nach dem Mittagessen dort blieb.. es gibt allerdings immer wieder mal vereinzelt Tage wo er weint wenn ich ihn abgeben muss und das fällt mir sehr schwer. Aber er ist glücklich wenn ich ihn abhole.
Lg und euch alles Gute für die Eingewöhnung
Vielen Dank ❤️ Ja ganz komisch das er den Kontakt nicht sucht aber ich denke das ist auch so unterschiedlich von den Kiddies her. Freut mich für euch das es nun gut klappt und ihr es genießen könnt ❤️
Hallo
Unsere Maus ist auch sensibel. Wir haben 6 Wochen eingewöhnt und rückblickend muss ich sagen dass es erst besser lief als ICH mich entspannt habe und gesehen habe das ich mir keine Sorgen machen brauche und mein Kind bei den Erzieherinnen gut aufgehoben ist. Die ersten 14 Tage ging die Eingewöhnung nur langsam, wir haben Anfang der zweiten Woche versucht zu trennen, dass klappte gar nicht gut,mein Kind hat so schrecklich geweint, ich saß oben und hab ebenfalls geweint und dann kam die Erzieherin an Tag 16 und sagte "nein, dass geht so nicht, wir gehen wieder zurück auf Anfang. Keine Trennung, sie bleiben mit ihr da und wir machen dass so lange bis sich ihr Kind wohlfühlt" DAS war wohl der Knackpunkt bei mir, ich dachte wie toll das mein Kind so "erkannt" wird, das ihr weinen nicht einfach als "normal" abgetan wird und sie sich wirklich Zeit nehmen. Dann waren wir 7 Tage im Urlaub und danach ging alles richtig schnell. Also 14 Tage nicht so gut, 7 tage Urlaub und danach 14 tage richtig gut. Da konnten wir dann auch trennen, sie ging gern hin, ohne Tränen und weitere 7 Tage später war sie komplett drinnen mit Mittagsschlaf also 8.30 bis 14 Uhr. Bis heute geht sie ihnen Tränen in die Kita, bzw jetzt mittlerweile in den Kindergarten.
Eingewöhnt haben mit mit 1,6 Jahren, jetzt ist sie 3,4 Jahre.
Das ist wirklich toll das es nicht einfach so hingenommen wird und das die Erzieher da auf einen zukommen und sagen das man lieber zurück auf Anfang geht, das gibt einem als Mutter auch soviel Sicherheit und Verständnis ich denke dann ist das loslassen für uns auch viel einfacher ❤️ Danke für deine Erfahrung :)
Wir haben nach 1,5 Wochen (Donnerstag in Woche 2) die erste Trennung gewagt, es ging erstaunlich gut. Muss aber sagen, dass sie da schon viel mit ihrer Bezugserzieherin interagiert hat und auch mit ihr in den Nachbarraum ist. Es war sowieso immer einfacher, wenn sie weggangen ist, als wenn ich. Trotzdem war die erste Trennung richtig mit verabschieden und ich gehe raus. Es ging besser als gedacht. Nach 4 Wochen konnte ich problemlos für ca. 2 Stunden gehen. Dann kamen Ferien und danach war ihre Bezugserzieherin länger krank, da hat zum Glück die Leitung eingegriffen und sich meiner Tochter angenommen, nach zwei Tagen hat sie sie akzeptiert, aber keinen anderen, was zur Folge hatte, dass sie viel mit im Büro war in den ersten Wochen. Nach und nach wurde es besser. Ich hatte in Summe 8 Wochen in denen die Kita offen war, bevor ich wieder arbeiten wollte (wusste aber immer, dass ich im Fall der Fälle noch mal min. 4 Wochen überstunden/Resturlaub hatte, den ich noch dranhängen hätte können) und in der Woche bevor ich arbeiten ging, blieb sie dann das erste Mal auch inkl. Mittagessen und Schlafen dort.
Entspann dich, ja er ist ein Mama-Kind, aber gib ihm auch die Chance sich auf anderes einzulassen einfach in dem Du es ihm zutraust, dass er es schafft.
Das ist echt schön zu hören das sie sich so bemühen und es den kleinen echt versuchen so harmlos woe möglich beizubringen ❤️ Ich hoffe es bleibt weiterhin alles so gut bei euch ❤️
Unser Sohn wurde mit 22 Monaten eingewöhnt. Es war sehr sehr schwierig. Ohne mich wollte er keine Minute dort bleiben. Wir mussten es dann leider ganz hart machen und ich bin erst 2 Wochen für eine halbe Stunde raus, dann für eine Stunde usw. Er war 10 Wochen nur 2 Stunden am Tag dort. Kurz bevor wir es schon abbrechen wollten, ist der Knoten geplatzt. Danach war er aber sehr lange Zeit auf die Erzieherinnen fixiert. Bei 4 Erzieherinnen auf 16 Kinder war das auch kein Problem. Wir erst nach einem 3/4 Jahr war er wirklich angekommen und hat sich dort sehr wohl gefühlt. Wir haben das in der Zeit auch versucht das er wirklich nur 3-4 Stunden am Tag dort ist. Glücklicherweise ist auch der Uropa oft für eine Stunde am Tag eingesprungen.
Er ist jetzt 1,5 Jahre dort und richtig jubeln wenn es morgens in die Kita geht tut er immer noch nicht, aber die Erzieherinnen versichern mir, dass er sich wirklich sehr wohl dort fühlt und sehr viel Spaß hat.
Wenn die Erzieherinnen sagen das es sich schnell beruhigt ist das als schon die halbe Miete finde ich 🙈 Ich bin echt gespannt wie es bei uns wird
Hey, unsere große wich nie einen Meter von uns. Alleine aufs Klo undenkbar wo anders bleiben sowieso. Mit 14 Monaten startete die Eingewöhnung und ich war sehr skeptisch aber es musste vom finanziellen her sein. Völlig problemlos war sie nach vier Wochen eingewöhnt. Jetzt wird sie drei und bleibt nach wie vor nirgends auch nicht Oma oder so aber Kita war nie ein Problem.
Glaub sie hat gemerkt dass es sein „muss“ und wir sind von der Einrichtung zu 100% überzeugt. Nur Mut das wird schon!!!
Ich bin auch zu 100% von der Einrichtung überzeugt und auch in der Gruppe wo wir sind. Die kommunikation stimmt und das Verhältnis der Erzieher untereinander also echt Top das macht es soviel leichter finde ich ❤️