Seit knapp 2 Wochen werden hier die Nächte immer schlimmer. Gefühlt nuckelt sie ständig an mir rum und neuerdings kommt nach dem Nuckeln noch das Brustwarzen zwirbeln. Wenn ich ihre Hand dann abschiebe und meine Hand über die Brust lege, dann heult sie auf und will wieder nuckeln. Das geht dann so 2-3x und dann dreht sie sich endlich ab und schläft weiter.
Heute Nacht liess sie sich überhaupt nicht „abschieben“ und sass dann 3x kerzengerade im Bett. Ich habe sie wieder hingelegt und halt an die Brust gezogen, damit sie eben wieder nuckelt und weiterschläft. So viel zu konsequent. Sie heult auch ständig auf und meckert im Schlaf. Da bekomme ich direkt Panik, dass sie wieder ankommen könnte.
Was kann ich machen? Was ist da los? Das ist doch kein Zustand so, ich bin total fertig😩 deshalb abstillen kommt nicht in Frage, sie ist gerade 1 geworden und ich wollte schon noch 2-3 Monate mindestens stillen.. Aber effizientes trinken ist das nicht. Sie trinkt tatsächlich 1-2x paar Schlücke.. der Rest ist nur dieser Mist🙄
Nächte sind ein Alptraum
Als meine damit angefangen hat hab ich sie nachts abgestillt🤷🏼♀️
Ich vermute dass ihr ein Familienbett habt oder?
Dann shirt bist zum hals rauf geschlossen und ev einen bh oder sport bh noch drunter dann kommt sie nicht hin.
Unsere nächte waren zirka 1 Woche voller geschrei und herumgetrage, aber es wurde von nach zu nacht besser und plötzlich schlief sie komplett durch 😊
Ja wir sind im Familienbett. Ich habe bereits das Beistellbett bereit gemacht und wollte sie dann langsam mal ausquartieren. Sobald die „Phase“ vorbei ist. Die wird aber immer schlimmer. Abstillen fände ich nachts irgendwie schade, weil eigentlich ist es doch sehr bequem für mich. Nur eben momentan überhaupt nicht.. ich hoffe, das bessert wieder. Ansonsten ist klar, wird sie abgestillt nachts😖
Huhu,
ich konnte zwar nur bis 11 Monate stillen, allerdings hatten wir um den 1. Geburtstag 3 Wochen lang auch Terror-Nächte und teilweise auch richtig schlimme Tage. Alles war davor schön geklappt hat, hat nicht mehr funktioniert. Wir haben trotzdem versucht irgendwie dran festzuhalten und danach war der Spuk plötzlich vorbei und alles lief sogar besser, als davor. Sie hat in der Zeit aber auch einen unglaublichen Sprung gemacht und 2 Backenzähne bekommen.
Auch alle anderen, die ich kenne, hatten im gleichen Zeitraum ähnliches erlebt. Da hilft vermutlich nur durchhalten.
Ich drücke euch die Daumen, dass es bald wieder vorbei ist!
Liebe Grüße!
Danke dir. Ja das scheint vielen ähnlich zu gehen in diesen Woche. Tagsüber merke ich schon auch, dass sie wieder extrem anhänglich ist. Aber da sie nie nicht anhänglich war, spielt es keine Rolle. Nur die Nächtelang, weil die davor echt toll waren. 1x stillen so gegen 4Uhr. Alles davor Tiefschlaf.. das waren noch schöne Zeiten😩
Huhu,
ich konnte zwar nur bis 11 Monate stillen, allerdings hatten wir um den 1. Geburtstag 3 Wochen lang auch Terror-Nächte und teilweise auch richtig schlimme Tage. Alles war davor schön geklappt hat, hat nicht mehr funktioniert. Wir haben trotzdem versucht irgendwie dran festzuhalten und danach war der Spuk plötzlich vorbei und alles lief sogar besser, als davor. Sie hat in der Zeit aber auch einen unglaublichen Sprung gemacht und 2 Backenzähne bekommen.
Auch alle anderen, die ich kenne, hatten im gleichen Zeitraum ähnliches erlebt. Da hilft vermutlich nur durchhalten.
Ich drücke euch die Daumen, dass es bald wieder vorbei ist!
Liebe Grüße!
Habe deine Antwort nicht gesehen🤗 Ich hoffe auch, dass der Spuk bald vorbei ist. Heute Nacht sass sie nur 1x kerzengerade. vielleicht ist das schon der Anfang vom Ende🤔 ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass immer wenn man denkt, ich kann nicht mehr, ist der Tiefpunkt erreicht und ab da geht es dann wieder aufwärts.. hoffentlich auch dieses mal🙏🏽
Bei uns war die Zeit um den ersten Geburtstag rum auch die Hölle. Ständig wach in der Nacht, Dauernuckeln, tagsüber 5 Wochen lang absoluter Terror. Dann wurde es plötzlich besser ohne dass wir was geändert hätten. Ich denke da müsst ihr entweder durch oder ihr stillt nachts ab. 🤔 (bei uns hat es sich jetzt von selbst auf 0-4x stillen pro Nacht eingependelt, aber da trinkt er wirklich, falls dir das was hilft. Er ist jetzt 14 Monate)
Oje, doch so lange😩 ich möchte noch nicht abstillen, weil es für mich eigentlich sehr bequem ist. Normalerweise stillt sie nur 1x pro Nacht, selten 2x.. schläft danach direkt weiter und ich bereits dabei.. es lief so toll und momentan wird es immer schlimmer😬 nun gut, dann warte ich mal noch 2-3 Wochen ab, danke dir!
Du kannst sie doch einfach nachts abstillen? Für so ein Theater hätte ich auch keine Nerven.
Um den ersten Geburtstag haben viele noch mal ne harte Zeit, da ein Schub ansteht. Motte ist auch nachts nervig, allerdings ist das ja so, seit sie 8 Monate ist. 🙄
Sie wollte mir jetzt einige Tage immer ins Gesicht patschen dabei. Also beim stillen oder hoppeln. Da hab ich ihren Arm fest gehalten, denn das mag ich einfach nicht. Da war sie auch zornig und hat geweint, aber dann müssen wir halt alle wach sein und den Zorn aushalten, ich möchte das nicht. Nach 3-4 Tagen hat sie es verstanden und lässt es jetzt sein. Wir stillen also wieder normal und sie schläft weiter 😊
Das habe ich auch oft gelesen, dass um den ersten Geburtstag nochmal anstrengend wird. Ich habe einfach auch das Gefühl, dass sie mich in solchen Momenten besonders braucht, weil da ja offensichtlich ziemlich was geschieht bei ihr.. und ihr dann noch dir Brust weg zu nehmen oder so in einer solchen Phase, finde ich irgendwie nicht richtig.. aber dieses Zwirbelding, das geht definitiv zu weit und wird sie strikt abgeschoben und fertig.. ins Gesicht patschen, kenne ich auch🙈
Sehe ich genau so 😊
Ich weiß, es ist ein sehr sensibles Thema und ich will dir da gae nicht reinreden oder dich irgendwie kritisieren! Hab nur das Gefühl, du versteifst dich da ein bisschen auf eine Vorstellung. Warum noch 2-3 Monate stillen? Ist an 15/16 Monate gestillt irgendwas „Besonderes“? Warum sind es nicht 9 oder gar 29 Monate? Verstehst du, wie ich meine?
Ich hatte vor schwangerschaft und babyzeit auch gewisse idealvorstellungen, wie bestimmt fast jede Frau. Habe mich sehr schnell darauf verlegt, intuitiv nach dem zu handeln, was mir und dem Kleinen gut tut und kann es nur empfehlen. Wir fahren sehr gut danit❤️
Mir scheint das eine recht stressige Situation für euch beide zu sein...
Alles Gute🍀
Hallo🤗 ich nehme das nicht als Angriff😘 ich verstehe absolut was du meinst und wir hier sind sehr bedürfnisorientiert. In knapp 3 Monaten werde ich unter Vollnarkose operiert und bin danach vermutlich 1-2 Tage ziemlich benebelt. Da ich dieselbe Op schon hatte, kann ich es etwas einschätzen. Ich reagiere auch stark auf Narkosemittel leider.
Ich möchte gerne darüber hinaus stillen, weil das Stillen „eigentlich“ sehr bequem für mich ist. Und die Vorteile der Muttermilch im 2.Jahr sind allgemein bekannt.. Wir werden situativ entscheiden. Meine abgepumpte Milch trinkt sie leider nicht. Aber wenn ich sehe, dass es in den 1-2 Tagen ohne stillen geht, dann nehme ich das so hin. Ausserdem habe ich noch einen Kinderwunsch. Und wenn ich bis dahin stille, dann entscheide ich auch dann nochmal situativ.
Das hier auszuschreiben als Antwort auf eine nicht gestellte Frage, hätte den Rahmen gesprengt😄 aber wenn du schon fragst😅
Aaah! Jetzt verstehe ich diese Zahl 😅
Klar hat Muttermilch Vorteile. Ruhiger Schlaf aber auch für beide. Vielleicht liegt ihr nächtliches verhalten aber ja auch nicht am Stillen 🤷🏼♀️
Wünsche dir auf jeden Fall alles Gute für deine OP!
Was muss denn gemacht werden? Oder willst du es nicht sagen? Ich hab einen Monat nach geburt die Galle entfernt bekommen und musste auch durch diese Pump-Geschichte durch😒