Guten Abend🤗
Ich bin 25 Jahre jung und habe vor knapp 13 Monaten ein kleines Mädchen zur Welt gebracht, seit Januar 2018 bin ich mit meinem Mann verheiratet.
Ich habe ein Hobby, ich häkel für mein Leben gern.
Nun habe ich eine Tochter, die mich sehr fordert und komme kaum dazu. Die zeit um mein Hobby auszuüben ist also begrenzt.
Meine kleine geht abends zwischen 20:30 und 21 Uhr ins Bett, schläft total beschissen🙈 und steht um 7 wieder auf, mittags schläft sie 1-1,5 Stunden.
Abends bin ich meist so k.o vom Tag, dass ich die Augen selbst kaum die Augen aufhalten kann (woher nimmt die kleine Motte die Energie?) und falle einfach nur ins Bett. Dazu gehe ich seit Ende März wieder 3 Tage die Woche arbeiten.
Mir fehlt manchmal einfach die Kraft um noch zu häkeln aber ich möchte es so gerne. Wenn ich aber abends noch häkel (so wie heute) bin ich am nächsten Tag total müde und bekomme schnell Kopfweh.
Zur Zeit häkel ich also überwiegend in der Mittagspause, wobei ich da nicht allzuviel schaffe😅
Ich hab das Gefühl, ich sitze ewig an meinen Projekten. Ich wollte meinen beiden schwiegermüttern und meiner Mama so gerne was zum Geburtstag häkeln aber ich werde einfach nicht fertig.
Erzählt mir doch mal von euren Hobbys und wann ihr euch die Zeit dafür nehmt. Habt ihr eure Hobbys während der Kleinkind Zeit erstmal "auf Eis" gelegt oder geht ihr ihnen trotzdem regelmäßig nach?
Achso, das ich meinem Hobby nicht mehr so nachgehen kann, wie vorher war mir bewusst und das habe ich auch gerne in kauf genommen und nehme es noch gerne in kauf! Die Zeit mit meiner kleinen genieße ich voll und ganz aber ab und an vermisse ich es trotzdem einfach mal ein Wochenende nur zu häkeln und mich um nichts kümmern zu müssen🙈
Ich werde auch irgendwann wieder mehr machen können, die kleinen werden ja so schnell groß!
Lg und allen eine gute Nacht 😴
Was habt ihr für Hobbys und wann geht ihr ihnen nach?
Keine.
Voll berufstätig und ein Kind 3,5 J. ohne jedwede familiäre Unterstützung.
Ich gehe seit ein paar Wochen wieder einmal am Wochenende reiten. Dann bin ich ca 3-4 Stunden im Stall und beim Mann kümmert sich um unseren Mini (bald 20 Monate alt). Ich hätte gerne schon früher wieder angefangen doch leider ging es mir ziemlich lange nach der Geburt nicht gut genug dafür. Deshalb bin ich froh, dass ich jetzt wieder fit bin 😁.
Ich kann dich aber gut verstehen. Mit Kind zu Hause kommt man nicht wirklich dazu, etwas in Ruhe zu erledigen. Außer man hat ein tiefenentspanntes Exemplar erwischt, das sich auch länger mal allein beschäftigt 😅
Hallo du,
ich habe in der Schwangerschaft und davor leidenschaftlich gestrickt und gehäkelt.
Dann habe ich es mal mit einer geliehenen Nähmaschine probiert, Erfolg war mäßig und ich lies es erst einmal bleiben.
Doch dann kauft ich ein selbstgemähtes Kleid für meine ebenfalls 13 Monate alte Tochter und ich probierte es nochmal.
Ich frickelte mich also durch und bekam dann eine super tolle Maschine von meinem Mann geschenkt.
Ich nähe meist auch nur in meiner Mittagspause ( arbeite von zu Hause) und schaffe es nur, wenn meine Tochter mittags 1 Stunde schläft. Es dauert dann zwar ewig bis ein Teil fertig ist, aber ich bin dann stolz wie Oskar 😍🥰.
Ich finde es sollte keinen Stress machen, denn den haben wir alle zu genüge, sondern entspannen.
ein selbstgemähtes Kleid
Ich liebe T9 🤣🤣
😂😂😂 hetzte erst gesehen. 🙃
Hi,
Ich habe 3Kinder.
7J,3J und 1J. alt.ich gehe in "normalen"Zeiten einmal wöchentlich mit meiner Schwester abends schwimmen.und einmal die Woche zum reiten. Meinem Mann gehören 2 andere Abende der Woche für Sport.
Außerdem nähe ich gern, das bleibt allerdings am meisten auf der Strecke,da es mir leichter fällt für Hobbies das Haus zu verlassen,als einfach in den Keller zu gehen.denn dort bin ich für die Kinder ja trotzdem da und ansprechbar.😉 Also nähe ich meist am Wochenende,wenn der Papa da ist.
Angefangen mir Zeit dafür zu nehmen,habe ich jeweils als ich abgestillt hatte, so 5-6Monate nach Geburt.
Ich hatte noch nie viel Zeit für Hobbies unter der Woche, durch meinen Job.
Durch mein Kind hat sich da also nicht viel verändert.
Ich gehe Sonntags schon mal walken, das geht jetzt mit Kind genauso wie ohne, mein Mann ist ja dann da.
Ich mache noch 4-5x die Woche Sport. Vor der Geburt war das defintiv deutlich mehr. Daran hat sich eigentlich seit der Geburt nicht viel geändert, auch in Coronazeiten nicht. Da ich ab Geburt immer Vollzeit gearbeitet habe, mache ich an meinen langen Tagen häufig im Anschluss den Sport wenn mein Mann eh unseren Sohn von der Kita abholt. Jetzt ist das etwas aufwändiger in der Coronakrise, aber dafür ist mein Mann auch im Homeoffice und so klappt es irgendwie doch ihn einzuspannen. Aber schwer ist es auf jeden Fall und mein Freunde sind trotzdem immer sauer dass ich zu wenig Zeit mit meinen Hobbys verbringe.
Hallo,
ich habe im Grunde mehrere Hobbys und zwei Kinder (2 und 7).
Ein eigenes Pferd, wo ich ca 4x die Woche bin, am Wochenende morgens bevor alle aufstehen, ansonsten kümmert sich mein Mann und 2x in der Woche, da nehme ich den kleinen mit und mache nicht soviel.
Also vor der coronazeit.
Dann bin ich noch 2x/ woche kurz (30min) im Fitnessstudio, kurz nach meiner Arbeit reingequetscht. Ich arbeite 22h.
Dann laufe ich 1x die Woche, meist bevor ich zum Pferd fahre, also sehr früh und dann habe ich mittlerweile noch den Garten für mich entdeckt, das kostet mich einige Stunden pro Woche, aber das geht nebenbei bei den Kindern.
Überfordert fühle ich mich dennoch
Einiges habe ich auf Eis gelegt gehabt.
Und dann wieder kindgerecht angefangen, als es machbar war.
Z.B. bin ich mit Kindergartenkind ins Museum. Nicht mehr so lange und nicht so intensiv, aber mal bewusst 30 Minuten oder so.
Ich habe mir vorher überlegt, welche Museen eher passen, welche eher später.
Wo kann man im Zweifel schnell wieder raus, wenn es nicht klappt.
Option: ich freue mich, wenn es klappt. Wenn nicht, dann eben ein anderes mal.
Vorher Spielplatz, hinterher etwas in Aussicht, das sie mochte.
Irgendwann waren wir dann mal länger und ich habe es erst hinterher gemerkt, wie schnell die Zeit vergangen ist. Sie hatte auch Spaß daran.
Mit Freunden habe ich mich weiterhin getroffen. Kindgerechte Location.
Auch Kinderlose saßen dann mal mit mir auf dem Spielplatz. Sie fanden es eine nette Abwechslung, waren gerne draußen und Kind konnte spielen, so dass wir in Ruhe schnacken konnten.
Gelesen habe ich, wenn mein Kind dauerstillnuckelte oder nur mit Körperkontakt schlief. Das kam zwar nur phasenweise vor, diese versuchte ich dann für mich zu nutzen. Selbst dösen oder lesen. Nichts anspruchsvolles. Eher Kürzeres, leichte Lektüre, um mir einzureden, dass ich wieder lesen würde.
Hallo,
was macht dein Mann ?? Ja, die "blöde" Frage kommt einem nun mal in den Sinn.
Vielleicht nicht in der Woche, aber was ist mit dem Wochenende ?
LG
Tanja
Er nimmt die kurze natürlich, damit ich mal etwas Zeit habe aber meine kleine weiß genau, das ich zu Hause bin und will dann nach spätestens 30 Minuten wieder ins Wohnzimmer. Sie mag es am liebsten, wenn wir alle 3 zusammen sind.
Sonntags gehe ich von 10 bis 18 Uhr arbeiten.