Keine Frustrationstoleranz

Hallo 👋🏻

ich muss mir mal was von der Seele schreiben und frage mich, ob das Verhalten meines Sohnes noch normal ist oder schon auffällig.

Er ist letzten Monat 2 Jahre alt geworden und kommt mir sehr "unselbstständig" vor. Dabei haben wir mehrere Baustellen.

- sich bei allem helfen lassen:
Er möchte am liebsten alles von Mama gemacht haben, von Autonomiephase spüren wir so gar nichts eigentlich (außer dass er zb mal kurz selbst die Zähne putzen will oder so).
Das ist zb beim Spielen so...er kann sich sehr selten mal ein paar Minuten alleine beschäftigen und es sieht so aus als wüsste er oft nichts mit sich anzufangen.
Wenn wir "zusammen" spielen, dann will er am liebsten alles von Mama gemacht haben. Zb Kisten aufmachen, knete formen, duplo bauen, puzzlen.
Generell tut er sich bei Dingen wie Steckspielen total schwer. Er schaut nicht mal richtig hin und wenn die Teile nicht sofort rein passen wird lauthals gemeckert. Das gleiche bei Formen einsortieren oder duplo Steine aufeinander stecken.

- selber essen: das gleiche Thema wie oben haben wir bei selber essen. Leider war das unsere größte Baustelle.... Er war im untergewicht und damit er überhaupt was isst, haben wir ihn unter Ablenkung gefüttert (wir arbeiten aber dran). Dinge wie Fruchtzwerge und Eis kann er jedoch ohne Probleme kleckerfrei selber Löffeln. Ansonsten ists mit löffel essen (alles flüssigere) schwierig. Beim aufpieksen mit der Gabel hat er keine Geduld wenns nicht sofort klappt und es wird wieder gemeckert.

- an/ausziehen : naja da erwarte ich jetzt noch nicht so viel aber auch hier gleiches Spiel :klappt etwas nicht sofort, wird gemeckert.

Wenn irgendwas nicht klappt, gibt er halt dann schnell auf und lässt u. U. die dinge dann über wochen liegen und packt sie nicht mehr an.

Übrigens muss ich aber sagen, wenn es nicht nach seiner pfeife geht und wir nicht nachgeben, endet es nicht wie bei vielen in einem riesen wutanfall. Also er meckert dann auch höchst theatralisch aber beruhigt sich recht schnell wieder.

Achso er war von der grobmotorischen Entwicklung zunächst hinten dran (wg Blockaden) und hat sich in der Zeit damals sehr auf die feinmotorik konzentriert. Er war da echt seinen Altersgenossen sogar voraus (zb konnte er lt Osteopathin mit 7 Monaten schon perfekt den pinzettengriff). Den kann er natürlich auch immernoch aber nicht selbständig essen, puzzlen etc macht mich halt trotzdem stutzig bzgl seiner jetzigen feinmotorik.

Mittlerweile hab ich auch wirklich Angst, dass eine Behinderung oder so dahinter steckt.

Mit dem kia haben wir natürlich gesprochen aber er sieht sowas als Charaktersache.

Ansonsten kann er rennen, super Fußball spielen, hat ein klasse Gedächtnis und spricht so ca 100 Wörter und bildet einige 2 Wort Sätze. Er mag total gerne Bücher und flirtet mit jedem gern :) ab September soll er in die Kita gehen.

Hat jemand Erfahrung oder eine Idee ?

Danke euch und LG
Juju

2

Er ist gerade 2. Ich hab das Gefühl, dass Du nicht wirklich weißt, was Du ihm zutrauen solltest und von ihm verlangen solltest.

Essen: Eltern decken den Tisch, Kind isst was und wieviel es will. Alleine!
Essstörungen entstehen in dem Alter aufgrund eines Problems der Eltern, ausser es liegt organisch beim Kind etwas vor.
Meist ist es ein Kontrollzentrum der Mutter.
Lass ihn alleine essen. Ja, er wird am Anfang wenig essen. Aber das pendelt sich schnell ein, wenn Du keinen Machtkampf daraus machst. Schau weg. Lässigen machen!!!

Anziehen: Muss er nicht alleine. Das sollen Kinder zur U8 also mit 4 Jahren können. Du kannst ihn bitten seine Socken/Schuhe/Jacke zu holen oder den Arm durch einen von Dir hingehalten Ärmel zu stecken. Mehr muss nicht sein! Verleidet ihm das Thema nicht indem Du etwas verlangst, dass er noch lange nicht können muss.

Alleine spielen: Können 2jährige für vielleicht 5 min. Mehr muss nicht sein. Und auch mit den 5 min tun sich manche Kinder schwer. Bitte ihn einfach gelegentlich zu warten, damit Du etwas zuende machen kannst. Immer regelmäßig in der selben Situation. Und wenn er dich daran gewöhnt hat in der bestimmten Situation 2-5 min auf Dich zu warten und das gut klappt, dann kannst Du ihm sagen: Geh doch schon mal zum Lego, ich komme gleich und helfe Dir beim Bauen. Vielleicht fängt er irgendwann tatsächlich alleine an. ;-)

Zweijährige spielen tatsächlich genau so wie von Dir beschrieben: sie diktieren einem Erwachsenen was er tun soll. Das ist ganz normal. In einer Kindergruppe beobachten Zweijährige die andern Kinder und nach einer langen Zeit fangen sie an das Spiel der anderen Kinder zu imitieren. Also: Spiel Du für Dich mit den Spielsachen, nur für Dich. Irgendwann wird er anfangen es genauso zu tun.

Frustrationstoleranz:
Je mehr unrealistische Dinge Du von ihm bewusst oder unbewusst von ihm erwartest, die er nicht erfüllen kann, desto geringer wird sein Selbstvertrauen und er wird immer weniger Sachen selbst probieren wollen.

Es gibt einfach zurückhaltendere Kinder, die erst später selbständig werden wollen. Das ist okay.

Gib ihm nur Aufgaben, die er auch schaffen kann. Daran wird sein Selbstvertrauen wachsen. Und dann wird auch die Frustrationstoleranz besser.

4

Danke für deine Antwort, das beruhigt mich schon in weiten Teilen.

Ich mach mich oft sehr verrückt und habe diagnosen (wie Autismus, s. meine Antwort oben) irgendwie im Kopf und bin fast panisch. Daran muss ich aber natürlich arbeiten und da kann der arme Kerl nichts für.

Ich vergleiche ihn leider auch sehr oft. Er ist sehr groß und sieht gegen fremde Kinder (zb auf dem Spielplatz) schon sehr viel älter aus. Das frustriert mich manchmal, aber natürlich ist auch das eher mein Problem und sollte nicht zu seinem werden.

Ja das stimmt, beim Essen haben wir vll zu viel Druck gemacht, wir wussten uns nicht mehr anders zu helfen. Heute Abend aber zb hat er ganz gut gegessen (Rührei, Knäckebrot und rohkost), wenn auch nicht gänzlich allein - aber immerhin ein Fortschritt. Das Problem ist er ärgert sich schnell wenns nicht klappt und ekelt sich auch furchtbar wenn er kleckert. Aber ich hoffe er gewöhnt sich dran.

Kleidung holen, Schuhe wegbringen, arme in die Ärmel stecken oder Füße hoch zum Hose anziehen, macht er ohne Probleme :) 👍🏻 er versteht auch alle Anweisungen.

Ich beziehe ihn auch oft mit ein zb beim Blumen gießen und Spülmaschine ausräumen, das macht er auch ganz toll und bedankt sich sogar ganz süß :)

Ich hoffe, dass ich meinen perfektionismus bzgl seiner Fähigkeiten etwas einschränken kann - denn wenn ich so Deine Worte reflektiere, hat er auch schon so eine Art perfektionismus entwickelt. Wenn zb sein Turm umfällt ruft er direkt "ooooohhhh neeeeiiin" :( armer Kerl, das wollte ich nicht.

Also ich danke dir sehr für dein Feedback und hoffe, dass mein kleiner Sonnenschein sein Selbstvertrauen mit unserer Hilfe bessern kann und an seinen Aufgaben wächst.

Danke und liebe Grüße,
Juju

1

Hey,

Also mit Frustration tut sich meiner (fast 23M) auch eher schwer, allerdings will er am liebsten alles alleine machen.
Deine genannten Beispiele (alleine essen usw) beherrscht er alle, allerdings spricht er nur 6 Wörter+ Tiergeräusche.. 🙃

So unterschiedlich entwickeln sie sich eben, wenn du dir sehr große Sorgen machst ,kannst du ja evtl mal in ein Frühdiagnosezentrum gehen (falls es so etwas in eurer Nähe gibt).

Ansonsten würde ich abwarten und denke, wenn er in der Kita ist , wird er vieles "aufholen" da er es sich abschauen wird. Seine Erzieher/innen sind dann auch gute Ansprechpartner.

Ich wünsche uns beiden viel Geduld. 😅
Und euch alles Gute!

3

Danke für deine Antwort :)

Ja es gibt hier so etwas wie ein spz in der Nähe. Der Arzt hatte aufgrund meiner Sorgen auch schon mal angeboten,ihn dort durchchecken zu lassen (zwecks autistischer Züge weil er zb mit den armen wedelt). Ich hatte dort angerufen und die meinten, dass sie das noch nicht sicher diagnostizieren können aber wir ihn natürlich vorstellen können. Nach Absprache mit ein paar Leuten, die sich etwas auskennen, haben wir entschieden, zu warten bis er in die Kita kommt, da er keinen Leidensdruck hat und Meilensteine (laufen, hüpfen, sprechen, verstehen etc) relativ pünktlich erreicht hat.

Trotzdem sind da halt Unsicherheiten meinerseits da weil ich generell ein sehr ängstlicher Mensch bin.

Ich hoffe, dass er in der Kita einiges dazu lernt und die Erzieherinnen uns ein paar gute Tipps geben können :)

Euch auch gute Nerven :)

Danke dir und LG

5

Mein Sohn ist 2,5 Jahre und sein „Lieblingssatz“ ist „ich kann das nicht“. Bei ihm ist es zum Großteil aber Bequemlichkeit. Wenn Mama hilft geht es doch viel schneller und ich muss mich nicht anstrengen.

Tatsächlich wäre ich aber auch nie auf die Idee gekommen von ihm zu erwarten, dass er die Schuhe selbst anzieht oder ein Brot schmiert. Beides „erwartete“ aber der Kindergarten und sie haben die Coronabedingten Kleingruppen genutzt ihm das beizubringen. Er ist superstolz dadrauf, aber wenn er müde ist oder Mama greifbar ist, klappt das nicht und es heisst wieder „ich kann das nicht“.

Sprachlich ist er tatsächlich sehr weit und auch motorisch geschickt (z. B. Bälle so werfen, dass sie da landen, wo er es will - Vordach, Balkon). Puzzle mag er allerdings auch nicht.

Achja selber Essen hat er auch schon vor längerem im Kindergarten gelernt. Er kann es auch gut, wenn auch nicht immer kleckerfrei. Aber auch hier gilt, wenn er müde ist lässt er sich lieber füttern.

Denke du solltest den Kindergartenbeginn abwarten und wenn er da mal ein halbes Jahr hingeht noch einmal schauen.

7

Danke :)

Ja also wenn andere ihn animieren, meckert er eher weniger. Dann hoffe ich, dass es vielleicht bei uns mit der Kita auch große Fortschritte geben wird :)

6

Hallo :)
Unsere Tochter wurde im März 2 Jahre alt.
In vielen Punkten ist sie deinem Sohn sehr ähnlich. Sie meckert recht schnell, wenn etwas nicht klappt und bittet dann um meine Hilfe. Allerdings möchte sie es vorerst immer selbst versuchen. Zähne putzen, sich waschen, anziehen, Puzzle und sonstige Spiele - "ich mach das, ich mach das!" Sie versucht es IMMER aber hält eben nicht lange durch und dann fließen meist Tränen 😉 aber das werden sie schon noch lernen, sind ja erst 2 Jahre alt.
Lange Zeit allein beschäftigen klappt aber gut.
Essen kann unsere Tochter auch nicht 🙈 auch sie war und ist im Untergewicht, wodurch wir sie lange gefüttert haben, damit mehr gegessen wird - sie kleckert bei Allem. Mit Gabel essen klappt problemlos aber mit Löffel absolut nicht.
Auch sie rennt gern, spielt Fußball, liebt Bücher und Rollenspiele. Sie ist feinmotorisch nicht recht weit und ein kleiner Tollpatsch. Dafür spricht sie tausende Wörter (kann man nicht mehr zählen), spricht in vollständigen Sätzen, auch in der Vergangenheit, erzählt Geschichten und singt ganze Lieder. Jedes Kind hat andere Stärken 🙂
Ich finde auch, dass es Charaktersache ist und würde mir da keine Gedanken bzgl. einer möglichen Behinderung machen.
Liebe Grüße

9

Danke für deine Antwort :)

Ja ich sag immer liebevoll "mein Ziegenböckchen" wenn er so viel meckert 😄

Ich wäre schon zufrieden wenn er Dinge mal mit Geduld ausprobieren würde, aber das tut er leider meistens auch nicht.
Naja ich werde ihn weiterhin bestärken, es zutun und abwarten :)

Ja das mit dem Essen ist so eine Sache - ich weiß ja selber, dass es nicht förderlich ist unter Ablenkung zu füttern aber manchmal ist man als Eltern so verzweifelt, dass man einfach solche Wege geht. Gut, wir haben es angefangen, jetzt müssen wir es auch ausbügeln und wir arbeiten dran. Tschakka :)

Ja mein Sohn steht auch total auf Musik und singt und tanzt gern :) und lässt mich auch gern für sich singen 😄

Also ich danke dir für deine Erfahrungen :)

8

Herzlichen Glückwunsch zu eurem ganz normalen Kind 😉👍🏻
Lasst euch Zeit, er ist noch so klein.
Du wirst sehen - plötzlich wird er immer mehr an Fähigkeiten hinzugewinnen...
LG

10

Lieben Dank das macht Mut :)

11

Hi,

bei deinem Text musste ich an meinen Sohn denken. Es ist wirklich dast 1:1.
Er musste erst lernen, dass kleine Niederlagen dazugehören.
Er kam mit 3 in den Kindergarten und konnte gerade so mal sein Shirt ausziehen, nicht, weil er motorisch nicht in der Lage war, sondern weil er immer aufgegeben hat, wenn es nicht sofort geklappt hat.

Es wird mit der Zeit besser. Ich gab ihn dann so mit 4 Jahren auch mal gezwungen was zu Ende zu machen (schneiden zum Beispiel, ein Drsma 😅).
Mit jedem Mal wenn es dann am Ende klappt, wächst sein Selbstbewusstsein.

Aber es ist immer noch ein Drama, wenn es nicht spätestens beim 3. Mal funktioniert. Gestern haben wir einen Basketballkorb bekommen. Es wechselte zwischen total begeistert (hat gut getroffen) und in Tränen aufgelöst, da der von mir gezeigte Sprungwurf nicht gleich klappte. 5 Minuten später war er stolz wie Bolle, als es dann doch klappte.
Man kann ihn inzwischen motivieren, aber trösten muss man immer noch.
Je interessanter er was findet umso mehr Ausdauer hat er.
Fahrrad fahren konnte er mit selbst anfahren innerhalb von 15 Minuten😁 Fast ohne Gemecker.😉
Er ist inzwischen 5,5 Jahre alt.

12

Hi,
Das hört sich für mich sehr normal an. Mein Sohn war mit 2 genauso + ausgeprägte Wutanfälle wenn etwas nicht passt. Seine Zwillingsschwester ist ganz anders und will selbstständig sein.
Nur beim Essen war es bei uns anders, weil sie von Anfang an alleine gegessen haben.

Im September wird er 3 und es hat sich einiges getan. Er ist zwar immernoch fauler, aber probiert mehr, ist ein wenig geduldiger und lässt sich manchmal auch animieren.
Ich habe da aber auch nie Druck gemacht. Er ist wie er ist und wird irgendwann alles lernen was er braucht.

13

Lieben Dank für deine Antwort :)

Ich möchte ihm auch nicht bewusst Druck machen, weil ich möchte, dass er alles kann, aber ich mach mir halt Sorgen, dass etwas nicht stimmt.

Er wedelt halt auch mit den Armen und ist recht ängstlich, woraufhin der Arzt mal meinte er hat autistische Züge. Da er aber keinen Leidensdruck hat bzw man es auch noch nicht eindeutig feststellen kann, werden wir erstmal abwarten. Trotzdem bin ich aber innerlich dann unruhig und übe vielleicht doch unbewusst Druck auf ihn auf,was mir leid tut. Wünschte ich wäre da etwas lockerer :)

Danke für deine Erfahrung.

Liebe Grüße
Juju

14

Ich verstehe das. Ich mache mir auch Gedanken, ob alles ok ist. Zumal seine Zwillingsschwester ganz anders ist.
Gerade der Umgang mit Wut, Impulskontrolle und Aggression ist bei uns ein Thema und das möchte man natürlich so schnell wie möglich „abstellen“.
Habe letzte Woche bei der U mit der Ärztin darüber gesprochen und sie sagte, dass das normal ist und das Jungs oft etwas langsamer sind als Mädls.

Ich denke es ist dein Gefühl an dem Du arbeiten kannst. Ich denke mir: Egal ob mein Sohn „normal“ ist oder Besonderheiten hat, ich fördere ihn bestmöglich indem ich ihn annehme wie er ist und ihn unterstütze/animiere wo ich es für sinnvoll erachte. Manche Dinge sind wie sie sind und ich kann es nicht ändern.

weiteren Kommentar laden
16

Huhu! Das klingt für mich nach einem ganz normalem 2 jährigen - um dir die Sorgen zu nehmen.

In dem Alter ist es ganz normal, dass er nicht in sein Zimmer geht und alleine spielt. Er braucht dich einfach und möchte mit dir Spielen. Das mit dem alleine Spielen kommt noch,versprochen! Ich weiß, dass es super anstrengend ist. Du kannst ihn aber immer wieder motivieren zum alleine Spielen. Würde das schon in den Alltag einbauen und auch immer wieder loben, aber nicht zu viel erwarten.

Beim Essen brauchst du auch Geduld, wenn er es gewöhnt ist gefüttert zu werden, dann fehlt ihm da auch die Übung. Einfach machen lassen und immer wieder unterstützen und ihn auch mal ausflippen lassen, wenn er das Essen nicht pieksen kann. Hat meine Große in dem Alter auch gemacht.😅

Von deinen Erzählungen her war meine Große in dem Alter auch so. Sie ist jetzt 3 und spielt über eine Stunde alleine in ihrem Zimmer, knetet, malt, puzzelt eine Stunde am Tisch. Alles alleine. Nur wenn es darum geht sich anzuziehen... dann schreit sie so, als wenn ich sie absteche. Am Ende klappt das aber auch. Bin nur froh, dass wir hier keine direkten Nachbarn haben. Die hätten schon die Polizei geholt.🙈

Lg