Guten Abend zusammen.
Ich bin seit ein paar Tagen etwas aufgewühlt...ich versuche mich kurz zu fassen.
Meine Tochter ist 4. Mit 2 Jahren kam sie in die Krippe, mit 3 dann eine Gruppe weiter in den Kindergarten, es ist ein Montessori Kinderhaus mit Krippe, Kindergarten und Schule im Gebäude nebenan.
Bis auf einige Kleinigkeiten war ich (und die Erzieher) bis jetzt zufrieden. Nun fand ein Gespräch statt in dem mir gesagt wurde meine Tochter könne sich nicht gut konzentrieren. Ich fragte wie sich das äußert und die Erzieherin meinte sie würde z.b bei größerem Trubel um sich rum nicht mehr richtig zuhören was von ihr verlangt wird. Z.b alle gehen raus, es herrscht großes gewussel und meiner Tochter wird gesagt "hol mal deine regenhose" sie kommt aber mit den Gummistiefeln zurück. Ich meinte das sie aber z.b beim spielen völlig konzentriert ist, wenn sie erstmal in etwas vertieft ist dann so richtig und die Erzieherin sagte ja, das stimmt schon aber sobald mehr um sie rum passiert hat man das Gefühl sie will überall ihre Ohren haben und konzentriert sich nicht mehr auf das was sie betrifft. Ja, mir ist auch aufgefallen das meine Tochter mit mehreren Dingen um sie rum nicht umgehen kann weil sie da am liebsten alle beobachtet und dann tatsächlich erstmal nur da steht und schaut aber ist dass so unnormal?
Jetzt kommt ein Pädagoge in den Kindergarten, der die Kinder beobachten soll und mir wird dann gesagt wie er diese "Konzentrationsschwierigkeit" beurteilt.
Ich mache mir jetzt natürlich Gedanken und frage mich ob dieses beschriebene Verhalten wirklich so ungewöhnlich ist, den konzentrieren kann sie sich ja. Sie spielt z.b auch prima alleine, immer wieder höre ich wie selbstständig und kreativ sie ist, wie sie in ihrem Spiel versinkt und das man sie direkt an der Schulter anfassen muss wenn man ihre Aufmerksamkeit haben möchte weil sie so sehr auf ihr Spiel konzentriert ist und nun das? Sie spielt teilweise 2 Stunden alleine in ihrem Zimmer und das seit sie 3 Jahre alt ist, ich kenne kein Kind was das macht. Wir spielen Memory zusammen und sie gewinnt obwohl ich sie nicht gewinnen lasse, wir spielen sogar "ich packe meinen Koffer" und auch da ist sie gut. Sie singt Lieder mit/oder selbstständig, merkt sich die Geschichte aus dem Hörbuch, erzählt mir Dinge die ich ihr letztes Jahr mal erklärt hab usw also ich kann einfach nicht verstehen wie gerade sie Probleme haben soll sich zu konzentrieren. 😶
Was meint ihr dazu, kann man diese Situation mit Trubel um sie herum und da hört sie nicht richtig zu als "Grundlage" dafür nehmen um zu behaupten sie könnte sich schlecht konzentrieren?
Erfahrungen mit Pädagogen im Kindergarten
Ich bin Sonderpädagogin und denke, dass der Pädagoge ein Kollege ist, der sich das ganze mal anschaut. Ich weiß aus Erfahrung, dass es für Eltern ganz schwierig ist. Aber sieh es von der positiven Seite, auch wenn es schwer fällt: wenn etwas vorliegen sollte, wird es früh genug diagnostiziert. Mach dir erstmal keine großen Sorgen. Oft stellt sich im Nachhinein gar nichts raus und die ErzieherInnen waren einfach nur "übervorsichtig" (was ich begrüße, besser als alles egal).
Danke für deine Antwort. Sicher, man macht sich einfach Gedanken. Vorallem wenn da jemand kommt, der mein Kind nicht kennt und nicht weiß was wir alles so im letzten Jahr durchgemacht haben oder wie wir Leben, wie das Kind zuhause ist oder oder oder. Irgendwie frage ich mich schon wie das möglich sein soll durch "Momentaufnahmen" eine Diagnose zu stellen. Aber ich hab natürlich auch keine Ahnung von dem Beruf 🙈
Ein guter Sonderpädagoge schaut sich nicht nur die Situation vor Ort an, sondern wird auch das Gespräch mit den Eltern suchen (bzw. ist so etwas vorgeschrieben), wird mit Einverständniserklärung mit Therapeuten sprechen, etc., um sich ein Gesamtbild über die Situation zu verschaffen. Es gibt standardisierte Testverfahren, die durchgeführt werden, usw.
Trotzdem finde ich die Kommunikation zwischen der Kita und euch als Eltern etwas unglücklich. Wenn eine Erzieherin so etwas zu mir sagen würde, würde ich mir auch Gedanken machen. Vielleicht hakst du da nochmal nach, wer genau da kommt.
also wenn es nur darum geht, würde ich mir zu null prozent gedanken machen. ich weiß ja nicht, was die erzieher*innen dort verlangen, aber so wie du es beschreibst ist es völlig normal. ich kann bzw möchte auch schlecht zuhören, wenn alle um mich herum schreien und eine konzentrationsschwäche habe ich nicht
in der kita sind es einfach bedingungen, die für so kleine kinder wirklich anstrengend sind. das verhalten ist völlig normal, es ist auch normal, dass man sich am besten konzentrieren kann, wenn man spaß hat.
Danke für deine Antwort.
Ja, das dachte ich im ersten Moment auch...dachte, die übertreibt doch total, was erwartet die überhaupt...dann fing ich an zu überlegen und ja, mir ist auch öfter aufgefallen das meine Tochter mit Trubel nicht wirklich gut umgeht, zumindest im ersten Moment nicht. Gehen wir zum Spielplatz z.b, spielt sie dort super schön, Schaukelt, rutscht usw, kommt eine Gruppe Kinder angerauscht "erstarrt" sie erstmal und schaut was die machen. Sie macht dann erstmal nichts sondern steht nur da, sie rufen bringt da z.b auch nichts, ich müsste sie schon anfassen beim ansprechen damit ich ihre Aufmerksamkeit bekomme. Sie schaut dann kurz zu, vielleicht 2 oder 3 Minuten und geht dann wieder ihrer Wege. Das ist mir durchaus schon öfter aufgefallen. Auch das sie sich z.b die Ohren zuhält wenn ein Kind plötzlich laut zu weinen beginnt. Ob sie vielleicht einfach keinen Lärm mag, ich weiß es nicht. Aber schon in der Krippe sagte man mir "Wenn es der M...zu laut wird dann zieht sie sich in das Schlafzimmer zurück, schließt die Tür und spielt dort weiter" Diese Möglichkeit gibt es in der Kindergarten Gruppe nicht mehr, das ist einfach ein großer Raum, vielleicht würde sie auch dort dann wo anders hingehen wenn es ihr zu laut wird.
ich muss sagen, dass ich ihr verhalten bzw. ihre strategie mit stress umzugehen total schön finde. es gibt ja auch kinder, die dann rumschreien, aufdrehen, usw.
sich einen ruhigen ort suchen oder die ohren zuhalten finde ich total toll und würde ich als pädagogin absolut unterstützen, anstatt es als falsch anzusehen.
auch stehen zu bleiben und eine situation ein paar minuten auf sich wirken zu lassen finde ich wunderbar.
Die Erzieher/-innen in deiner Kita sind offenbar sehr aufmerksam und beobachten dein Kind gut. Das ist super!
Ihnen ist halt dabei aufgefallen, dass es Unterschiede in der Art der Konzentration gibt. Sie kann ganz versunken in ihre Aufgabe sein, darin aufgehen und zeigt Ausdauer. Super!
Wenn viel Gewusel um sie herum ist, ist das natürlich schwieriger, da gehts uns Erwachsenen ja nicht anders. Jetzt ist halt die Frage, ob es noch in einem „normalen“ Rahmen ist. Um das zu beurteilen schöpfen die Erzieher meist aus ihrem reichen Erfahrungsschatz. Sie haben schon unzählige Kinder betreut und können gut einschätzen, was in der Norm liegt - wobei „normal“ und „Norm“ grässliche Kategorien sind, aber du weißt sicher, was ich meine.
Ich würde dem zustimmen, die Erzieher holen sich ja nicht ohne Grund Hilfe von außen. Diese Beurteilung ist ein Gewinn für alle: du weißt, wie es um deine Tochter in der Hinsicht steht, die Erzieher bekommen vielleicht Tipps, wie man deine Tochter unterstützen kann, damit sie auch im Trubel einen kühlen Kopf bewahren kann und deine Tochter erhält im Zweifelsfall einfach die Unterstützung, die sie braucht.
Vielleicht fällt es ihr auch schwer, die akustischen Eindrücke zu filtern, oder so. Da kann es viele Ursachen geben. Und am besten schaut man eben, ob sie Hilfe braucht und wie man ihr die geben kann.
Danke für deine Antwort. Ja, ich muss wohl anfangen es positiv zu sehen. Wahrscheinlich hat mich das irgendwie kalt erwischt. Man denkt als Mutter ja eh sein eigenes Kind wäre das beste überhaupt und nun kommt jemand und sagt "sie hat da ein Problem..." und sofort fühlt man sich schlecht und es geht direkt los mit "hab ich was falsch gemacht" Gedanken. 🙄
Ich bin Erzieherin und kenne sooooo viele Gespräche mit Eltern. Dein Gedankengang ist total normal.
Ich versuche da immer sehr behutsam zu sein, wenn ich sowas anspreche, weil Eltern sich oft sofort Vorwürfe machen, sich manchmal sogar angegriffen fühlen. Einfach vor den Kopf gestoßen. Ich hoffe, deine Erzieher haben dir klar gemacht, dass das nicht an dir liegt und das deine Tochter wunderbar ist. Das ist sie nämlich! Das kann ich sagen, ohne sie zu kennen. Leider kommen solche liebevollen und wohlwollenden Worte oft zu kurz. Viele Erzieher haben - auch nicht ohne Grund - so einen Defizit-Blick oder eher „wo kann man noch was optimieren“ und vergessen dabei zu erwähnen, wie viel ganz wunderbar läuft.
Und sicher hat dich das kalt erwischt. Woher sollst du denn wissen, dass das ein Problem werden KÖNNTE? Ich betone KÖNNTE. Dir fehlt da die Erfahrung mit anderen Kindern und noch viel wichtiger: solche Situationen ergeben sich ja im häuslichen Umfeld auch eher selten.
Du hast deine Tochter super gefördert - was du alles beschreibst, klingt wirklich sehr positiv, da kannst du sehr stolz sein. Und die Erzieher kommen dann mit ihren Erziehungszielen um die Ecke und sagen halt, was sie VIELLEICHT noch besser machen könnte - wohlgemerkt in einem Bereich, den du gar nicht fördern kannst. Es sei denn, du machst ganz laut das Radio an, lässt gleichzeitig eine befreundete Blaskapelle durchs Wohnzimmer ziehen und rufst ihr dann - während sie noch ihre Lieblingssendung im TV schaut - aus dem hintersten Eck im Garten zu, dass sie jetzt ihre Jacke anziehen soll. Das kann man dann ganz gut vergleichen.
Glaub mir, manche Qualitäten kann man echt in der Kita besser „fördern“ - und dazu wollen die Erzieher einfach wissen, ob da überhaupt Förderung her muss, oder ob die sich vielleicht auch einfach mal entspannen sollten und die Zeit das vermutlich allein regelt.
Moah, sorry für den langen Text.
Hey!
Was sagt denn deine Tochter zu bspw der Situation mit der Regenjacke bzw den Stiefeln?
Ist es ihre Konzentration, dass sie wirklich auf alles Mögliche um sich herum fokussiert ist oder hört sie im Gewusel schlecht?
Ich bin jemand, der einfach nichts mehr hört, sobald um mich herum etwas Lautstärke ist. Sobald ich in einem Raum stehe und durch das Fenster bspw eine Kettensäge zu hören ist, bin ich raus. Ist es allerdings still, höre ich die Mäuse husten.
Dafür brauche ich allerdings keinen Pädagogen, sondern komme wunderbar auch so zurecht.
Ich würde den Pädagogen sie sich anschauen lassen (man will ja mitarbeiten), dem Kind vorab nichts sagen, um es nicht zu verunsichern, und wäre dann sehr entspannt.
Wenn sie sich ansonsten auf Dinge konzentrieren kann, kann es nicht sooo schlimm sein. Ich meine, sie ist erst 4 und hat noch Zeit sich zu entwickeln.
Liebe Grüße
Schoko
Hi,
Könnte AWVS sein. Das stellt ein Pädaudilologe fest. Kann frühestens mit 6 Jahren ordentlich getestet werden.
Meine beiden Jungs waren/sind ähnlich im verhalten deiner Tochter.
Sie hören alles ungefiltert. Das belastet ohne Ende, die Kleinen. Krach von außen belastet sie, bei selbst können sie ziemlich laut unterwegs sein.
Ansprechen von hinten, ohne Körperkontakt, ist meistens sinnlos. Auch mehr als 2 Aufträge. Sich im wuseligen Kkndergartenflur umziehen, fast unmöglich, dauert ewig. Lässt man sie, das vorher alleine oder mit der besten Freundin erledigen, ist sie flott fertig.
Jeder "Mückenpfurz" lenkt sie ab.
Such hier bei Urbia mal AWVS, da gibt's einiges an Threads.
Alles gute
War sie nicht ein Frühchen?
Wir haben mit unserem die selben Probleme, wenn er alleine ist und es ruhig ist kann er sich toll konzentrieren WENN es ihn interessiert, in der Gruppe und bei Dingen die er halt muss ist seine Konzentration dagegen katastrophal. Wir machen seit er 4 ist Ergo, am besten wäre eine Gruppenergo aber 'dank' Corona ist das leider nicht möglich. Die Situation die du beim Anziehen beschreibst ist bei uns exakt die selbe und wurde auch in den Erziehungsgesprächen hervorgehoben.
Wir befassen uns jetzt schon lang mit dem Thema und es ist wohl bei Frühchen DIE typische Entwicklungsstörung, liegt wohl an den vielen reizen auf das unreife Gehirn. Bei unserer SSW (25) haben das wohl 2/3 aller Frühchen. Je weiter sie waren umso seltener aber wie gesagt sehr typisch.
Wir sind mit ihm auch zum Sport und so gegangen um ihn daran zu gewöhnen. Im Moment schaut es gut aus mit normaler Schule sein iq ist ja auch passend aber es war genau wegen den von dir beschriebenen Problemen lange Thema ob wir nicht versuchen ihn als 'gesundes' Kind in eine I-Klasse für zb seh- oder körperbehinderte Kinder melden da dort halt viel weniger Schüler wären. Die-wahl ddr richtigen Schule odef Klasse wäre da schon wichtig da die Kinder ja vom Kopf her alles könnten nur die Gruppe stört.
Ich denke du kannst und solltest den Erziehern da auch vertrauen wenn nicht die wissen was in welchem Ausmaß außergewöhnlich ist oder nucvt, wer dann?
Alles Gute euch!
Hallo.
Ja, ist sie. Woche 33+ kam sie auf die Welt und war eigentlich "nur" 4 Wochen auf der Frühchen Station. Wir haben letztes Jahr unsere Tochter verloren. Es war eine harte Zeit und unsere große war auch oft bei Oma weil wir im Krankenhaus bei der kleinen waren bzw ich war vorher noch 6 Wochen im Krankenhaus und dann knapp 6 Monate Kampf mit der kleinen. Ich weiß nicht in wie weit meine Große dass alles belastet hat und ob sie immer noch verarbeitet. Wir haben zwar viel mir ihr geredet und auch jetzt reden wir mit ihr über Melina aber ich kann mir schon vorstellen das diese Monate auch sehr hart für sie waren und die Zeit jetzt auch noch schwer für sie ist. Sie selbst hatte sich aber wirklich schnell und gut entwickelt, wir/der Arzt rechnet eigentlich schon seit Monate 3 nicht mehr zurück. Aber ja klar, kann sein das dass auch eine Rolle spielt
Ich weiß und es tut mir sehr leid was ihr mitmachen musstet, kann natürlich sein dass das die Probleme verstärkt hat, wenn man sagt dass die Überreizung bei Frühchen ein Problem ist kann es durchaus sein dass auch diese negativen Reize sich negativ ausgewirkt haben.
Das ist eigentlich genau das wovor viele Frühchenmediziner warnen, die ersten Wochen, Monate gute Entwicklung heißen, sorry dass ich das so hart sage, lediglich aus dass das Kind keine schweren Behinderungen davongetragen hat. Die typischen Frühchenprobleme sind eben LRS, Dyskalkulie und Aufmerksamkeitsprobleme, das merkt man eben erst wenn die Dinge komplexer werden, und das ist nun mal frühestens im Vorschulalter oder gar erst nach der Einschulung gegeben. Es gibt ganze Bücher und auch aktuell eine Studie der Charite Berlin (Memokids) zu dem Thema wie und ob man diese Probleme früher erkennen kann damit eben eingegriffen werden kann. Wir wurden von unserem SPZ deswegen trotz altersgerechter Entwicklung nicht "entlassen" sondern sollten mit 2 und 4 Jahren nochmal kommen, weil eben die anfänglich gute Entwicklung nix heißt.
Unsere Erfahrung ist dass wir heilfroh sind, auch wenn es damals ein Schlag war zu hören dass seine Aufmerksamkeit so schlecht ist, dass es so bald erkannt wurde. Wir haben dann mit 4 Jahren einen Test gemacht, weiß aber nicht welchen. Aber durch gezielte Förderung konnte er da viel aufholen. Mit 4 ist sie im idealen Alter da noch richtig was zu bewegen.
Alles Gute!
Jedes Kind hat seine Stärken und Schwächen.
Jedes Kind entwickelt sich anders.
Ein Kindergarten hat manchmal auch ein eigenes Interesse. Wird ein Kind dann integrativ betreut, kann eine Erzieherstelle bezahlt werden. Das war bei uns der Fall. Unser Kind ist völlig normal und in der ersten Klasse gehört er zu den besten.
Die vielen Logopäden, Ergotherapeuten und Heilpädagogen wollen auch Kundschaft haben.
Dein Kind ist vier. Es darf Kind sein. Beobachte zu Hause, was es macht, wenn Du gerade etwas Spannendes machst und es soll etwas holen. Bringe ihm bei, sich selbst anzuziehen.
Manchmal kann ein Therapeut helfen. Aber den Typ des Kindes wird er nicht verändern. Dein Kind ist ein Beobachter. Mache es vor und in ein paar Monaten kann es das auch.
Da hab ich ein wenig Angst davor das eine "kleine" Schwäche genommen wird um sie zu betreuen obwohl es vielleicht gar nicht nötig wäre. Vorallem weil der Kindergarten vor kurzem erst anmerkte das sie Stunden einsparen müssten und fragten ob wir unser Kind an 3 Tagen etwas früher abholen könnten.
Deswegen organisieren wir alles privat, erstens haben wir bessern Kontakt zu den Therapeuten, können viel mehr im Privatleben einbauen wie wenn es über den Kindergarten geht, und wir können uns sicher sein dass keine wirtschaftlichen Interessen des Kindergartens mitspielen.
Also als erstes ist das Beobachten nur mit der schriftlichen Genehmigung der Eltern möglich. Grundsätzlich gibt die päd. Fachkraft Rückmeldung über das Kind. Wenn du andere Dinge beobachtest, dann muss gemeinsam über das weitere Vorgehen beraten werden.