Frage an mehrfach Mamas mit zwei U3 Kindern

Hiii, meine Tochter ist 17 Monate gewesen als das Baby kam, geschlafen hat sie immernoch gleich lang und oft, nur das einschlafen war anstrengend da hat sie gekämpft.
Wenn ich nachts öfter aufstehen muss zum stillen und tagsüber sehr müde bin, schlaf ich einfach mittags nochmal mit den Kindern mit

Wir haben 4 Kinder (11, 5, 3 und fast 2).
Unser 2. Kind kam auch erst mit 3 in die Kita, da war Kind 3 schon 1. Kind 3 kam auch erst mit 3 in den Kiga.
Alle Kinder haben lange im FB geschlafen. Das Baby bekam beim kleinsten Mucks nachts die Flasche, so wurde kein anderer wach und Baby und ich konnten auch sofort weiterschlafen.
Mittagsschlaf wurde wie gehabt weitergeführt (12-15 Uhr). Schlafverhalten hat sich durch ein Geschwisterkind nicht verändert.
Wurde Baby z.B. gegen 11 Uhr müde, hielt ich es hin, bis Schlafenszeit vom größeren Kind war. Dann schliefen wir alle mittags zusammen. Rasch hatte somit auch das jeweilige Baby einen Schlaf-Rhythmus und somit hatte ich auch immer ne Siesta.
Da wir auch keinerlei Hilfe haben (außer Kita) und mein Mann VZ arbeitet, muss ich mit meinen Kräften haushalten, da obendrein ein großes Haus noch in Schuß gehalten werden muss.

War dann tatsächlich mal eine Nacht bescheiden, wurde am Folgetag halt extrem wenig gemacht...nur das Notwendigste halt.

Es geht alles 😊👍.

Dazu kann ich dir glücklicherweise nicht viel sagen meine Kinder ( alles Flaschenkinder ) haben alle immer super geschlafen nach 3 Wochen haben sie nachts durchgeschlafen ( meine ersten vier sind innerhalb von nicht ganz 4,5 Jahren geboren ) .

Ich habe beide Kinder zusammen im Elternbett Mittagsschlaf machen lassen, beide Lagen in einem Nestchen. Ich konnte so auch im Bett entspannen.

Nachts habe ich gestillt und mein Freund hat den kleinen dann wieder zum schlafen gebracht sollte er beim stillen nicht gleich wieder eingeschlafen sein.

das schlafverhalten des großen kindes hat sich nicht geändert, aber die schliefen auch mit 2 (als das geschwisterchen kam, ziemlich genau zum geburtstag) in ihrem eigenen zimmer (sind in der frühschwangerscaft ausgezogen worden, wenn se nicht eh schon im eigenen zimmer waren) und meistens durch.

kinderversorgung hatte ich keine unterstützung, aber wie gesagt, war auch nicht so tragisch. das 2jährige schlief i.d.R. durch und wenn nicht war das mal schnuller suchen oder sowas. mit milch und getüddel waren wir dann schon immer durch. also hatte ich nur das kleinste, und das schlief neben mir. schlimmstenfalls kam das große kind mal dazu und ich hatte dann links und rechts ein kind..

tagsüber schlafen gabs für mich dementsrechend nicht, aber so richtig schlaflose nächte waren auch selten, ubzw kann ich gut mit wenig schlaf. ich war tagsüber dann bissel lahm, aber das hat die kinder nicht gestört. ich hab dann viel mit beiden auf dem boden verbracht, und wenn man da mal kurz wegnickt beim stillen ist auh nicht tragisch. dass ich nicht richtig schlafe, da hat as größere kind dann schon für aufgepasst.

nur: sobald die kinder schliefen, bin ich auch ins bett und hab dann nicht die nacht genutzt um hausarbeit zu machen. das habe ich NUR gemacht wenn die kids wach waren. und wenn eben was nicht fertig wurde, blieb es liegen.

Kind 2 kam, als Kind 1 2,5 Jahre alt war. Das Einzige was sich bei uns angepasst hat, war das Schlaf verhalten von Kind 2. Er hat sofort den gleichen Rhythmus gehabt, wie Kind 1. 19 Uhr abends ins Bett, mittagsschlaf. Wenn er nachts mal wach war, dann habe ich auch direkt bei dem kleinsten mucks reagiert. Oft war aber Kind 1 nachts wach. Wenn es doofe nächte gab, dann war der Tag eben entspannt, nur das gemacht, was gemacht werden musste. Man wächst mit seinen Aufgaben und sollte sich selbst nicht unter Druck setzten. Alles etwas entspannter angehen und dann sind auch doofe Nächte gut zu bewältigen. Meine Kinder sind jetzt 6 und 3 und sind min 2 mal die Nacht wach, ich stehe trotzdem jeden Morgen auf und gehe arbeiten. Dafür ist der Nachmittag dann ruhiger und ich gehe früh ins Bett :)

Bei uns sind es zwischen 18 und 22 Monaten Abstand.
Abends haben wir allen synchronisiert, dass sie gleichzeitig ins Bett gehen. Tagsüber geht es auch ganz gut.
Klar, an einigen Tagen ist man sehr müde, aber irgendwie funktioniert es, gerade mit dem Mittagsschlaf.

Meine Tochter war 16 Monate alt bei der Geburt unseres Sohnes und hat sofort den Schlaf tagsüber eingestellt. Sie hatte vorher schon große Schwierigkeiten, tagsüber in den Schlaf zu finden und hat nach der Geburt keinen Mittagsschlaf mehr gemacht. Es funktionieren nur noch Nickerchen in der Trage.
Nachts schläft sie (mittlerweile 19 Monate) durch von ca 19h/19h30 bis 7h, allerdings nur, wenn mein Mann oder ich mit dem Baby auf dem Sofa schlafen. Sie hat einen sehr leichten Schlaf und wacht schon bei leisen Geräuschen auf.

Hier also leider ein negativ Beispiel 😉

Hallo :)

Meine Kinder haben einen Abstand von 20 Monaten, der Kleine ist jetzt 5 Monate alt und im November durften wir den 2. Geburtstag unserer Großen feiern.

Meine Tochter hat den Mittagsschlaf abgeschafft, als der Kleine 3 Monate alt war :D fand ich erst mal sehr ungeschickt, weil ich die Pause tagsüber echt gut gebrauchen könnte. Aber es hat so auch Vorteile, sie schläft abends schneller und früher ein als vorher. Nachts wacht sie oft auf, wenn der Kleine sich meldet (Familienbett), und sie ist so änhänglich, dass ich dann den Papa wecken muss, damit er sich um den Kleinen kümmert und sie wieder neben Mama einschlafen kann. Das klappt sehr gut, mein Mann geht dann mit dem Kleinen auf das Sofa und wir liegen im Bett. Er schläft aber nach der Flasche wieder gut ein, sodass das auch für meinen Mann kein größeres Problem darstellt.

Ich bin morgens oft erst mal müde, aber am Tag ist es so geschäftig hier, dass ich das eigentlich nicht groß merke, ich komm gut klar. Der Kleine meldet sich aber eigentlich auch nur 2 Mal und schläft jedesmal wieder gut ein...

Tagsüber bin ich immer allein mit beiden, meine Tochter ist auch noch zuhause. Es klappt alles sehr gut und ist wuuuuunderschön!

Alles Gute Dir!
LG