Halli hallo. Heute mal wieder eine Frage zum einschlafen. Meine Tochter wurde in ihrem ersten Lebensjahr ausschließlich per Bewegung zum einschlafen begleitet. Irgendwann wollte sie abends nicht mehr einschlafen, dann hab ich sie in ihr Bett gelegt und sie so begleitet. Irgendwann ging auch das nicht mehr und seitdem liege ich mit ihr auf einer sehr bequemen Matratze auf dem Boden. Das Gitterbett steht nur noch als Staubfänger in ihrem Zimmer.
Aber nach wie vor tut sie sich schwer. Rammelt hin und her und das etwa eine halbe Stunde. Wir haben immer das gleiche Ritual, umziehen, Zähne putzen. Im Bett lesen und dann mit Nachtlicht singen.
Wie ist das bei euren Kindern in dem Alter?
Mittags packe ich sie noch in die Trage zum einschlafen und lege sie dann ab. Sonst würde das auch ewig dauern. Und zur Zeit sitzt die große dann unten und wartet.... Ist ja kein Kindergarten 🤷🏻
Ich hoffe, dass das anders wird,wenn die Kleine selber in den Kiga geht. Das dauert ja nur noch 9 Monate 🤣
Hat das von euch schon jemand umgestellt? Von in den Schlaf getragen werden zu im Bett einschlafen? In dem Alter?
Ich überlege ja fast, sie abends auch wieder zu tragen, damit es etwas schneller geht, aber das ist in meinem Kopf irgendwie ein Schritt zurück 🤷🏻
Abschließend möchte ich noch mal mimimi machen und sagen, dass die Kleine nachts höchstens 11 und tagsüber ca 1h schläft 😪😴 ich habe das Gefühl, ich brauche mehr Schlaf, als meine Kinder 😅
Bitte nur antworten von Mamas, deren Kinder in etwa auch so schlafen. Alle Mamas, deren Kinder viel länger und besser und unkomplizierter schlafen, freut mich. Will ich aber nicht wissen 😜
Einschlafverhalten 15 Monate junge Kinder
Huhu,
also mein Sohn der schläft ja viel besser. 🤣
Nein, im Gegenteil, er ist allerdings erst 12,5 Monate. 😄 Aber er schläft nur mir Körperkontakt. Jetzt Grad liegen wir im Bett, er an mich gekuschelt und ich daddel hier n bisschen rum. 😄
Ich muss sagen, dass ich immer den Weg des geringsten Widerstandes gehe.
Mein Sohn schläft gut, wenn ich ihn in den Schlaf schuckel und mittags schläft er auch nur weiter, wenn er bei mir liegt. Abends geht's auch ohne mich - aber die Einschlafbegleitung braucht er.
Die gebe ich ihm dann, wenn er mich dann abends phasenweise bei sich braucht für einen guten Schlaf, dann ist das zwar Ärgerlich, weil ich nicht unten TV gucken kann mit meinem Mann, aber dann ist das so. Ändern kann ich daran sowieso nichts.
Also ich würde es einfach nehmen wie es kommt. Mein Sohn schläft nachts übrigens maximal 10 Stunden und das mit vielen Unterbrechungen und macht tagsüber zwei Schläfchen von je einer Stunde. Also auch nicht viel besser. ,😄😄
Halbe Stunde Einschlafbegleitung finde ich völlig normal. Meiner ist fast gleich alt und wir haben eine Mischung zwischen stillen, tragen/schaukeln und im Bett kuscheln/hin und her wälzen. Auch eine Stunde kann das bei uns dauern, allerdings nur wenn er zwei Schläfchen am Tag macht. Wenn er, wie jetzt nur noch ein Mal schläft (etwa eine Stunde), geht das einschlafen abends etwas schneller.
Einschlafen ist bei uns schon immer schwierig. Mittags nehme ich sie im Moment auch in die Trage weil es viel schneller geht und auch ohne Gemecker.
Abends ist es eine Katastrophe! Einschlafbegleitung dauert oft ne Stunde an manchen Abenden hat es auch länger gedauert. Sie wandert und rollt durchs komplette Bett, liegt dann wieder seelenruhig und fängt dann wieder das plappern an. Ich habe es schon mit später ins Bett bringen versucht aber egal wann wir uns hinlegen, sie braucht diese Stunde um runterfahren. Mein Mann hält das wesentlich besser aus als ich und so bringt er sie zur Zeit ins Bett. Wenn wir beide abends noch Zoom Meetings haben nehme ich sie in die Trage zum einschlafen.
Ich denke auch oft darüber nach ob es ein Rückschritt ist weil ich sie im Moment oft in der Trage habe aber dann denke ich egal, alles Phasen und auch diese wird wieder vorbei gehen!
Mein Sohn ist 14 Monate und schläft auch nicht "einfach so" im Bett ein. Zuerst war es Stillen oder Rumtragen...Seit er 6 Monate alt ist, ist es auf unserem Arm auf dem Schaukelstuhl mit etwas Reden oder Singen. Mittags genau gleich 😂. Oder er schläft im Buggy oder Auto mal ein. Aber von alleine im Bett einschlafen sind wir hier auch noch meilenweit entfernt. Muss sagen, dass ich auch keine Ambitionen hatte das zu "trainieren". Es klappt so sehr zuverlässig und meist sehr schnell und er lässt sich danach problemlos in sein Bett legen. Da bleibt er dann abends mal länger, mal weniger lang alleine drin liegen. Er wechselt dann spät abends/nachts /früher Morgen zu uns ins Bett 😊.
Ich liege gerne neben ihr und begleite sie auch, solange sie es braucht. Aber ich bin oft mit beiden Kindern alleine und es ist mir oft ein Rätsel, wie ich die Große in der Zeit beschäftigen soll. Irgendwie geht es dann immer...
Wäre da nicht die Große und der Druck, den ich mir wegen ihr mache, hätte ich auch keine Probleme mit der aktuellen Situation
Mein Sohn ist 14,5 Monate und seit einigen Wochen geht abends einschlafen nur in unserem Bett mit Mama daneben. Er hat schon mehr als die Hälfte der Nacht monatelang in seinem Bett geschlafen, entweder auf meinem Arm einschlafend und dann abgelegt oder direkt im Bett. Das ging plötzlich gar nicht mehr.
Aktuell eben nur mit mir im Ehebett. Wie schnell er einschläft hängt ganz stark davon ab, wann er mittags geschlafen hat und vor allem ob es nur 1x oder 2x war. Alles was irgendwie nach 15 Uhr war; abendlicher Kampf.
Beim Mittagsschlaf hat er gerade auch wieder Schwierigkeiten zur Ruhe zu kommen, in der Kita geht das gut, Gruppenzwang und so, daheim sind wir aktuell wieder in der „am besten draußen im Kinderwagen“-Phase. Gut, dass die „Kinderwagen nur Geschrei“ Phase grad wieder rum ist.
Da hatten wir auch schon: nur if Mamas Arm den kompletten Schlaf, nur im Wagen, nur in der Trage, überall....
Ich glaube einfach, es ist eine Phase, es wird wieder vorbeigehen und er wird irgendwann einen Weg finde, ohne dass wir jetzt unser Ritual groß umstellen und was trainieren. Weil, wenn dann wieder ne Phase kommt, kann das wieder Alles hinfällig sein. Also versuchen wir den für alle kürzesten und angenehmsten Weg zu nehmen, der aktuell möglich ist.
Wir haben immer auf dem Pezziball gehoppelt. Mittags hab ich zum einschlafen gestillt.
Als ich abgestillt hab, wollte ich da nicht auch hoppeln. Ich leg mich also einfach mit Motte hin und nach viel wühlen schläft sie 😜 mein Mann bringt sie immer abends. Er hat sich lang nicht getraut, es auch zu versuchen. Mit knapp 18 Monaten hat er es dann auch so gemacht wie ich.
Wie lange Motte braucht, ist ganz unterschiedlich (inzwischen ist sie fast 22 Monate). Mal braucht sie 2 Minuten, mal 60 🤷♀️ Das sind unterschiedliche Phasen (grade im Entwicklungssprung braucht sie ewig, egal wie ausgepowert sie ist), manchmal klappt es einige Wochen ohne Probleme.
Klar wünschen wir uns in den schlechten Phasen auch, dass es schneller geht. Aber ich würde absolut nicht mehr auf den Ball wollen und daher ziehe ich es durch. Braucht sie mittags länger als 60 Minuten, breche ich ab und sie schläft halt nicht. Kam bisher erst 2 mal vor (meist schläft sie dann nach 55 Minuten doch ein 🤦♀️😂😂😂).
Ich glaube, man muss mit Kindern oft Geduld haben (ich bin super ungeduldig) und kann das wunderbar üben 😜 das wird bestimmt von alleine besser (daran glaube ich ganz fest und immer und in den letzten 2 Jahren hat es sich langfristig immer bewahrheitet 😂😂).
Motte geht ab Februar in den Kindergarten. Ich befürchte eher, dass der Schlaf dann mieser wird 😂😂😂
P.S.: Motte schläft immer bei uns im Bett. Schon immer :)
Manchmal ist es aber schwer, rauszugehen, also man merkt, wann sie Nähe braucht :)
Erinnere mich nicht an den Pezziball 🤣 da saß ich monatelang jeden Abend drauf, weil ich sie nicht mehr zum einschlafen stillen wollte, weil sie immer wieder wach wurde.
Ich liege jetzt immer mit ihr auf ihrer großen Bodenmatratze und hole sie zu uns, sobald sie sich nachts meldet. Das behalten wir auch so bei.
Wir haben auch schon so einiges durch.
Die Große war eigentlich auch nicht besser, aber man vergisst so viel 🤣