Hallo ihr lieben Menschen.
Seit einigen Tagen ist es so, dass mein 3,5 jähriger Sohn nicht mehr in seinem Bett schlafen mag. Angefangen hat das ganze Donnerstag Abend .. da ging es ganz normal ins Bett und nach wenigen Stunden kam er schreiend raus gerannt zu uns und meinte er habe Angst .. jeder weitere Versuch ihn ins Bett zu bringen keine Chance. Nächster Tag schon beim zubett gehen sagte er, er habe Angst. Das geht jetzt seit Donnerstag so. Vorher hat er immer ohne Probleme in seinem Bett in seinem Zimmer geschlafen. Wir haben schon ein Nachtlicht angemacht, seine toniebox mit Musik angemacht, Monster verjagt. Alles hilft nichts. Gestern schlief er zwar ein in seinem Bett weil ich bei ihm sitzen geblieben bin bis er geschlafen hatte, kam aber dann mitten in der Nacht zu uns rüber wegen Gewitter .. da hat er Angst vor. Kennt ihr das vielleicht? Ist das ein nachtschreck? Oder einfach Angst vor Fabelwesen etc.? Ich muss dazu sagen das seit Donnerstag seine Großeltern im Urlaub sind (wir wohnen zusammen mit meinen Schwiegereltern, aber getrennte Wohnungen) wir telefonieren aber täglich mit ihnen. Vielleicht kommt er mit dieser Veränderung nicht klar .. kann das sein? Kennt ihr sowas vielleicht auch aus dem Alter?
Danke schonmal
Sabrina mit Sebastian 3,5 und Diana 5 Monate alt 🥰
3,5 jähriger hat plötzlich Angst ins Bett zugehen.
Mein Sohn ist 3 Jahre und 3 Monate. Letzten Monat hat es angefangen das er in der Nacht rüberkommt und mir sagt das er Dinos sieht und das ich das Licht anmachen soll. Ist jetzt schon 2-3x vorgekommen. Vllt ist das jetzt so ne Phase wo sie sehr viel phantasieren. 🙈
Hey
Meine Mädels sind 3 und 5 Jahre alt,auch hier kommt es ab und zu vor,das sie Angst haben bzw sagen sie dann "in meinem Zimmer ist es unheimlich " wichtig ist (egal wie albern es für uns Erwachsene ist)Ihre Ängste ernst zu nehmen..bei uns sind immer nachtlichter an und ihre Hörspiele (bis wir ins bett gehen)wir setzten uns dazu und streicheln sie bis sie sich beruhigt haben oder wir sagen von uns aus sie sollen in unser bett..am nächsten abend ist wieder alles gut,ich denke wenn sie sich in unserem bett dann wohlfühlen ist es ok für uns .
Wenn es euch nix ausmacht würde ich ihn bei euch schlafen lassen,auch dass geht wieder vorbei.
Lg
Klingt für mich eher nach Albtraum. Ich hatte als Kind auch mal einen so intensiven, dass ich bis heute (!) noch von diesem Traum weiß.
Ich hatte ab nachmittags schon Bauchweh, wenn ich ins nur an ins Bett gehen gedacht hab. Ich hab da auch viel bei meinen Eltern geschlafen. Was für die aber völlig ok war 😅
Und irgendwann ging es auch wieder in meinem Bett :)
Ich würde also die Nähe geben. Bleib bis zum einschlafen dabei. Wenn er nachts rüber kommt, ist es ok. So würde ich es handhaben.
Ohje, aber ja ich muss mich da anschließen, egal woran es liegt ob ein Albtraum oder die Fantasie – unbedingt auf die Ängste eingehen, viel Nähe geben und deinen Kleinen spüren lassen dass er bei dir sicher ist. Vielleicht auch wirklich wie @Bambi5 meint, erstmal bei euch im Bett schlafen lassen und Geduld und Vertrauen haben, dass es nur eine Phase ist.
Aber gut, bei Gewitter fürchtet sich sogar mein Fünfjähriger und krabbelt zu uns ins Bett wenns kracht – aber da schrecke ich mich selber auch noch manchmal, also das find ich durchaus verständlich ;)
Mein Sohn ist auch 3,5 Jahre alt. Seit zwei Tagen wacht er nachts auf und sagt es wäre so dunkel in seinem Zimmer. Wir haben nichts verändert, aber ja es ist sehr dunkel, damit er nicht morgens um 4:30 Uhr wach ist.
Die erste Nacht kam er dann mit in mein Bett, gestern ist er nach 5 Minuten an seinem Bett sitzen wieder eingeschlafen. Denke mal es ist eine Entwicklungsphase. Beim ins Bettgehen hat er noch keine Angst. Da ist es von der offenen Tür zum Flur hin noch hell genug. Nachts ist die Tür zwar auch auf, aber da ist es ja dunkler als um 21 Uhr im Sommer.