Erster Urlaub - anstrengend :(

Hallo zusammen

Wir haben unseren ersten Familienurlaub gemacht und obwohl ich wusste, dass das nicht immer Erholung ist, war ich doch etwas schockiert, wie anstrengend es war. Zunächst war meine Maus leider krank, das war sicher ein doofer Start für sie. Sie hat sich dann aber schnell erholt. Trotzdem wirkte es so, als wenn ihr alles fremd ist und sie sich nicht wohlfühlt. Spielzeuge und Kuscheltiere von zu Haus hatten wir mit, um für Vertrautheit zu sorgen.
Aus dem Bett, in dem sie schlafen sollte (bei mir im Bett) wollte sie anfangs mit aller Kraft raus und hat sich verzweifelt im Zimmer umgeschaut. Sicher war es ein Fehler, dass icv ihr das Zimmer nicht den Tag über vertraut gemacht habe.
Aber auch sonst wollte sie zB kaum was essen (allgemein isst sie nicht gut). Erst kurz vor der Abreise nach einigen Tagen aß sie gut.
Unser Programm haben wir versucht nach ihr zu richten . Tiere anschauen, Spielplatz, Laufrad etc. Nach kurzer Zeit hat sie aber oft gemeckert. Sie wollte oft was, was einfach gefährlich war und warf sich dann wütend auf den Boden (beginnt schon die Trotzphase?).
Wir hatten auch extra einen Buggy, damit der Kofferraum nicht so voll ist, aber an diesen hat sie sich so gar nicht gewöhnt! Tatsächlich habe ich auch erkannt, dass sie im andren Kinderwagen viel besser sitzt, aber von allen Buggys fanden wir diesen noch am besten für sie, wir hatten sie ja Probe sitzen lassen beim Kauf. Ich hoffe, wenn es wärmer wird und der Wagensack rauskommt, sitzt sie lieber dort drin. Ich hatte schon meinem Umfeld berichtet, dass sie darin wohl nicht so gern sitzt. Alle meinten, sie gewöhnt sich dran. Hat sie aber nicht. Aber auch in den Stunden ohne Buggy, zb mit Laufrad, hatte sie eigentlich ständig was zu meckern. Auch im Haus, obwohl sie zu Haus auch gerne spielt. Ob der Buggy Grund isr für die komplette schlechte Laune und das nicht essen wollen? Eher nicht oder ..?

Was habt ihr für Erfahrungen mit Kindern im Urlaub ? Welche Tipps habt ihr? Wir haben bereits im Sommer den nächsten Urlaub gebucht und auch da wird der Buggy dabei sein 😱
Mein Mann war so genervt, dass er meinte, dann will er lieber gar keinen Urlaub machen 😪

Liebe Grüße

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Wie alt ist das Kind denn? Ich muss sagen, so was kenne ich gar nicht, weder von meinem, noch von Kindern meiner Freundinen. Alle hatten bis jetzt Freude an neue Umgebung, neue Eindrücke, meistens profitieren sie enorm von Reisen. Allein bei uns der Urlaub im Zelt war nachts Katastrophe, weil der Kleine non-stopt schrie (war beim zweiten Versuch nicht besser, leider). Aber tagsüber, egal wo wir waren, neue Stadt, Meer, Berge, es lief immer gut. Vielleicht ist bei euch gerade eine schwierige Phase, unabhängig vom Urlaub.

Ein Buggy, das wir sonst nie benutzen, hatten wir im Urlaub auch dabei, war kein Problem. Ok, das hilft Dir jetzt alles nicht ,ich weiss.

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Sie isr 19 Monate alt, hatte ich vergessen mit anzugeben.

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Es gibt Kinder, die brauchen Struktur Struktur Struktur - für die ist urlaub dann anstrengend weil alles anders ist und sie sich nicht mehr sicher fühlen.
Veilleicht gab es ja zuvor bereits Veränderungen bei euch. Krippenbesuch? Umzug? Partnerwechsel? Neues Geschwisterchen? Vielleicht muss sie das erstmal zu ende verabrieten und in der neuen situation ankommen.

Mein Tip wäre:
Bevor ich in den nächsten urlaub fahre, würde ich mal ein verlängertes Wochenende weg bleiben. schauen wie ihr das gefällt - ob es Erholung für alle ist oder wieder nur Stress ist weil das Kind einfach noch nicht soweit ist.

Ich habe da keine Erfahrung - weil wir eigtnlich nie in den urlaub fahren mit kleinen Kindern.
Bin eher Häuslich und freue mich, wenn wir einen gemeinsamen Alltag gefunden haben in dem jeder angekommen ist.

Für den Erwachsenen ist Urlaub toll, weil es ihn aus dem Alltag rausholt.
Für Kleinkinder ist Urlaub oft anstrengend,
weil der Alltag für sie nicht Langeweile, sondern Sicherheit und Struktur bedeutet.
Zumahl Kleinkinder innerhalb dieses Alltags ja unglaublich viele Veränderungen durchmachen (Wachsen, lernen, Körper und Umwelt entdecken, usw.) - denen ist auch im normalen Alltag nicht langweilig ;)

Wenn sie älter wird, wird es sicher besser!

Zum Buggy:
Ich würde den im normalen Alltag mal versuchen - wenn sie ihn dann nimmt, kennt sie ihn shcon für den Urlaub.
vielleicht lag der Protest an der allgemeinen Unzufriedenheit und nicht am Buggy selbst.
Wenn sie ihn im Alltag auch doof findet, ja dann ist er wohl einfach unbequem7drückt.

Wenn ich mein Kind in etwas für ihn unangenehmes zwänge OK, kann ich das tun - dann sollte ich mich aber nicht beschweren wenn das Kind sich wehrt und Terror macht ;)
Würde man mich zwingen Absatzschuhe zu tragen, würde ich mich auch wehren -
hab ich ein Glück das ich Erwachsen bin ;)

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Ich teste den Buggy nochmal im Alltag. Wenn er ihr nicht gefällt, muss ich einen andren kaufen, es nützt ja nichts, sie soll sich wohlfühlen

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das Problem wird sicher nicht der Buggy sein

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Unser erster Urlaub war auch nicht so toll. Wie alt ist denn euer Kind? Der Geschichte nehme ich heraus dass ihr mit dem Auto irgendwo hingefahren seid?

Wir waren letzten Sommer, als sie 9,5 Monate war in Kroatien. Sind extra mit dem Auto gefahren um flexibel zu sein. Auf der Zwischenstrecke eine Hotel Übernachtung in Süddeutschland und sie fing beim ins Bett bringen an zu schreien, was mich mehr stresste als Zuhause weil ich die anderen Gäste nicht nerven wollte. Den Rest der Zeit hatten wir Ferienwohnungen was ich entspannter fand. An einem Tag bekam sie Fieber und weinte die halbe Nacht. Irgendwo draußen hinsetzen in ein Restaurant an eine Promenade war unmöglich weil sie nicht sitzen möchte. Egal wo nicht. Nicht im Kinderwagen, nicht auf meinem Schoß, nirgends. Eigentlich aßen wir dann immer in den Wohnungen. Wir wollten einen ruhigen Tag am Strand machen. Suchten extra einen Schattenplatz. Aber sie schrie und schrie, sodass uns alle Leute anstarrten und uns das Gefühl gaben unerwünscht zu sein. Bei der Rückfahrt entschlossen wir uns Extra in der Nacht zu fahren damit sie schläft. Tat sie auch aber mein Mann ist auch keine 20 mehr und wir pausierten für 1,5 Stunden an einem Rasthof damit er die Augen zu machen kann. Sie wollte dann nicht mehr im Maxi Cosi sitzen und lag auf mir, sodass bei mir an Schlaf nicht zu denken war. War dann aber egal, hauptsache das Baby schläft und weint nicht. Als wir wieder Zuhause ankamen waren wir fix und fertig.

Jetzt ein Jahr später haben wir immer noch keinen weiteren Urlaub geplant. Ich vermisse es echt. Weite Strecken mit dem Auto fahren ist inzwischen unmöglich (15 min wird schon viel für sie), mit ihr zu fliegen ist aber absolut unrealistisch weil ihr Bewegungsdrang zu hoch ist und sie mitten in der Trotzphase. Da sind Nervenzusammenbrüche vorprogrammiert. Also bleiben wir eben Zuhause und warten darauf dass die Jahre vergehen und bis unser Kind Flug tauglich wird.

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Wie wäre es denn mit dem Zug ? 😊 Vielleicht würde sie das ja gut finden ?

Schade, dass euer erster Urlaub so doof war. 😔

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Das beruhigt, dass es nicht bei jedem prima läuft. Wir mussten nur 2 std fahren und haben es während ihres Mittagsschalfs gemacht. Dieses Jahr müssen wir aber auch noch 4 Stunden zu Verwandten fahren (haben quasi noch einen Urlaub und den Familienbesuch vor uns). Ich weis gar nicht wie wir die 4 Stunden schaffen sollen :(

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Hi,

Wir haben mit Junior den ersten Urlaub gemacht da war so 8 Monate alt und den ersten Urlaub gemacht. Das war okay. Das Urlaubsziel war nicht so kindgerecht, aber da konnte Junior ja nichts für. 😄

Beim zweiten Urlaub war Junior 18 Monate alt und da begann Grad sowieso so ne richtig blöde Phase. Er war 2-3 Tage vorm Urlaub schon nicht so gut drauf und im Urlaub hat er dann ziemlich viele Wutanfälle bekommen und alles in allem war es sehr sehr anstrengend.
Das wir dann auch noch nicht in der gewohnten Umgebung waren, war wohl zusätzlich schwer.
Wir hatten natürlich auch schöne Momente, aber es war schon sehr anstrengend.
Zu Hause war es dann wieder etwas einfacher, aber immer noch heftig und kurze Zeit später, hatte das dann nochmal ne Hochphase. Also fraglich ob es im Urlaub wirklich deswegen schlimmer war oder nicht. 🤷🏼‍♀️

Wir fahren dieses Jahr wieder in den Urlaub. Dann ist er 2,5 Jahre. Nun mache ich mir aber keine Gedanken. Das wird schon gehen. 😄
Nur ob meine Tochter das so gut findet, dann 6 Monate, ist fraglich. 🙈🤭

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Wann war dann kurze Zeit später die Hochphase? Falls die bei uns auch noch ansteht 😅

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So mit 19/20 Monaten. 😄

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Hey,

euer Kind ist vermutlich schon etwas älter?
Habt ihr vorher nie woanders übernachtet?

Vermutlich geht es so vielen Leuten.

Unser erster Urlaub war allerdings auch nicht toll. Da war unsere Tochter 8 Monate und wir sind mit dem Auto nach Spanien. Die Fahrten waren super, aber angekommen gab es auch das Drei-Tages-Fieber, schlechten Schlaf (wie sowieso immer im ersten Jahr) und so 0,0 Entspannung. Sand fand sie super blöd und Wasser war auch nicht ihrs. Fragt man sich, was man dann in Spanien am Meer macht? Genau, nichts 😂.

Daher: sei nicht böse auf dein Kind, euch oder die Situation. Urlaub ist für so kleine Kinder einfach auch oft Stress. Insbesondere wenn sie noch nicht aus ihrer gewohnten Umgebung gewesen sind.

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Das hört sich wirklich anstrengend an, ihr armen. Aber wer weiß, vielleicht wäre es zuhause genauso anstrengend gewesen. Es ist vielleicht jetzt gerade die Zeit, die anstrengend ist.

Wir waren zum ersten Mal mit unserem Sohn in Südfrankreich, als er 10 Monate alt war. Seitdem waren wir vier weitere Male im Urlaub, inklusive Flugreise. Ehrlich gesagt waren es einfach immer schöne Tage, klar, nicht entspannt am Pool hängen, aber mit Kind im Pool planschen.

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Eine Kollegin hat mir vor Kurzem erzählt, sie hätten ihre Tochter von Anfang an dran gewöhnt, an verschiedenen Orten zu schlafen, eben auch weil sie gerne reisen und das mit Kind beibehalten wollten. Anscheinend hat es geklappt.

Wir hatten den ersten Urlaub mit unserer Großen, als sie drei Monate alt war. Die erste Nacht im Hotel war Horror. Sie schrie wie am Spieß, so hatte sie erst zweimal in ihrem Leben zuvor geschrien. Beruhigen ließ sie sich kaum. Da sie ein paar Tage zuvor noch geimpft worden war und eine Darmumstülpung zumindest theoretisch denkbar war, sind wir in der Nacht noch zur nächsten Notaufnahme gefahren. Es war zum Glück nichts, aber so eine Nacht will man definitiv nicht nochmal erleben.
Der Rest des Urlaubs war aber zum Glück entspannt, wenn auch nicht so wie früher.
Seitdem besuchen wir immer mal wieder die Omas und Opas, die nicht hier wohnen und machen jedes Jahr im Sommer Urlaub an der Küste im Ferienhaus meiner Eltern. Auch unsere 2. war letzes Jahr im Sommer mit ihren damals 5 Monaten dabei.

Anstrengend ist es nach wie vor. Urlaub wie man es von früheren Zeiten ohne Kinder kennt, ist es halt nicht. Am Strand: mit den Kindern spielen, mit den Kindern auf dem Arm kurz rein und wieder raus. Selbst 10 Minuten schwimmen? Fehlanzeige. 3 Minuten wenn es denn überhaupt klappt. Und nach insgesamt 1 1/2 Stunden am Strand geht es auch schon wieder los. Tja, irgendwann wird es sicher besser werden. Bis dahin müssen wir durchhalten ;-)

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Mein Sohn ist 15M alt und wir waren vor Kurzem im „Babymoon“ bevor das Geschwisterchen kommt. Gewählt haben wir dafür das Tropical Islands, 2 Tage Städtetour mit Zoo und zum Schluss 2 Nächte Großstadt bei Freunden. Zu meiner Überraschung hat es gut geklappt. Er war jeden Abend vom Tag so erschöpft, dass er unterwegs besser schlief als zu Hause 😅 Wir hatten aber auch immer Ferienwohnungen, in denen ich mich „sicherer“ fühle und nicht so eingeengt, er dann Platz hat und ich mich mit Weinen, Toben, Essen, usw. nicht stressen muss weil es dem Zimmernachbarn zu laut sein könnte oder wir uns nerven weil wir auf engstem Platz wohnen. Wir hatten auch gewohntes und heiss geliebtes Spielzeug dabei, den gewohnten Kinderwagen in dem er unterwegs auch Mittagsschlaf machte, usw.

So hatten wir das auch schon in seinem ersten Urlaub in den Bergen gehandhabt: Ferienwohnung für den Platz und um einem direktem Zimmernachbarn nicht mit Schreien oder Spielzeuglärm nicht auf die Nerven zu gehen. Aktivitäten haben wir damals auch so geplant, dass Schlafens-und Essenzeiten wie gewohnt beibehalten werden konnten.

Und trotz dass unsere Urlaube mit Kind bisher relativ komplikationslos liefen, waren sie auch nicht besonders erholsam 😅 der Fokus liegt nun mal auf dem Kind, Hauptsache es ist zufrieden und wenn es das nicht ist, ist man ja automatisch angespannt und eine andere Umgebung als das eigene Zuhause tut sein Übriges. Man kann nicht faulenzen, lesen, Paarzeit verbringen oder was man sonst noch so kinderlos im Urlaub gemacht hat. Die Umstellung ist hart, ja.

Aber falls es dich tröstet: so einfach unsere Urlaube bisher erscheinen, im Alltag ist Junior weitaus anstrengender. Je mehr Action, desto besser - daher ist Urlaub für ihn wohl auch eine tolle Abwechslung. Er mag Trubel um sich herum. Zu Hause haben wir unsere Routinen, Regeln, wir wohnen ländlich ohne viel Trubel und scheinbar wäre er lieber ein Stadt-Kind 😂 Denn trotz Spaziergängen, Spielplätzen, Krabbelgruppe und was wir sonst noch hier zu Hause haben - nichts lastet ihn so richtig aus wie ein Urlaub es tut. Wir haben also eher im Alltag „Terror“ und im Urlaub Frieden…

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Hallo, wir haben mit unserer 2,5 jährigen Tochter inzwischen 3 Flugreisen (Mittelmeer, Kanaren) und eine Reise mit dem Auto (Ostsee) hinter uns. Ich finde fliegen sehr praktisch, da man es meist schnell hinter sich hat und spannend ist für die Kleinen.
Vor Ort war es JEDES Mal so, dass wir die ersten Tage sehr gehardert haben, ich dachte immer wieder: never ever again. Unsere Tochter war die ersten Tage immer extremst anstrengend. Schlecht geschlafen, extrem früh wach und tagsüber ein Wechsel von mies gelaunt/knatschig und völlig überdreht aufgrund der ganzen neuen Eindrücke. Und wenn man selbst hohe Ansprüche an einen Urlaub hat ist Erholung treibt einen das natürlich an den Rande eines Nervenzusammenbruchs...
Aber inzwischen wissen wir: ja, die ersten ca. 4 Tage sind sauber anstrengend, dann lebt sie sich ein und die zweite Woche ist immer super! :) demenstprechend: eine Woche Urlaub käme nicht in Betracht für uns ;) und insgesamt muss man sich natürlich darauf einstellen, dass Urlaub nicht mehr der Urlaub ist, wie in der kinderlose Zeit. Aber ein schöner Ortswechsel und durch Hotels mit Halbpension doch eine Erleichterung im Alltag. Letzteres kann ich im Sinne einer Erholung nur empfehlen ;)