Wutanfall beim Zähneputzen

Hallo ihr lieben

Meine Überschrift sagt schon um was es geht.

Mein kleiner ist 13 Monate alt und seit dem ersten Zähnchen putzen wir Zähne. Zuerst mit einem Fingerhut, dann mit Gummi-Noppen und nun auch mit weichen Borsten.
Tja was soll ich sagen. Er hat darauf nie Lust. Es ist ein täglicher Kampf. Wir haben alles probiert, damit er merkt das Zähneputzen Spaß machen kann und wissen mitlerweile nicht mehr weiter.
Wir haben:

- zusammen geputzt
- er hat zuerst geputzt, dann haben wir bei ihm nachgeputzt
- vor dem Spiegel geputzt
- Geschichte beim Putzen
- vor dem Spiegel geputzt
- Zahnbürsten gewechselt
- Zahnpasta mit Geschmack
- Lob wenn es Mal kurz geklappt hat

Jeden Abend vor dem zu Bett gehen ( nach der letzten Flasche ) dreht er deswegen richtig auf. Also ist auch das schläfenlegen wieder mit viel Ärger verbunden. Er ist halt aufgebracht noch vom Zähne putzen. Verlegen wir das ganze vor, ist auch nicht gut, weil wir die letzte Mahlzeit kurz vor dem zu Bett bringen geben, damit er nochmal gut gesättigt schlafen kann. Also eine halbe Stunde vorverlegen macht da keinen Sinn.

Wer kennt solche Situationen und konnte sie meistern? Und wie?

Ich finde, ihm unter zwang und Druck das Zähneputzen beizubringen irgendwie falsch. Er soll keine schlechte Erinnerung an das Zähneputzen haben. Er wird es täglich machen müssen später. Aber nachlässig will ich damit auch nicht umgehen. Geht ja um die Gesundheit.

Bin über alle Tipps dankbar🙏🙏