Ausräumphase …

Ausräumphase

Hallo zusammen,

Rein interessehalber: Weiß jemand wann ungefähr diese Phase endet in der willkürlich sämtliche Schränke und Schubladen ausgeräumt werden? 😊

Mein Sohn, 19 Monate, steckt noch mittendrin und ich komme mir daheim vor wie im Hochsicherheitstrakt da überall Kindersicherungen dran sind, sogar am Kühlschrank 😅
Natürlich hat er auch Schubladen an die er ran darf 😉

Leider konnte sich bisher keine der Mamas die ich gefragt habe erinnern wann das aufgehört hat.

0 5 Antworten
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Inaktiv

Ich weiß nur dass ich am zweiten Geburtstag festgestellt habe, dass unser Sohn einfach friedlich mit Spielzeug spielt, keine Schränke mehr ausräumt, nichts mehr vom Tisch runterzieht und generell die meisten Sachen im Haushalt in Ruhe lässt. Und er war vorher diesbezüglich einer von der besonders anstrengenden Sorte 😅. Irgendwo zwischen 1,5 und 2 Jahren hat es wohl aufgehört.

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Mein Sohn ist jetzt 22 Monate alt und es hat schon sehr nachgelassen. Er holt sich gerne mal was Bestimmtes aus einem Schrank und spielt dann damit oder er arrangiert den Inhalt einer Schublade auf dem Tisch oder der Arbeitsplatte und räumt ihn danach wieder zurück in die Schublade, aber wahlloses Ausräumen von Schränken gibt es eigentlich kaum noch.

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J ist 3 und räumt teilweise noch Schränke aus. Allerdings nicht mehr so wahllos, sondern eher zielgerichtet 😅

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Wurmi ist jetzt 21 Monate und ich kann auch sagen, dass es bedeutend besser geworden ist in den letzten Monaten. Zwischen 1 und 1,5 wurde ebenfalls einfach alles ausgeräumt. Immer stressig, wenn man woanders zu Besuch war, wo natürlich viele interessante Gegenstände zu sehen waren.

Es wird natürlich immer noch jeden Tag reichlich Zeug durch die komplette Wohnung verteilt. Aber es bleibt auch viel stehen. Wir haben sogar wieder eine Pflanze in erreichbarer Höhe :-D

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Ist hier auch schon länger nicht mehr so angesagt, 22 Monate. Würde also sagen, du bist der Erlösung nah..
Mich hat das allerdings nie wahnsinnig gestört. War eher froh, dass er sich mal allein mit irgendwas beschäftigt hat. Man braucht einfach eine Scheiß-egal-Attitüde in Bezug auf das Leben im Chaos. Es wird 1x am Tag abends aufgeräumt, ansonsten liegts halt rum.