Hallo!
Mir geht's im Moment echt mies. Mein Sohn ist gerade 1 Jahr alt geworden und ich habe ihn seit einem Jahr alleine betreut. Der Papa war jeden Tag außer am Wochenende 12 Stunden außer Haus. Wir waren fast jeden Tag einen bisschen unterwegs. Mal bei den Großeltern, mal in der Krabbelgruppe, spazieren in der Trage oder Kinderwagen usw. Er hatte also immer auch Kontakt zu anderen Menschen, die aber nicht seine Bezugsperson waren. Mir war es wichtig, dass wir und auch er nicht den ganzen Tag nur zu Hause sitzen und er auch Kontakt zu anderen Menschen bekommt und immer auch mal neuen Input bekommt.
Jetzt hat der Papa die nächsten zwei Monate Elternzeit, ich gehe wieder arbeiten in Teilzeit und bin ca 8 Stunden täglich außer Haus. Wenn ich nun abends heim komme, kommt er nicht freiwillig zu mir. Das war andersrum bei seinem Vater ganz anders. Da ist er immer ans Gitter an der Treppe gehechtet und hat ihn freudig empfangen. Zu mir kommt er nicht. Er registriert, dass ich da bin und das war's dann auch schon.
Seine Anwesenheit mir gegenüber macht mir gerade sehr zu schaffen und ich frage mich immer mehr, ob ich etwas falsch gemacht habe. Man liest immer wieder von der Papa Phase, aber nicht nach bereits einen Jahr, das verunsichert mich sehr.
Ich habe auch noch exklusive Zeit mit ihm am Nachmittag, wo ich mit ihm alleine spiele. Da lacht er auch viel und macht Faxen mit mir. Aber sobald der Papa kommt bin ich abgeschrieben. Nur bei ihm zeigt er auch, dass er auf den Arm genommen werden möchte oder wenn ich ihn auf den Arm habe und der Papa kommt in die Nähe, windet er sich aus meinem Arm und möchte zu Papa. Das macht mich gerade sehr traurig.
Wir hatten leider eine blöde Geburt mit Notkaiserschnitt in Vollnarkose und ich konnte im Anschluss nicht stillen und hatte auch eine leichte Wochenbettdepression, die sich aber nach ein paar Wochen aufgelöst hatte. Die Geburt hat mir lange zu schaffen gemacht. Es war wirklich dramatisch. Als ich aus der Narkose wach wurde, war er nicht da und ich wusste nicht, ob er noch lebt. Dieses Szenario begleitet mich noch heute, trotz Traumatherapie. An seinem ersten Geburtstag musste ich ständig zusammenreißen, weil der Tag der Geburt auf einmal wieder so präsent war.
Ich liebe meinen Sohn sehr und sage ihm dass auch immer wieder, jeden Tag. Wir hatten unseren Rhythmus in diesem Jahr und Ich vermisse ihn, wenn ich jetzt auf der Arbeit bin und es tut mir weh, dass ich so viel von bin an veroasse.
Mir graut es aber inzwischen nachmittags schon davor nach Hause zu kommen, weil es mir unendlich weh tut, dass ich ihn offenbar nicht interessiere.
Er hat allerdings von Anfang an nicht geweint oder protestiert, wenn er mal (sehr selten, vielleicht 10 Mal und auch nur stundenweise) mal von meinen Eltern betreut wurde. Damals war ich darüber auch sehr froh. Inzwischen schmerzt es aber wirklich sehr.
Er ist immer schon ein fröhliches Kind gewesen, das viel gelacht und wenig geweint hat, er wirkte immer sehr entspannt.
Kennt das noch jemand? Ist das nur eine Phase? Könnte es doch irgendwie an mir liegen?
Ich bin echt fertig.
Fehlt die Bindung?
Wie lange arbeitest du denn jetzt schon? Es wäre tatsächlich möglich, dass dein Sohn aktuell etwas unsicher über eure Beziehung ist, weil sich plötzlich so viel geändert hat. Da hält er sich dann vielleicht lieber ab den Vater, der ihm gerade zuverlässiger erscheint. Erstmal ist es ganz toll, wenn es ihm trotzdem soweit gut geht und er anscheinend eine so gute Bindung zum Vater hat, dass ihm dies Sicherheit gibt. Das ist doch eine Erleichterung.
Wenn meine Annahme stimmt, wird das mit der Zeit wieder anders. Er wird sich an die neue Situation gewöhnen und merken, dass keine weiteren Veränderungen geplant sind, du nicht auswandern wirst oder sonstwas. Sein Vertrauen wird zurückkommen und er wird auch wieder gerne bei dir auf dem Arm sein. Ob er dich abends freudig begrüßt, ist aber irgendwie auch Typsache.
Ich frage mich allerdings gerade, was nach den zwei Monaten passieren soll. Wird er dann plötzlich ganztags woanders betreut? Das könnte die Situation natürlich nochmal schwieriger machen.
Er soll ab Dezember in der Kita eingewöhnt werden und ich würde dann gerne Stunden reduzieren, so dass er nicht den ganzen Tag dort betreut wird. Das möchte ich nämlich nicht. Ab Januar soll er dann in die Krippe gehen.
Das macht fast jeder so in meinem Bekanntenkreis und es gab bei meinem nennenswerte Schwierigkeiten. Ich würde dann ab spätestens Februar Stunden reduzieren, so dass ich ihn immer gegen 14 Uhr wieder abholen kann. Es ist leider aktuell finanziell nicht anders machbar.
Ich arbeite seit einer Woche wieder.
Ich hatte auch eine blöde Geburt. Vollnarkose,Notop.
Im Anschluss hatte ich die Wochenbettdepression und war 11 Wochen in der Klinik. Ich hatte zu meiner Tochter nur selten Kontakt weil ich es in der Zeit gemieden habe.
Es hat an unserer Bindung aber nichts geändert. Wir hatten und haben eine super Verbindung.
Jedes Kind ist da ja verschieden. Vielleicht findet er es gerade „aufregender“ bei seinem Papa zu sein. Dich hatte er täglich und immer,den Papa ja eher weniger durch die Arbeit.
Das ändert sich bestimmt bald wieder ❤️
Ich hoffe es so sehr.
Schade, dass uns der Start so vergeigt wurde.
Was ich dazu noch sagen wollte: Manchmal neigt man dazu, irgendwelche Dinge, die gerade negativ im Leben sind, an Ereignissen aufzuhängen, die man nicht mehr beeinflussen kann, selbst dann, wenn sie vielleicht gar nicht in einem Zusammenhang stehen. So fühlt man sich dann erst recht machtlos, eine schwierige Kaiserschnittgeburt kann ja keiner rückgängig machen. Wie andere erwähnt haben, ist das beschriebene Verhalten Teil der normalen Entwicklung.
Bei mir war es nach der Geburt so, dass meine Kleine sich nur bei Papa auf dem Arm beruhigt hat und schlafen konnte. Das hatte mich damals sehr zugesetzt und ich habe viel mit meinem Mann auch darüber gesprochen.
Wegen dem Start war ich bedachter zu beobachten später, ob die Bindung zwischen meinem Kind und mir stimmt.
Tatsächlich, nun ist die Kleine 14 Monate alt, muss ich sagen, dass ich mittlerweile der Meinung bin, dass das Kind nicht die emotionale Kapazität hat „unsere negative Gefühle“ abzufangen.
Das heißt, wenn du zurückhaltend oder unsicher bist, dann spürt es dein Kind und ist erstmal reservierter, während wenn du lachend mit offenen Armen auf ihn zugehest (wahrscheinlich was der Papa macht) reagiert er auch entsprechend.
Das Kind in dem Alter reagiert erstmal nur auf uns. Und wenn wir aktiv probieren etwas zu machen, was ihm Spaß macht, dann führt es automatisch zu mehr Bindung.
Meine Kleine ist relativ lang tagsüber in der Kita. Danach ist Familienzeit und diese Zeit möchte ich gerne so intensiv wie möglich mit ihr verbringen. Gerade am Anfang habe ich gemerkt, sie kann nicht von einem auf den anderen Moment auf „Quality Time“ umstellen. Ich muss sie abholen. Es gibt einpaar Sachen, was sie aktuell wahnsinnig liebt, wie Seifenblasenpusten oder mit ihren Kuscheltieren einen Sitzkreis machen. Ich mache das als erstes mit ihr, wenn sie daheim ist, damit habe ich direkt ihre Aufmerksamkeit und kaum 10 Minuten später sitzt sie auf meinem Schoß und brabbelt mit mir und wir verbringen paar Stunden Bindungszeit miteinander.
Zusammenfassend möchte ich sagen, dass ich diese negative Gefühle von dir nachvollziehen kann, wobei ich realistischer Weise sagen muss, dass du aktiv bleiben musst und die Situationen für Bindung aktiv herbeiführen musst, dein Kind kann das nicht. Dein Kind hat dich gern, du bist seine Mama.
Da könntest du Recht haben. Vielleicht spürt er meine Unsicherheit. Und ja, im Moment komme ich nicht so beschwingt auf ihn zu, weil ich eine Abweisung fürchte. Das werde ich ab sofort ändern. Danke für's Augen öffnen.
Morgen habe ich frei und wir haben mehr Zeit miteinander.
Ich war völlig überfahren jetzt von dieser Situation. Als ich letzte Woche den ersten Tag von der Arbeit heim kam, hatte mich riesig auf ihn gefreut und er hat sich nur kurz zu mir umgedreht und nicht weiter beachtet. Das war ein Stich mitten ins Herz.
ich bin Single Mom by Choice, also ohne Partner, und da ich eine Kitaabsage bekommen habe bin ich zurück in mein Elternhaus gezogen - hab hier auch das Wochenbett verbracht. Direkt nach der Geburt kam eine Autoimmunerkrankung zurück, Cortison - stillen stoppen, Flasche, und der dringende Rat, Stress zu vermeiden - witzig mit einem 2 Wochen alten Baby! Also schlief die Kleine jede zweite Nacht bei meinen Eltern (war zugegebenermaßen aber schon immer ein guter Schläfer), und wir haben das mehr oder weniger bis heute beibehalten (sie ist 2,5J). Mit 12 Monaten Kita, ich Vollzeit in den Job zurück.
Ich habe mir sehr oft Gedanken um Bindung gemacht.Eine Zeitlang war Opa DER Star hier, obwohl ich und Oma uns den Riss für sie geben. Bis vor 2 Wochen hiess es gerne mal "Mama weg!!", wenn ich mal wieder nein gesagt habe, aber bei Oma die Chancen (auf Eis etc) besser standen. Und ja, oft wurde ich auch ignoeriert
Und ich hab genau dasselbe gehört wie Du hier: Je besser die Bindung, desto eher können sie mal von der wichtigsten Person loslassen und "zu neuen Ufern" aufbrechen. Mal mehr mit Papa machen, Mal den Besuch ganz toll finden und mit ihm spielen, obwohl die Tante das letzte mal vor Wochen da war. Auf dem Spielplatz mal losstürmen, in die Kita marschieren ohne Abschiedskuss (meine liebt die Kita, und zwar von Anfang an - beste Entscheidung ever!).
Und trotzdem wird viel gekuschelt. Und bei mir schläft sie am besten ein, beruhigt sich am schnellsten. Wenn sie Angst hat vor etwas Neuem - dann muss es bei Mama auf dem Arm sein, da reicht Oma oder Opa nicht. An so Kleinigkeiten merkt man es gut
Entspann Dich! Geniesse es, zurück im Job zu sein und mal was anderes zu sehen (vll jetzt noch nicht, aber wenn die Kita mal etabliert ist, weisst Du die paar Stunden sicher zu schätzen!). Freu Dich für ihn, dass er Neues entdecken darf - die neue Beziehung zu Papa, die Kita... das geht nur, wenn man weiss, man hat den sicheren Hafen Mama im Hintergrund, da kann man immer hin, wenn man es braucht. Und wenn man Mamas Sicherheit gerade nicht braucht ist doch alles prima!
Wir hatten so ein ähnliches Verhalten nur dem Papa gegenüber.
Mein Mann hat 4 Monate Teilzeit in Elternzeit gearbeitet und dann noch einen Monat komplett Elternzeit gehabt und in der Zeit natürlich super viel Zeit für unsere Tochter gehabt.
Als er dann wieder Vollzeit arbeiten musste, hat sie sich die ersten Tage / Wochen auch etwas distanziert von ihm … so alt würde sie es ihm übel nehmen dass er plötzlich so selten daheim ist. Nach einer Weile hat sich das aber wieder normalisiert und sie freut sich wieder total auf ihn wenn er von der Arbeit heim kommt!
Du schreibst allerdings dass dein Mann 2 Monate ET hat (ich vermute dann ab Mitte Oktober bis Mitte Dezember?) und dass euer Kind ab Dezember in die Krippe kommt.
Und dass du bis Februar noch Vollzeit arbeiten möchtest.
Ist das nicht ein sehr knapper Zeitplan ? Im Dezember habt ihr ja dann nur 3 Wochen um ihn von 0 auf 100 einzugewöhnen ? Und dann soll er 2 Monate lang Vollzeit in die Kita gehen ?
Wenn er eh schon so sensibel reagiert, würde ich diesen Plan glaub nochmal überdenken um ehrlich zu sein.
Hallo, mir war der Text jetzt ehrlich gesagt zu lang, deshalb gehe ich nur auf den ersten Absatz ein.
Auch bei uns freut er sich nur wie verrückt, wenn Papa heim kommt und bei mir kommt kaum eine Reaktion. Papa ist sein Spaßfreund, der absolute Kracher einfach. Selbst meine Nichten sind viel mehr auf ihn aus, ja sogar Erwachsene. Manchmal tut das weh, vorallem, wenn sich bei heimatbesuchen mehr über ihn gefreut wird, als über mich. Dafür habe ich nen tollen Mann bekommen, das ist ja auch was. (Auch wenn es manchmal anstrengend ist mit einem "Spaßmacher" verheiratet zu sein).
Bei meinem Sohn weiß ich trotzdem, dass er ganz eng an mich gebunden ist, weil mir
1. Niemand "weh tun darf": er verteidigt mich zb., Wenn der Papa mich ärgert und zb auf meine Nase drückt, obwohl ich das nicht mag und haut dann den Papa weg oder weint, wenn der Zahnarzt in den Mund schaut.
2. In der Nacht darf ihn ausschließlich ich trösten und ich muss auch neben ihm liegen, sonst fühlt er sich nicht geborgen. Ich merke das vorallem in schlechten Zeiten, wie aktuell, wo er Zähne bekommt. Wenn ich ihn nachts z b rum trage, dann weint er wie am Spieß, wenn ihn der Papa übernimmt und starrt auf die Tür, bis ich wiederkomme. Wie ist das bei euch?
Verstärkt haben sich die Punkte extrem nach dem ich abgestillt habe, da er nicht mehr so schnell und effizient den Mamatank auffüllen kann. Stillst du VL noch?
Mein Sohn ist 17 Monate alt, war aber immer schon ein Papakind.
Ich fühle mit dir...
Ernsthaft jetzt ?
Du hast Zeit, um eine ellenlange Antwort zu schreiben, aber dir fehlen die 2 Minuten, um den Ursprungs Text zu lesen ?
Wenn mir ein Beitrag zu lang ist dann klick ich ihn weg, aber antworte doch nicht auf Beiträge die ich gar nicht fertig gelesen hAbe …
Danke für deinen sinnlosen Kommentar! Ich sehe du hast genug Zeit um auch alle Antworten zu lesen und jeden, der dich nervt blöd anzumachen! Wenigstens bin ich ehrlich, ich denke nämlich, dass die meisten Texte nur überfliegen!
Die Antwort ist für die TE gedacht, nicht für dich!!! Es steht ihr frei ihn zu lesen oder auch nicht.
In Kürze: Sorg dich nicht. Alles ist super. Er liebt dich und Papa auch, er freut sich halt grade sehr dass der auch mal soo viel Zeit hat. Und du musst dich nicht entschuldigen dass du arbeiten gehst und er in die Kita. 14 Uhr abholen ist toll aber 15 Uhr tuts auch. Kirche im Dorf lassen. Mein erstes Kind ging erst im Ausland in die Kita und als ich ihn im 16:30 holte (fand ich zu spät) war er immer der erste der geholt wurde und die Erzieherinnen sagten "ach, wie schön für Sie, dass Sie so wenig arbeiten müssen". Alles eine Frage der Kultur. Ihr schafft das!!!
Hier in Zürich ist es üblich, die Kinder so lange in der Kita zu lassen, dass man einen vollen Arbeitstag hat, dafür ggf. halt weniger Tage in der Woche. 60% interpretieren wir bei uns eher als "drei Tage in der Woche da" und nicht als "jeden Tag bis kurz nach Mittag".
Mein Sohn 23M geht seit 4 Wochen für ein paar Stunden in die Kita.. wie gut es ihm dort gefällt mache ich tatsächlich daran fest, wie wenig er sich freut wenn ich wieder komme 😅
Anfangs war er ganz aus dem Häuschen, mittlerweile erhalte ich einen Blick, ein „Mama“ und er dreht sich um und spielt weiter 😂
Wenn er bei Oma und Opa ist werd ich schon ewig nicht mehr begrüßt..
Zu Hause ist es ähnlich.. Wenn Papa kommt läuft er raus, nimmt ihn in den Arm etc.
Bin ich mal weg werde ich kaum mal extra begrüßt 🤷♀️
Ich bin halt deine Hauptbezugsperson.. sein Papa arbeitet Mo-Sa 08-19:00 nur Mi und Sa Kommt er etwas früher heim.
Ich arbeite schon lange, aber im Moment maximal 10-15h die Woche.. er kennt es nicht anders 😉
Mach dir keine Sorgen, ich würde sagen das ist ganz normal und zeigt, dass ihr eine gute Bindung habt zueinander.
🙈 seine Hauptbezugsperson natürlich
Liebe TE
Ich hoffe ich kann dich etwas beruhigen, meine Tochter hatte ein ähnliches Verhalten auch um ihren ersten Geburtstag rum. Und ich bin nicht arbeiten gegangen. Mein Mann war im Homeoffice und sie hat mich nicht mehr akzeptiert, als Bezugsperson. Es ging soweit, dass sie bei ihrem Vater während der Arbeit auf dem Schoß gesessen ist. Mir wurde sogar ins Gesicht gekratzt. Das war wirklich für alle Beteiligten eine ganz doofe Situation. Was soll ich sagen, nach ein paar Wochen war der Spuk vorbei und ich war wieder angesagt. Ich habe teilweise auch geheult, weil ich ihr Verhalten überhaupt nicht verstehen konnte. Und mit fehlender Bindung hat das gar nichts zu tun, es ist total normal, dass Kinder sich von ihrer primären Bindungsperson loslösen.
Danke für deine Worte.
Ich hab das ja auch schon öfter gelesen und auch drauf eingestellt, dass mal eine Papa Phase kommt. Dachte immer, dass ich mich drauf freue.
Dass die aber schon nach einem Jahr kommt, darauf war ich jetzt gar nicht gefasst. Natürlich bin ich auch froh, dass es nicht den ganzen Tag Geschrei gibt, wenn ich auf der Arbeit bin und darunter dann alle leiden. Aber auf so eine Reaktion war ich überhaupt nicht vorbereitet.