Töpfchen Drama 4 Jährige

Hallo liebe mamis und papis,

Ich weiß nicht ob es schon Themen darüber gibt, falls ja bitte ich um Entschuldigung. Ich habe mich hier als letzte Hilfe angemeldet, weil ich nicht mehr weiter weiß und hoffe jemandem ging es vielleicht ähnlich wie uns oder jemand hat noch Ideen die uns helfen könnten.
Also, meine Kleine wird in nicht ganz 2 Monaten 4 Jahre und was soll ich sagen, das Töpfchenthema ist eine Katastrophe und könnte kaum schlechter laufen :(
Ich habe ihr nie Druck gemacht. Man liest ja immer wieder Kinder zeigen wenn sie soweit sind. Aber irgendwann wollte ich sie mal mit dem Töpfchen bekannt machen. Sie setzt sich auch darauf, wir lesen Geschichten, spielen oder schauen den Sandmann, allerdings ohne das was darin landet. Im sommer haben wir die Windel dann einfach weggelassen und ihr auch erklärt das es nicht schlimm ist wenn was daneben geht, aber sie will unbedingt die windel haben, weint sogar. Ich habe auch das Gefühl sie verkneift sich alles solange bis sie die Windel bekommt, denn kaum ist sie wieder dran brauche ich nur 5 minuten warten und sie ruft dass die Windel voll ist. Einfach ablassen geht auch nicht, dann weint sie so schlimm und sagt ihr tut der Bauch weh, weil sie nicht in das Töpfchen pullert (auch ein toilettenaufsatz ändert nichts) dann zieh ich ihr die Windel wieder an, denn das kann ja nicht der richtige weg sein.
Ich würde ihr so gern dabei helfen weiß aber einfach nicht mehr wie. Sie war in allem ein kleiner Spätzünder muss ich dazu sagen. Beim sitzen, beim laufen, beim zahnen, einfach bei vielen Sachen aber 4 Jahre finde ich nun doch sehr spät dass es da so garnicht mit dem Töpfchen klappt. Ich möchte nur nicht dass sie dann bald schon von anderen ausgelacht wird weil sie die einzige ist die noch eine Windel trägt, sowas möchte ich ihr ersparen :(
Vielleicht hatte ja jemand ähnliche Erfahrungen, alle Mamis mit denen ich bisher gesprochen habe, hatten nie solche Probleme. Ich war bisher immer sehr gedulgig aber mittlerweile weiß ich nicht mehr weiter und frage mich immer was ich falsch gemacht habe.
Liebe Grüße

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Sie scheint sich wirklich nicht überwinden zu können, ins Töpfchen zu machen. In die Toilette wohl auch nicht? Ich würde es erstmal sein lassen und darauf vertrauen, dass der richtige Zeitpunkt kommt.

Bei unserem Sohn (wird auch bald 4) ist es etwas anders. Töpfchen klappt gut, aber nicht von alleine. Er merkt einfach sehr oft nicht, dass die Blase voll ist. Besonders im Kindergarten trägt er deshalb immer Höschenwindeln. Wenn die voll ist, legt die Erzieherin die Wickelunterlage und eine frische Windel in der Toilettenkabine aus und er zieht sich selbst um. Er muss also nicht gewickelt werden und ist trotzdem einigermaßen selbständig und hat etwas Privatsphäre.

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Du sagst du hast keinen Druck gemacht, vielleicht unabsichtlich doch? Denn in deinem Text kommt der Druck, den du dir machst sehr deutlich zum Ausdruck. Kinder sind da sehr feinfühlig!

Kinder sind was dieses Thema angeht super unterschiedlich. Mir wäre es wichtig, es einmal ärztlich abklären zu lassen, das slles in Ordnung ist und dann das Thema mal ein paar Monate komplett (!) ausklammern.

Wie sieht die Situation im Kindergarten aus? Geht sie dort auf die Toilette? Wird ihr dort Druck gemacht?

Trockenwerden ist hier jnd auch im realen Leben ständig ein Thema, meistens ist das Problem, dass die Eltern "keine Lust mehr haben" oder es ihnen peinlich ist, wenn ihre (vermeintlich!) zu alten Kinder noch Windeln tragen. Ich habe beruflich viel mit Kita-Kindern zu tun, es läuft am besten, wenn es allen Beteiligten eigentlich "egal" ist, wie und wann was passiert.

Unsere Große hat übrigens mit knapp 4,5 Jahren von einem Tag auf den anderen Windeln abgelehnt und zwar komplett. Sie hatte vorher immer mal Phasen, wo sie das Töpfchen bzw die Toilette genutzt hat, aber unregelmäßig und sie hatte Unterhosen zur Verfügung, wollte aber meistens die Windel. An dem Tag hat sie morgens nach einer Unterhose gefragt und auch abends zum Schlafen gesagt, sie möchte weiter diese anlassen.
Ich habe ihr völlig frei die Entscheidung überlassen, ihr erklärt, dass es manchmal schwierig rechtzeitig aufzuwachen, wenn man Pipi muss und sie mir dann einfach bescheid sagen soll, falls was nass wurd, dann helfe ich ihr beim Umziehen und wechsle die Bettwäsche gegebenenfalls.

Wir hatten in den ersten zwei Wochen dreimal nachts Unfälle und haben von der Kita ein paar Wochen ab und zu Tütchen mitbekommen. Dann wars erledigt.

Bei vielen, die sehr früh anfangen gibt es über Monate "Unfälle", da war mir das obige lieber, auch wenn ich natürlich mitgemacht hätte, hätte sie vorher mehr Interesse gezeigt.

Wenn die Hirnreife noch nicht da ist, kann das noch nicht klappen. Ich würde also versuchen, mich zu entspannen. Deine Tochter ist immer noch im komplett normalen Rahmen und kein Sonderling. Viele sprechen nur nicht nehr davon, deshalb denken die meisten spätestens mit 3 Jahren muss das durch sein, nein, es gibt vereinzelt noch 6 jährige, die das nicht können (!).

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Huhuu, für mich hört es sich so an als wäre sie einfach noch nicht soweit. Bei uns ist ca. die halbe Kiga-Truppe noch nicht trocken, auch "ältere" Kinder nicht. Unser Nachbar ist mit 5 trocken geworden. Nur,um dir da die Sorge zu nehmen. Nimm am besten einfach den Druck raus. Den nächsten Versuch kannst du ja vorher mit ihr besprechen. Vielleicht kommt auch einfach der Tag, an dem sie von sich aus sagt, dass sie keine Windel möchte.

Was ich relativieren muss, ist, dass ich es so bei meinem Kind gemacht hätte. Deins kenn ich ja nicht. Da find ich auch Ferndiagnosen immer schwierig. 🤔

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In der Schweiz ist mit vier praktisch jeder trocken, schon weil man sonst nicht in den Kindergarten gehen kann. Die übrigen werden zurückgestellt. In diesem Forum ist es gefühlt normal, Kindern bis vier oder noch länger Windeln anzuziehen. Ich weiss, dass ich hier drin mit dem Thema schon angeeckt bin, in meiner Realität in meinem hiesigen Umfeld dagegen gelten meine Ansichten als normaler Standard. Ich frage mich, ob es ein kultureller Unterschied ist (wie z.B., dass Kinder hier selbständig in den Kindergarten gehen, in Deutschland dagegen gebracht und abgeholt werden), oder ob sich vielleicht hier überproportional eine Ansicht sammelt.

Wie gesagt, ich kenne hier niemanden, der nicht mit 18 Monaten bis zwei Jahren ein Töpfchen gehabt hätte.

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Komisch, dass sich das typisch schweizerische famigros sich da ganz anders liest…

https://famigros.migros.ch/de/baby-und-kleinkind/babypflege/wickeln-und-windeln/ratgeber-trocken-werden?gbraid=0AAAAADto4OSxyThiRkQeFuryaiyI4J68k&gbraid=0AAAAADto4OSxyThiRkQeFuryaiyI4J68k&gclid=Cj0KCQjwwfiaBhC7ARIsAGvcPe74Hqu74NSm4sVewa2kK8L9egd9xingvhfLLKQ1a2JGNeaAT0I5vDEaAir6EALw_wcB&gclsrc=aw.ds

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Huhu
Meine kleine wird im März 4 und wir sind auch noch weit entfernt von Windelfrei.

Nimm es mir nicht übel, aber so wie du es beschreibst hab ich schon das Gefühl, dass du Druck machst. Nicht bewusst und auch nicht absichtlich.
Aber keinen Druck macht man nur dann, wenn es einem tatsächlich „egal“ ist.
Auch ich übe in dem Sinne etwas Druck aus indem ich, wenn sie sich über den stinkenden Müll beschwert, ihr sage, dass es nicht stinken würde wenn sie ihr Geschäft in die Toilette machen würde.
Ich hab sie nun gestern zum einkaufen mitgenommen und sie durfte sich Unterhosen aussuchen. Jetzt fragt sie 5 mal am Tag, ob ich sie denn schon gewaschen habe😅

Versuche das Thema erstmal ruhen zu lassen. Einfach morgens die Windel an und fertig.
In ein paar Monaten dann erneut langsam ranführen.

Ich kann total verstehen, dass du nicht möchtest, dass sie im Kindergarten geärgert wird wegen der Windel. Vielleicht könntest du mit den Erziehern sprechen und mal erfragen, wie es dort ist, ob Kinder andere Kinder wegen sowas ärgern. Falls ja würde ich einfach drum bitten, dass sie möglichst unauffällig die Windeln wechseln. Hat meine Schwester damals bei meinem Neffen auch gemacht und das hat super geklappt.

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Mein Sohn ist erst 1 Monat vor seinem 4. Geburtstag in den Kiga gekommen und hat bis dahin Windel getragen. Ich hatte es ab und zu mal versucht aber er wollte nicht. Als er dann im Kiga war hatte mich die Erzieherin gefragt ob wir das Thema angehen könnten. Er war plötzlich ruck zuck trocken, sogar nachts. Sein Geschäft hat er noch ne Zeit in die Windel gemacht(er hat dann immer bescheid gesagt, Windel dran und 2 Minuten später wieder gefüllt ab).

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Sie hält an, wenn sie keine Windel hat? Das heißt ja, sie merkt den Unterschied und theoretisch kann sie ihre Blase kontrollieren. Aber ist von irgendwas "gehemmt" aufs töpfchen/Klo zu gehen. Hast du sie mal selbst gefragt? Ist es ihr unheimlich? Möchte sie ein Baby sein? Sitzt sie (vielleicht nur nackig?) nicht bequem? Will sie es nicht sehen? Negative Erfahrungen? Schmerzen beim wasserlassen, die in der Windel angenehmer sind (oder sie es denkt)? Gefällt ihr der Ort nicht?

Ansonsten, wenn sie da nichts sagt und du keine Idee hast, wo du ansetzen kannst, zieh ihr nochmal ein paar Wochen die Windel an. Vielleicht pants für den Kindergarten? Klingt echt verfahren bei euch und ein Kampf soll es ja nicht werden. Sag ich als große Befürwortern von Windeln weglassen.

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Nimm dich aus der Rechnung raus. Bring sie am einem Sonntag zur Oma (ohne windel an), die praktischerweise schon ein Töpfchen da hat und 'vergiss' eine Ersatzwindel.

Dann, wenn die kleine muss, Fällt der Oma 'panisch' auf, dass sie ja keine windeln da hat, weil die alle sind. Es ist Sonntag, sie kann keine kaufen und du bist gaaaaaanz weit weg und kannst keine bringen.

Dann bittet die Oma die kleine, ob sie für sie nicht ins Töpfchen machen kann, weil sie ja muss. Und die Oma entschuldigt sich 1000x, dass sie keine windeln da hat und verspricht, dass die kleine, wenn sie pieselt auch k. A. Verbotenes Lieblingsspiel/schoki oder sowas bekommt, es aber ein Geheimnis zwischen ihr und deiner Tochter bleibt.

Die kleine wird vielleicht nicht direkt wollen, aber wenn die blase ganz doll drückt, könnte sie doch sich überreden lassen.

Meine Oma hatte das so bei meinem cousin gemacht. Danach wurde er gefeiert, dass er so 'groß' war und keine mehr brauchte. Zugegeben es wurde auch baby shaming betrieben("toll! Du bist schon soooo groß und brauchst keine windel mehr, nicht wahr? Nur babys brauchen windeln! Bist du ein Baby?), wenn er danach nach einer windel gefragt hat.
Aber als endresultat war er windelfrei.

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Jeder hat ein das Recht zu schreiben, was er für Erfahrungen gemacht hat, aber ich hoffe wirklich, dass niemand sich hier ein Beispiel dran nimmt..
Wenn das vorsichtige Ermutigen und Anbieten der Te schon Druck ausgelöst hat, wird es bei dem obigen Szenario ja komplett traumatisiert.
Das Kind hat ein Recht auf seinen Körper - und auch auf Entscheidungen bezüglich seiner Ausscheidungen, die würden hier komplett übergangen werden. Es würden sogar Schmerzen in Kauf genommen werden, denn "anhalten" ist nicht sonderlich gesund. Genauso wie der Umgang mit Ausscheidungen weder mit Schimpf noch Lob, geschweige Bestechung zusammen gebracht werden sollte, damit ein normaler Umgang damit gelernt werden kann.

Sowas wie dein Beispiel kann komplett nach hinten losgehen (und tut es in den meisten Fällen auch). Habe leider schon einige Fälle in der Kita gehabt, die danach erst wirklich Probleme (noch hat das Kind der Te vermutlich keins, ist "nur" noch nicht so weit) entwickelt haben. Einige brauchten sogar eine Art therapeutische Begleitung und das noch nach der Einschulung. 😔

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Ich persönlich sehe das Problem daran, dass man mit dem 'Töpfchentraining' zu spät startet.
Versteht mich nicht falsch, ich bin gegen zwang und Erniedrigung. Aber ich glaube auch, wenn man zu lange damit wartet das Töpfchen einzuführen, dann ist die Gewohnheit und die Angst vor dem Unbekannten zu groß.

Das ist wie mit Erwachsenen. Wieso fällt es vielen Menschen so schwer sich an neues zu gewöhnen? Die Windel ist halt 'bekannt' und 'bequem'. Versagensängste und Angst vor dem Unbekannten gibts auch bei Kindern.
Ich habe meinem das Töpfchen mit 8 Monaten vorgestellt. Er ist nun 14 Monate und liebt das Töpfchen. Und ja, er nutzt weiterhin seine Windeln und macht sowohl im Töpfchen als auch in der Windel und ich werde ihn sicher nicht drängen jetzt schon die Windel wegzulassen. Aber wenn er es dann einhalten lernt, dann wird er sich zumindest nicht weigern ins Töpfchen zu machen, zumindest bezweifle ich das.

Aber ein Kind, welches die ersten 3,5 Jahre da nie hingeleitet wurde, sondern gewartet wurde, dass es von alleine kommt, das ist ne schwere Umstellung. Die TE kann ja weiter abwarten, hat meine Schwester auch gemacht, nur keinen druck und der 'Kleine' wollte noch mit 8 Jahren nachts die Windel und sie musste dann doch zum Arzt um zu fragen ob da was nicht stimmt. Tatsächlich war mit ihm alles ok, aber es war ihm einfach 'angenehmer' nachts in die Windel zu pieseln, wenn er muss, als aufzustehen und zur Toilette zu gehen. Also bestand er auf seine Windel. Wenns nach ihm gegangen wäre, hätte er sie auch tagsüber an gehabt, aber da hat meine Schwester irgendwann sich geweigert.

Von daher sehe ich das nicht kritisch es so zu handhaben. Meine Oma hatte das damals bei meinem Cousin gemacht, er war 3 oder 4 und er erinnert sich noch heute und erzählt wie Stolz er war, dass er in sein Töpfchen gepieselt hat, weil sein Papa vergessen hatte die Windeln zu kaufen. Meine Oma hatte die versteckt und danach vor meinem Cousin mit dessen Vater 'geschimpft' und dann haben sie ihm halt sachen geschenkt, weil er das ja schon soooo gut alleine konnte und er wollte seine Windeln dann auch nimma. Er brauchte halt diesen Schubser. Er hats auch eingehalten lieber statt zu pieseln.

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Erstmal vielen Dank für eure vielen Antworten. Bis sie 3 1/2 war war es mir auch tatsächlich egal.
Mein Problem ist nur dass sie es eben anhält wenn die Windel weg ist und das zeigt mir dann ja doch irgendwo dass sie es kontrollieren kann, das es eben kein körperliches Problem ist. Sie WILL halt einfach nicht in das töpfchen oder die toilette machen. Und da wollte ich ihr dann einfach nur irgendwie helfen. Ich hab sie auch mitgenommen wenn ich zur toilette ging, wir haben sie versucht mit belohnungsaufklebern zu motivieren, aber auch da klappte es nicht besser. Ich habe auch mit ihr geredet und sie gefragt ob sie irgend etwas stört oder ob wir etwas anders/besser machen können, aber sie meinte immer nur es kommt einfach nichts wenn sie auf dem töpfchen saß. (2 minuten später in der windel dann allersings schon)
In der Kita sind sie zum Glück sehr verständnisvoll und gehen toll auf meine Tochter ein.
Naja wir haben demnächst wieder einen Termin zur U untersuchung, da würde ich es dann auch beim Arzt mal ansprechen. Bis dahin wird das Thema Töpfchen jetzt erstmal beiseite gelassen.

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Ist sie denn in der Kita und sieht dort, dass das bei anderen Kindern schon längst selbstverständlich ist? Oft läuft das bei "Gruppenzwang" ja anders als allein.
In unsere Kita wäre sie mit 4 leider schon lange Gesprächsthema. Dort ist es mit "Ü3" schon markant, wenn ein Kind tagsüber noch gewindelt werden muss. Was sagen denn die Erzieher dazu? Ich denke bei uns hätte man schon geraten, da mal den Kinderarzt zu konsultieren.
Töpfchen macht mit 4 hier übrigens niemand mehr. Meine Zwillinge passen jetzt mit 4 da auch schon lange nicht mehr drauf. Sie benutzen inzwischen die normale Toilette ohne Leiter oder Sitzverkleinerung.

Meine Taktik (neben ärztlicher Abklärung) wäre es, dass das Windeln rigoros ins Bad neben die Toilette verlegt wird. Großen Inhalt würde ich auch in Anwesenheit des Kindes in die Toilette entsorgen. Sie soll sehen, dass das der normale Ort und Entsorgungsweg ist. Unser Sohn hat sich so überzeugen lassen, allerdings schon mit 2,5. Aber warum soll es mit 4 anders sein?

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Ja, in der Kita geht sie auch immer mit auf Toilette, allerdings ist es dort genauso dass sie sagt es kommt einfach nichts. Die Erzieher haben sie auch schon immer ermutigt, aber haben zum Glück auch sehr viel Geduld. Ihre Erzieherin hat mir jetzt auch zugestimmt als ich gesagt habe, ich spreche es das nächste mal beim arzt an. Vorher hats sie auch immer gesagt sie hat das Gefühl meine Tochter ist einfach noch nocht soweit.
Das töpfchen hab ich ihr gezeigt als sie 2 Jahre war, wann genau weiß ich aber auch nicht mehr. Eher so nebenbei und dazu ihre gutenacht geschichte gelesen oder so etwas, ich dachte vielleicht landet dann ja einfach zufällig mal was drin und so tasten wir uns ran. Das hat dann halt aber nie geklappt.