Update zur Krippeneingewöhnung

Leute, ich bin traurig und wütend....
Ich habe also heute nochmal das Gespräch mit der Haupterzieherin gesucht bezüglich dem Ablauf der Eingewöhnung (siehe Beitrag gestern) und habe darum gebeten, dass mein Kind mit mir als Bezugsperson erst nochmal mal ankommen darf und den Kontakt zu ihnen selbst suchen kann, und wir dann einfach nach dem Frühstück eine diesmal kürzere Trennung versuchen.

Widerwillig gestand man mir zu, heute nochmal im Hintergrund zum Frühstück zu bleiben statt einer sofortigen Trennung. Man wies mich aber ohne weitere Nachfrage meinerseits direkt darauf hin, dass man jetzt also die Eingewöhnung nicht unnötig in die Länge ziehen würde (heute Tag 8!!), vor allem da es auch für die anderen Kinder schwierig sei, wenn die Eltern da sind (Ah ja.... und das lange Weinen des Neuankömmlings plus Beanspruchung der Erzieherin wohl nicht). Ich könne ja schließlich jetzt nicht bis Januar in der Gruppe sitzen bleiben. Man müsse als Mutter halt auch mal loslassen können.... (genau das habe ich befürchtet, als Glucke hingestellt zu werden).
Den Einwand, dass ja trotzdem auch jedes Kind individuell ist und das eine eben schneller eingewöhnt ist, als ein anderes, bestätigte man irgendwie zähneknirschend (in der Gruppe sind zwei weitere Einjährige, die vor wenigen Monaten eingewöhnt wurden).

Fazit also:
Ich werde als Übermutter hingestellt, die irgendwie selbst Schuld ist, weil sie ihr 12 Monate altes Kind an Tag 8 einer Krippeneingewöhnung nicht loslassen kann. Zudem sind offenbar keine wirklichen Kompromisse und individuelles Vorgehen möglich, die Erzieher haben aus eigener Sicht ja schon jahrelange Erfahrung damit und das Kind müsse sich halt gewöhnen, das sei ja normal.

Erzieherin B erwähnte dann auch mal nebenbei, dass es halt schon blöd sei, dass sie momentan nur zu zweit sind (12 Kinder U3), statt wie geplant zu dritt, die Dritte muss in einer anderen Gruppe einen längeren Krankheitsausfall abdecken. Halt nicht so optimal zu einer Eingewöhnung #augen
Mir ist klar, dass Erzieher nicht auf Bäumen wachsen, aber gerade deshalb hätte ich mir noch eher ein Entgegenkommen gewünscht.

Wow!
Ich muss erst mal sacken lassen.

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Unmöglich!!!!!
Ich fürchte sowas in der Art kommt auch noch auf uns zu (mit unserer hochsensiblen Jüngsten). Allerdings können die mich in so einem Fall „Glucke“ nennen oder sonst wie! Wenn ich als Mutter das Gefühl habe mein Kind braucht mich noch, ist es für mich in diesem Alter selbstverständlich, dass ich da bin!!!

Bleib hartnäckig und bestehe darauf!
Ja! Erzieher haben keinen leichten Job, aber deswegen steht ihnen dennoch nicht zu, die Bedürfnisse der ganz Kleinen so zu missachten oder einfach über einen Kamm zu scheren.
Sollen doch froh sein, wenn die Eltern engagiert sind.
Solange Du Dich nicht in den Gruppenablauf einmischst und für DEIN Kind als Sicherheit im Hinter bleibst, ist doch allen geholfen!!!

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Ich bin wirklich fassungslos, dass sich die Kinder offenbar fügen sollen und ich selbst gleichzeitig als Problem hingestellt werde, obwohl ich nur für die Bedürfnisse meines Kindes einstehen möchte! Wenn nicht die Eltern, wer dann?
Ich bin wirklich niemand, der ständig auf Gemecker oder sonst was aus ist, im Gegenteil!

Darf ich fragen wie sich die Hochsensibilität bei eurer Tochter zeigt?

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Klar darfst Du fragen, jedoch ist es nicht ganz leicht zu beschreiben. Ich habe mich vorher such nie mit diesem Thema auseinandergesetzt, unsere anderen 4 Kinder haben nie so ein spezielles Verhalten gezeigt.

Mir sind sehr schnell einige Dinge aufgefallen und dann habe ich angefangen nachzuforschen. Die Erkenntnis, dass sie hochsensitiv ist, entstammt „nur“ meiner oder unserer Beobachtung… nur als Info vorab.

Unsere Tochter reagiert seit sie auf der Welt ist sehr sensibel auf laute Geräusche und hat bereits als Baby ihr Unwohlsein darüber zum Ausdruck gebracht (Gängige Beruhigung durch bspw. Staubsauger oder white noise sind für sie unerträglich).
Autofahren ist eine Qual, egal wie sehr wir uns bemühen, Ablenkung ist keine Option.
KiWa mag sie ebensowenig.
Ihr Essen darf nicht vermischt sein, bzw. bevorzugt sie unterschiedliche Lebensmittel auf unterschiedlichen Tellern (Zum Beispiel isst sie gerne Apfel und Rosinen, aber nur aus 2 verschiedenen Schüsseln).
Essen und Badewasser darf nicht warm, allerhöchstens lauwarm sein. Baden war bis zum ersten Geburtstag auch gar nicht möglich, das hat sie in großen Stress versetzt.
Kleidung darf weder kratzen noch drücken noch darf der Bund an Händen und Füßen zu eng sein.
Füße dürfen generell zum schlafen nicht verdeckt sein, keine Strampler mit Fuß, keine Decke! Kein Schlafsack!
Schlafen ist ohnehin eine Herausforderung, sie akzeptiert ausschließlich mich als Person die sie ins Bett bringen darf (hier kommen gerne mal Tipps die nett gemeint sind, aber einfach nicht funktionieren. Zum Beispiel dass ich nicht da sein soll, dann würde das schon mit Papa gehen… leider nein!!!).
„Fremde“ (auch eigentlich Bekannte wie meine Freundin und ihre Tochter) dürfen sie nicht einfach anfassen, das bringt sie richtig aus ihrem Gleichgewicht.
Der Deckel vom Mülleimer darf nicht „schief“ drauf gelegt sein. Benutzte Tücher am Zisch müssen in den Müll, bevor die weiter essen kann…… usw usw usw

Es sind soooo viele Punkte. Ich könnte ewig schreiben. Und sie ist erst 15 Monate…
Und ich bin kein bisschen der Typ Übermutter und das alles hat mich erst mal zeitweise frustriert und teilweise auch an mein Limit gebracht, weil der Alltag oftmals sehr anstrengend ist 🥴

Ich hoffe Deine Frage hierzu konnte ich eventuell beantworten?!? 😊

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Das ist ja wirklich das Letzte! Wir haben auch eine sehr sensible Tochter und die Kita/Krippe, die wir für nächstes Jahr anpeilen hat beim Informationsabend betont, daß wir 8 Wochen Eingewöhnung rechnen sollen und sie es für extrem wichtig halten, jedes Kind in seinem Tempo ankommen zu lassen.

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Ganz ehrlich, mir wurde zwar kein konkreter Zeitrahmen genannt, aber alle Gespräche bisher klangen auch nach "individuell" und "bedürfnisorientiert". Daher waren die letzten beiden Tage für mich echt irgendwie ein Schlag ins Gesicht.
Ich hoffe, dass ihr eine ganz andere Erfahrung machen dürft!

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Das glaube ich, vor allem, wenn sie einem dann das Gefühl geben, man selbst könnte "nur einfach nicht loslassen". Ganz ehrlich, wenn ich mein Kind in guten Händen weiß, habe ich da gar kein Problem mit, aber wenn es Grund gibt daran zu zweifeln, dann kann ich doch natürlich als Mama nicht loslassen, wie auch.

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Nach gerade mal 8 Tagen finde ich solche Aussagen auch ziemlich lächerlich. Tut mir leid für dich.
Wenn es nicht besser wird, könntet ihr auch überlegen, ob nicht Bindungsperson 2 oder 3 übernehmen kann. Man liest oft, dass das besser funktioniert. Also fänd ich eine Überlegung wert, bevor es am Ende noch Streit gibt.

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Haha, du wirst lachen: auch das war Inhalt des heutigen Gesprächs, bzw. mein Vorschlag, dass ab übernächster Woche mein Mann die Eingewöhnung übernehmen könnte - da sie sich vermutlich von ihm leichter trennen kann. Ja, könne man machen, aber dann würde man halt wieder bei null anfangen laut deren Aussage.

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Da würde sich mir der Grund nicht erschließen, wieso man dann wieder bei Null ist. Aber ist ja auch wurscht, solange sie nicht "nein" sagen. Wäre für mich definitiv ne Option, wenns so nicht voran geht.

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Es kommen natürlich ein paar Faktoren zusammen.
Kind noch jung.
Erzieherin nicht gänzlich fürs Kind da.
Trennung m. E. zu lange und falsch gesetzt.

Über das Alter des Kindes kann man streiten. Ich finde, je eher umso besser. Von daher find ich 1 Jahr (13, 14 Mte) gut.
Die Erzieherin scheint aufgrund Personalmangel nicht gänzlich fürs Kind da zu sein. Bei uns lief es die ersten 4 Tage ab, wie bei euch. Ich war dabei, 1 Std, 2 Std, ABER die Erzieherin war IMMER, schon fast lästig im Sichtfeld des Kindes. Sie wich ihr penetrant nicht von der Seite. Das Kind sollte sie immer als anwesend und "für mich da empfinden". Die erste Trennung erfolgte ausgeruht, ohne Treiben, am Morgen, für 10 min. Tags drauf auch. 10 min. Das ging so 4 Tage. Nach dem Wochenende startete man ebenso erst mit paar Minuten. So musste man (wie bei euch) das Kind nicht lange weinen lassen, wenn das denn so eintraf. Die weiteren Trennungen sollten m. E. nicht solche grossen Steps, wie das Frühstück oder Mittagessen beinhalten. Das Kind hat schon währenddessen eine negative Erfahrung damit. Das find ich nciht gut und würde ich an deinerStelle nochmal anpassend hinterfragen. Erst das Kind mal an die Gegebenheiten gewöhnen und dann so ein Step mit einfügen. Wir tasteten uns von 10 auf 11 Uhr und dann von 9.30 auf 11. Erst dann folge Abgabe 8 bis 11 und dann in der letzten Woche incl Mittag und incl Schlaf.

Und bzgl Trennung: schon erwähnt. M. E. zu lange. Da könnte man auf 15 min reduzieren.

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Vielleicht gab das ein Paar Gedankenanstöße, die man evt ansprechen kann.

P. S. Natürlich ist jedes Kind anders. Was bei uns gut lief, muss bei euch lange nciht funktionieren.

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Danke für deine Denkanstösse :)
Es laufen glaube ich auch mehrere Sachen gerade schief. Wir hatten die erste (schon zu lange) Trennung montags. Und auf diese nicht optimale Trennung wurde jetzt weiter aufgebaut.
Zudem würde ich mir auch mehr Präsenz bzw. Angebote von den Erziehern wünschen, aber sie sind halt immer mit den anderen Kindern beschäftigt (irgendwie klar bei mangelndem Personal) und sprechen meine Tochter eher so beiläufig im Vorbeigehen oder aus der anderen Ecke des Gruppenraums an, klar klammert sie an mir.
Heute war sie während wir dort waren nur noch weinerlich und quengelig, wollte eigentlich nur noch auf meinem Schoß sein, ich habe das Gefühl es wird gerade jeden Tag schlimmer (kann aber auch an meiner inneren Wut heute morgen gelegen haben ;). Immerhin hat man dann heute eingesehen, dass eine Trennung gerade keinen Sinn macht, aber ich frage mich wie wir jetzt aus diesem Teufelskreis zu ihrem besten wieder rauskommen.

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Es ist schade, dass du gleich als Glucke dargestellt wirst.
Immerhin hast du konkrete Bedenken und Lösungsvorschläge.

Was vielleicht in der Kommunikation mit den Erziehern noch helfen könnte:
ich weiß, dass eine lange Anwesenheit der Eltern oft nicht so erwünscht ist und glaube auch, dass diese tatsächlich häufig nicht so förderlich ist.
Es hindert Kinder u.U. (auch wieder Typsache) die Kita selbst zu erforschen und auf die Erzieher und anderen Kinder zuzugehen.

Viel wichtiger als die gemeinsame Verweildauer in der Gruppe fände ich in eurem Fall eine kürzere Trennung.

Also, z.B.: kurzes gemeinsames Ankommen, nach 10-15 Minuten schnelle, zügige Trennung für erstmal 10-15 Minuten.
Wenn sie sich von den Erziehern in dieser Zeit nicht beruhigen lässt, wird sie sich auch nach 30 oder 40 Minuten nicht beruhigen lassen oder ggf. einfach aufgeben. Deine Tochter muss aber nicht ganz so lange weinen und versteht hoffentlich nach ein paar Tagen, dass du wieder kommst.

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Das sehe ich ja irgendwie ein, dass sie auch nicht denken soll dass ich immer da bin um dort mit ihr zu spielen oder so. Aber muss nicht grundsätzlich erst mal ein gewisser Bezug zu den Erziehern da sein, damit sie sich bei einer Trennung sicher fühlt?
So wie du es bescheibst, würde es ja quasi bedeuten, dass sie maximal eine halbe Stunde am Tag dort wäre (10-15 min, Ankommen, 10-15 min. Trennung), habe ich das so richtig verstanden?

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Nur Mal so nebenbei. Bei uns ist gerade auch Personalausfall, sodass nur noch 2 Personen auf 12 Kinder U3 kommen. Uns wurde das mitgeteilt und wir Eltern haben uns daraufhin diese Woche freiwillig so organisiert, dass alle die konnten, ihre Kinder schon nach dem Mittagessen abgeholt oder ganz Zuhause gelassen haben. So waren es jeden Tag weniger Kinder und die Erzieherinnen wurden entlastet. Wie sollen sich 2 Erzieherinnen adäquat um soviele Kinder kümmern und dann auch noch eingewöhnen? Das ist doch unmöglich. Unsere Erzieherinnen sind total dankbar, dass wir sie so unterstützen und wir sind dankbar, dass die Erzieherinnen sich jeden Tag so liebevoll um unsere Kinder kümmern. Bei uns wären sie sehr Happy gewesen, wenn du bereit gewesen wärst, die Eingewöhnung noch etwas zu unterstützen gerade WEIL die Personaldecke so dünn ist....zu dünn würde ich behaupten...

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Das klingt super bei euch, so viel Entgegenkommen auf beiden Seiten.
Ich dachte eben auch, dass Ihnen das sogar entgenkäme, aber offenbar stört es nur :(
Zu dünn... du sagst es. Ich habe oben schon geschrieben, ich würde mir viel mehr direkte Kontaktaufnahme für mein Kind wünschen, sie wird momentan eher beiläufig mal angesprochen oder von weitem aus einer anderen Ecke der Gruppe wenn sie gerade rüber schaut. Einfach weil die beiden Erzieherinnen immer mit den anderen Kindern zugange sind (den Umgang mit den anderen Kindern kann ich nach wie vor nicht bemängeln, hilft aber meiner Tochter halt gerade nicht)...
Ich kann ihr gar nicht verübeln, dass sie sich halt an mich hält.

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Das was du da erlebst macht richtig traurig und ich finde, dass du zurecht sauer bist.
Unfassbar, dass du als Glucke abgespeist wirst. #schock
Ich frage mich aber auch, wie bei der Personalsituation eine "Eingewöhnung" überhaupt durchgeführt werden kann? Sorry, aber dafür haben die Erzieher doch gar keine Zeit... #schwitz
Mein Sohn ist ebenfalls 12 Monate alt und wir haben am 2.11. mit der Krippeneingewöhnung begonnen. Die läuft aber ganz anders ab.
In "unsrer" Gruppe sind aktuell insgesamt 9 Kinder (10 Plätze maximal), diese werden von 4 Erzieherinnen (+ zeitweise eine Auszubildenden) betreut.
Während wir da sind (1h pro Tag) ist normalerweise noch ein anderes Kind mit im Gruppenraum und seine Bezugserzieherin.
Wenn zusätzlich noch ein weiteres Kind bei der Eingewöhnung dabei sein möchte, dann kommt auch eine weitere Erzieherin mit dazu. Der Rest der Gruppe ist zusammen mit den anderen Erzieherinnen währenddessen im Garten, wie alle anderen Gruppen auch.
Wir hatten heute die 3. Trennung versucht. Am Dienstag das erste Mal für 10 Minuten (problemlos), Mittwoch waren 20 Minuten geplant, wurde aber nach 10 Minuten abgebrochen, weil er immer wieder angefangen hat zu weinen. Heute deshalb nochmal 20 Minuten Trennung, diesmal wieder problemlos. Morgen evtl. dann 30 Minuten, je nachdem wie er sich fühlt.
An solchen Dingen wie Morgenkreis, Frühstück oder Mittagessen nimmt mein Sohn aktuell noch nicht teil, weil die Erzieher sagen, dass das die Kinder in dem Stadium noch überfordert. Sowas wird erst angegangen, wenn auch längere Trennungen problemlos funktionieren und er Schritt für Schritt mehr in die Gruppe integriert ist.
Klar gehört Weinen zur Eingewöhnung dazu, aber ein Kind 20 Minuten durchweinen zu lassen finde ich herzlos.
Habt ihr die Möglichkeit die Eingewöhnung zu verschieben bis sich die Personalsituation wieder etwas verbessert hat?
Oder einen anderen Zeitpunkt am Tag zu wählen, wo vlt weniger Kinder anwesend sind?
Ich würde da auf jeden Fall nochmal das Gespräch suchen, zur Not mit der Einrichtungsleitung.
Viel Erfolg. #klee

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Wow, das klingt schön bei euch :)
Seid ihr in einer deutschen Krippe?
Ich weiß auch nicht genau, warum man unbedingt schon möchte, dass sie z.B. am Frühstück teilnimmt. Ganz ehrlich? Das ist Stress für alle Beteiligten. Jemand muss nach den anderen Kindern schauen während eine mein weinendes Kind auf dem Schoß hält und versucht zu trösten und etwas zu essen anzubieten...
Ich bin mir nicht sicher ob die Personalsituation in der nächsten Zeit verlässlich wieder besser wird, von daher macht es vermutlich keinen Sinn darauf zu bauen :/
Evtl. wäre es ja vielleicht nachmittags möglich, wenn einige Kinder schon abgeholt sind, das muss ich mal ansprechen! (und darauf hoffen, dass es nicht gleich abgeschmettert wird, weil man es ja noch nie so gemacht hat....#augen)

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Ja, wir sind in einer deutschen Krippe. Kleinstadt in Baden-Württemberg. Allerdings ist der Träger eine Elterninitiative, vielleicht macht das auch einiges aus.;-)
Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, dass sich eine Möglichkeit für euch findet die Eingewöhnungssituation zu verbessern.