Ist das normal mit der Kinderärztin?

Hallo,

Heute war ich mit meinem Kind beim Kinderarzt, da es sehr hustete und Schnupfen hatte. Als die Kiä ins zimmer kam, wollte mein Kind aus dem Zimmer raus, da es weiß wie diese Ärztin es behandelt. Ich hab mein Kind auf mein Schoß genommen und festgehalten. Die Ärztin hat mit ach und Krach das Ohr untersucht. Nebenbei heult und schreit mein kind. Mein kind wird im März 3. als mein Kind fertig war mit der Untersuchung, hat es sich zurückgezogen und hat alle im Zimmer ignoriert. Die Ärztin sah, dass es auf den eigenen Namen reagiert und und und. Als mein Kind nicht mehr viel mit der frau machen wollte, hat es abgeschaltet und zeigte nach Anforderungen nicht, wo die augen und nase ist. Dann meine die Ärztin, dass mein Kind eine Autismusstörung hat, weil es so keine Interesse zeigt und ihre Umgebung nicht so wirklich wahrnimmt.
In dem Moment ist mir der Kragen geplatzt und meimte zu ihr, sie sehen doch das mein Kind Angst vor ihnen hat? Sie ziehen und zwicken es, damit sie untersuchen können.
Sie meint zu mir, iwann gewöhnwn sich die kinder an mich. Ich so mein Kind kann fast alles. Sie kann ouzzeln, türme bauen, malen, die Gesichtszüge zeigen. Ja es spricht noch nicht. Aber das bedeutet auch nicht dass es jetzt Autismus hat. Auch wenn es autismus hat, ist o. Aber um so etwas zu diagnostizieren muss man noch verschiedene Untersuchungen machen.

Ich sollte jetzt alles aufnehmen, was mein kind macht. Und der Ärztin dann bächte Woche zeigen.

Ich versuche seit 2 jahren den Kinderarzt zu wechseeln. Keine chance !
Es zieht mich einfach nur runter, dass die Ärzte die Kinder in eine Schublade stecken und sie dort lassen.

Lg

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Ich finde deine Ausdrucksweise teilweise wirklich schwer verständlich.
Also was ist dein Anliegen?
Möchtest du dich nur über die Kinderärztin auskotzen, oder geht es darum, dass dein Kind erkältet ist und keine Hilfe bekommen hat, sondern jetzt die Diagnose Autismus im Raum steht?

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Also ich habe es so verstanden, dass das Kind zur U-Untersuchung erkältet war und nach der vorhergehenden Untersuchung der Erkältung alles weitere verweigert hat.

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"Heute war ich mit meinem Kind beim Kinderarzt, da es sehr hustete und Schnupfen hatte"
Klingt nicht nach einer U-Untersuchung. Obwohl alles was nach der Ohrenkontrolle passiert ist wieder dafür spricht.

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Ich kann diesen Post irgendwie wenig ernst nehmen. Er ist sehr konfus geschrieben. Warum sollte es eine Ärztin interessieren, ob ein 3 jähriges Kind einen Turm bauen kann, wenn es eigentlich bloß um eine Erkältung geht? Warum und was sollte das Kind denn mit der Ärztin machen, nachdem die Untersuchung abgeschlossen war?
Und ich kann mir wirklich nur sehr sehr schwer vorstellen, egal wie unempathisch ein Arzt sein sollte, dass irgendwer auf die Idee kommt, so eine "Diagnose" zu stellen auf der Grundlage eines kurzen Besuches, der aus "ich gucke in die Ohren und das Kind brüllt sich die Seele aus dem Leib" besteht.
Also entweder schreibst du hier nur deine subjektive Sichtweise bzw die halbe Wahrheit oder du hast irgendwas völlig missverstanden oder die haben da in der Praxis wirklich alle nen Rad ab.
Das kann hier wohl niemand beurteilen.
Und ich schließe mich an.. Was genau ist deine Frage?

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Ich glaube nicht dass dein Kind Autismus hat. Es hatte Angst und hat deswegen alles ignoriert. Mach dir deswegen keine Sorgen. Du schreibst ja, dass dein Kind sonst ganz normal spielt und sich wohl auch so verhält.
Schade, dass es mit eine Kinderarztwechsel nicht klappt.

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Nein, ist bei unserer Ärztin und auch allen anderen, zu denen wir gehen, nicht so. Ob das an unserer Tochter liegt, oder an der Ärztin oder daran, dass sie wegen eines Augenproblems und weil sie an einer Studie teilnimmt mit Untersuchungen eher vertraut ist als andere Kinder, sei dahingestellt.

Wenn es bei euch mit der Untersuchung offenbar nicht klappt, ist es aus meiner Sicht keine blöde Idee, Videoaufnahmen zu machen. Dass dein Kind mit drei nicht spricht, ist allerdings sehr ungewöhnlich und sollte sicher abgeklärt werden. Ich würde da schon ein ernsthaftes Defizit sehen, nicht "kann fast alles". Es wäre natürlich besser, wenn ihr an eine einfühlsame Ärztin geraten wärt, die euch gut beraten würde, aber von eurer aktuellen Ärztin solltet ihr ja zumindest eine Überweisung zu einem Spezialisten kriegen.

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Vielleicht ist 3 auch ein Tippfehler. Alles, was da angesprochen wurde, sind irgendwie Dinge, die ein 2 jähriges Kind können sollte..
Ist das Kind tatsächlich 3, dann sollte man wohl eher darüber nachdenken, warum die Ärztin nach diesen Dingen fragt, die eigentlich schon letztes Jahr gekonnt werden sollten. Wirschiger Post.

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Evt hat die Ärztin in der akte gesehen was das Kind bei der U7 nicht konnte und wollte es kontrollieren.

Mit fast 3 sollte es ja schon einiges sprechen.

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Wart ihr zur U da oder weil dein Kind krank ist?
Wenn Kinder krank sind, ist die ärztliche Untersuchung selten angenehm. Trotzdem muss sie gemacht werden.
Unsere Große musste mit ca. einem Jahr für ein paar Tage ins Krankenhaus. Es musste Blut abgenommen werden und ich sollte mein Kind festhalten. Natürlich hat sie geschrien wie am Spieß, sich gewehrt und es hat sicher wehgetan. Ich als Mutter habe bei dieser "Gemeinheit" auch noch mitgemacht. Aber was will man machen? Was muss, das muss. Eine Alternative gab es nicht.
Ich kann anhand deines Posts jedenfalls kein unangemessenes Verhalten der Ärztin entdecken. Details über das "Ziepen" schreibst du nicht, daher hört sich das für mich bis hierher nach einer normalen Untersuchung eines sich streubenden Kindes an.

Die Diagnose Autismus war nicht angebracht, wenn die Untersuchung so kurz war, wie von dir beschrieben. Aber wirklich dazu etwas sagen kann man nicht, denn wie auch den anderen ist mir nicht klar, was alles Grund der Untersuchung war.

Bearbeitet von Inaktiv
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Off topic aber wenn ihr das nächste mal Blut abnehmen müsst, probiere es doch mal mit emla Salbe vorher.

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Warum ist dir der Kragen geplatzt und du hast nicht gefragt wie ihr das Thema nicht sprechen mit 3 Jahren und evt Autismus weiterverfolgen wollt.