Meine Tochter ist heute 1,5 Jahre alt geworden und kann einfach nicht ohne mich einschlafen. An sich ist das nicht schlimm und ich genieße die Zeit mit meiner Tochter und das nächtliche Einschlafstillen, als ich zB wegen der Arbeit länger weg war, war sie wach, bis ich wieder da war. geweint wurde nur, wenn sie ins Bett musste. aver da das nur für ein paar Stunden war, hat mein Mann das in Kauf genommen, dass sie einfach mal länger spielen durfte.
jetzt habe ich aber heute für die Kinderwunschbehandlung Ovitrelle Spritzen müssen und sie ist wach geworden und hat geweint und geschrien und konnte nickt mehr einschlafen. Die schluchzte heftig und versuchte immer Ma... Ma...Ma... rauszubringen.
Wir hatten uns darauf geeinigt, dass es besser wäre, wenn mein Mann alleine übernimmt und ich mich in ein anderes Zimmer verziehe.
Es bricht mir schier das Herz :(
ixh habe ihn jetzt per whatsapp gebeten, mit ihr im Auto rum zu fahren, aber mich macht das soooo traurig....
habe ich was falsch gemacht, dass sie so auf stillen und auf mich fixiert ist? Kann ixh sie irgendwie jetzt kurzfristig unterstützen? morgen Abend kann ich vermutlich schon wieder stillen....
lieben Dank und lieben Gruß
Kind 1,5 Jahre kann nicht ohne Mama einschlafen :(
Du hast nichts falsch gemacht, das ist völlig normal. Mein Sohn ist fast 4 und ich mache jedes Mal die Einachlafbegleitung, wenn ich da bin. Allerdings arbeite ich auch oft abends, da muss mein Mann ran. In dem Alter (18 Mn) weinte mein Sohn auch viel, aber es ging halt nicht anders.
Lass dein Mann öfters machen, irgendwann wird sie ihn akzeptieren.
ja ich glaube, das macht ihn auch ganz schön fertig, dass es beib ihm nicht klappt. ixh musste dann nachts doch wieder kuscheln kommen, sieb ist wieklich nicht eingeschlafen bis mitten in der Nacht. aber irgendwann müssen wirbaus dieen Teufelskreis raus. Immerhin hat sie sich dann beruhigt :(
Finde es auch völlig normal. Und es ist auch völlig normal und okay, dass sie weint und traurig ist. Sie ist ja aber nicht alleine sondern Papa ist da und es ist sein Job die Gefühle auszuhalten und zu begleiten.
ja, danke, er hat das au h lieb und geduldog gemacht, aber mein Mama-Herz blutet dann natürlich...
Oje tut mir leid. Ich stille mein Kind auch immer in den Schlaf. Unteranderem wollen wir deshalb aktuell kein zweites Kind. Wenn mein Kind nicht mehr gestillt wird, dann überlegen wir uns vielleicht.
Ihr müsst wissen, ob es für euch richtig anfühlt für eure Tochter.
Ja, ich bereue das mit der erneuten KiWu Behandlung auch und sage schon, dass ich danach wohl doch nicht noch eine runde machen möchte. Ich konnte das innen im Spo tanzyklus machen, aber zum Auslösen muss man trotzdem Ovitrell spritzen...
Aber ich hab genau das gleiche gesagt, dass sie wohl auch noch nicht bereit ist. Nur geht und leider die Zeit aus und es war so eine günstige konstellation mit der Elternzeit. (KiWu Behandlung mit beiden Arbeiten abzustimmen Plus Kind ist nämlich völlig unrealistisch 🙄)
Abwr danke für das gute Zureden, MIR hat es geholfen, mich zu beruhigen als sie so geheult hat.... es haben übrigens sogar die Nachbarn geklingelt ..
Ich bin mir unsicher, aber ich vermute du vermischst mehrere Sachen:
Bei der Aussage sie könne nicht ohne Mama einschlafen dachte ich es geht um die Begleitung am Abend. Aber eigentlich geht es doch „nur“ darum, dass du nicht Einschlafstillen kannst. Du kannst einen Abend und die darauffolgenden Nacht aufgrund einer Medikamenteneinnahme nicht stillen. Danach dürftest du aus medizinischer Sicht wieder.
Wenn ich das so einordne: Willst du weiter stillen? Wie sehr wünscht ihr euch ein zweites Kind (unabhängig vom Bedürfnis eurer Tochter)? Ist die Zeit knapp (z.B. aufgrund deines Alters)? Wie viele Zyklen braucht ihr realistisch? Über diese Fragen müsst ihr mal gemeinsam sprechen und abwägen wie ihr weiter vorgehen wollt.
Und noch eine doofe Frage, die mich wirklich interessiert: Mindert das Stillen nicht die Chancen auf eine Schwangerschaft? Der Eisprung wird ausgelöst, aber die sonstigen Hormone sind ja dennoch nicht optimal, oder?
Ich finde nämlich einzig ein mögliches hin und her schwierig. Abzustillen ist OK, weiter zu stillen ist OK, aber mal ja und dann spontan wieder nicht finde ich für ein so kleines Kind nicht nachvollziehbar. Da ist es für mich nicht verwunderlich, dass sie ohne Ende schreit und sich nicht beruhigen lässt. Eine Änderung der Einschlafsituation sollte meines Erachtens etwas längerfristiges sein.
Kann ich nur zustimmen.
Ganz lieben Dank für deine wichtigen Gedanken, mit vielem davon triffst du auch genau meine Sorgen...
Ich wollte nur nicht so ewig ausholen, aber falls du dir dienZeit dazu nehmen möchtest, versuche ich es gerne.
Das einfache zuerst: ja Stillen verringert die Einnistungschance und erhöht das FG Risiko, aber schließt bekanntlich eine SS nicht aus, die KiWu Klinik weiß auch bescheid und das ist mit dem niedrigen AMH Wert abgewogen, sowie mit der Arbeitssituatiob - JETZT hätten wir nochmal 6 Monate die Gelegenheit die Behandlung anzugehen, aber sogar bei diesem einen Termin für meinen Mann morgen, musste schon aufwändig geplant und diskutiert werden und wenn ich wieder im der Schule arbeite wird es um eon Vielfavhes schwieriger. Man kann im Spontanzyklus und generell im den KiWubZentren ja keine "Wunsch"Termine ausmachen...
Zur Situation (du hast ja Fragen dazu gestellt, ich versuche es kurz):
Ivh bin 34, mein amh (Eizellreserve ist gering), mein Mann hat ein bescheidenes Spermiogramm, bei mir scheinen auch einige kleinere Probleme zu sein, es klappt aber einfach nicht, mit dem Finger drauf zu zeigen, doe Stellschraubrn (wie meine Ärztin sie nennt) findet keiner... und seit ü 1 Jahr versuchen wir es halt auch wieder seit meiner Periode nach der Geburt.
wir haben lange (seit ich 27 bin) an unserem ersten Wunder gebastelt, erst ist spontan nichts und gar nichts passiert, in der KiWu Behandlungszeit dann 2 mal spontan mit FG, dann kamen mehrere Behandlungszyklen, die einfach nur scheiße liefen, dann hat es im dritten Anlauf mit der ICSI naturell geklappt - realistisch sind da im Schnitt 7 Zyklen statistisch.
Mein Mann wünscht sich sehr ein zweites Kind, ich hatte nach einigen nicht erfolgreichen Zyklen einen starken wunsch danach, der hat sich aber wieder relativ gelegt, unsere Tochter macht mich sehr glücklich und wärde mir stand jetzt reichen, ich möchte es aber später auch nicht bereuen, es nicht versucht zu haben - natürlich wird es nämlich äußerst unwahrscheinlich.
Ich hatte mich aber auch schon vor Monaten klar dazu entschieden NICHT abzustillen fürs Basteln, weil meine Kleine das sehr einfordert und ich es nicht für ein ganz-vielleicht-klappt-es-irgendwann erzwingen wollte mit Abstillen. Ich wollte und will sie entscheiden lassen.
Also ja: ich möchte gerne weiter stillen, aber gestern bis heute ging halt nicht. in anderen Situatuonen wie der feier wäre das aver auch mal so, dass es hilfreich wäre, wenn sie malmeinen abend ohne stillen bei meinem Mann einschlafen könnte, avwr das klappt ja generell gar nicht (zu indest so wie wirnes versucheb nicht und darauf beziehtbsich "langfristig" mein Problem. hätte ich jetzt leine Elternzeit gehabt hätte ich sogar für 5 Tage auf Klassenfahrt fahreb müssen, DAFÜR würde ich ja auch nicht dauerhaft abstillen (und die still-Schutzgesetze gelten nur fürndas erste Jahrvnach der Geburt...)
Und gestern habe ich mich haltvso zurückgezogen und so getan als wäre ich nicht da, damit siebhalt eine solche situation hat 'heute ist nur Papa da - und genau nicht so wie du es schreibst: mal einschlafstillen mitbMama und mal nicht, also mein Gedanke war halt auch ,dass das für sie nur zu unsicherheit führt, wenn ICH das mal so und mal so mache..
Siehst dubden Ansatz denn als sinnvoll an?
Dann kommtvhalt, dass wir es nie duchziehen konnten, dass sie bei ihm schläft, und ich nach 2 std abgebrochen habe, bzw er auch nichtvmehr konntebund michvzurückgebeten hat.. hätten wirbdas echt weiter durchziehen sollen? sie war fix und fertig nach 2 std weinen (und mein Mann und ichvauch...)
Also ich hoffe, ich konnte mich klarer ausdrücken. Festern war ein akut Problem, aber das problem istvhaltvauch generell, dass sie es gar nicht bei ihm schafft... Bei anderen Paaren geht es doch auch.. irgendwas muss ich oder müssen wir ja falsch machen oder gemacht haben.
Und was dienzukuft anfeht: ich bin nochbunentschlossen,ob uchvdiebkiWu Behandlung so wieder/nochmalbdurchziehen würdebinndiesen 6 monaten Elternzeit, aber danach wird es organisatorisch nichtveinfacher.
Klappt es gar nicht mit Papa oder brecht ihr jedes Mal ab?
An sich klingt das aber für mich auch ganz normal. Mama ist Bezugsperson Nr 1.
Sowohl als auch - weil es nicht klappt, mussten wir auch dieses Mal abbrechen.
Als ich auf dem Kollegiumsabend (quasi der Firmenfeier) war, hat mein Mamn mich im 21 Uhr zurück gebeten, sonst schläft sie um 19b Uhr ein, si hatte sie dann 2,5 std lang geweint, geschluchzt und konnte nicht einschlafen. kaum war ich da, ist siw innerhaöb von 5 Minuten stillend eingeschlafen.
Dieses Mal ist mein Mann dann nach 1 oder 1,5 std weinen und Auto gegangen, da ist sie nach 30 min eingeschlafen, er war noch immer unterwegs, beim hochtrageb ist sie abwr wach geworden und hat wieder geweint und ich habe dann nach nochmal 30 oder 40 minuten aufgegeben...
ixh weiß aber auch nicht, wie wir das könntet durchhalten/durchziehen könnten, meine Tochter war bei allen Versuchen völlig erschöpft war) wir hatten das auf Raten einer Hebamme auch schon mit 6-8 Monaten versucht, weil es da auch schon nicht ging und ich langsam üben wollte, dass auch mei Mann sie ins Bett bringt, weil ich arbeiten gehen slllte und er noch frei hatte, Situation hat sich aber geändert)
Auch mein Mann kann das nicht gut durchhalten, der wird auch frustriert, was ich ka auch verstehe...
so habeb wir bestimmt was vermasselt durch das Abbrecheb, aber ich sehe einfach nicht wie wir es anders hören durchziehen können, es waren ja in allem Versuchen 2 std oder mehr, mehr ging einfach nicht :(
Unser Sohn (18 Monate) wird auch in den Schlaf gestillt. Kurz bevor er dann richtig schläft dreht er sich weg. Er wacht aber auch zwischendurch noch häufiger auf. Als meine Schwester auf ihn aufgepasst hat ist er kurz eingeschlafen, aber danach dann wach geblieben bis ich zu Hause war. Letztens lag der Papa mit ihm im Bett (wollte eben was essen, da die Einschlagbegleitung länger gedauert hat) und dann hat er so lange geweint bis ich gekommen bin und ist dann schnell beim stillen eingeschlafen.
Also wenn ich mal einen Abend weg wäre muss ich sagen wäre es mir schon wichtig, dass der kleine runtergefahren wird und der Papa vielleicht versucht mit ihm im Bett zu liegen (vielleicht ein paar Bücher angucken) oder so wie du mit es deinem Mann gesagt hast und er mit dem Auto fährt damit er schläft . Mit Glück schläft er dann trotzdem irgendwann ein. Sobald er drüber ist dauert das einschlafen nämlich schon lange 🙈 als er 5 Monate war, war ich auf einen JGA und bin gegangen als er Mittagsschlaf gemacht hat und er war aber auch schnell wieder wach und hat dann wirklich erst geschlafen als ich wieder zu Hause war.
Eine zeitlang hab ich auch schon an ein 2. Kind gedacht, aber wir haben uns darauf geeinigt, dass wir erstmal noch warten. Ich möchte mich erstmal auf unseren Sohn konzentrieren. Er wird aber auch je nach Bedarf mal mehr mal weniger gestillt, was für mich auch vollkommen okay ist. Aber für mich ist das 2. Kind auch erstmal auf Eis gelegt, weil wir in einer Wohnung bei seinen Eltern wohnen und auch kein Platz mehr wäre und mir hier auch ein eigener Garten uns so fehlt. Es war für mich nur einen Übergangslösung, haben auch vor unserem Sohn nach Häusern geguckt, aber leider nie Glück gehabt.