Unser Sohn soll ab November in den Kindergarten gehen. Er ist dann 2 Jahre und 4 Monate alt. Wie lief bei euch die Eingewöhnung? Wie lange hat es gedauert, bis euer Kind inkl. Mittagschlaf dort geblieben ist? Er soll nach der Eingewöhnung von 08.00 bis 14/15.00 dort bleiben. Mir ist natürlich bewusst, dass Kinder unterschiedlich sind. Trotzdem interessieren mich eure Erfahrungen. Gibt es etwas, was ich noch tun kann um ihm die Eingewöhnung zu erleichtern? Ich würde mein Kind als mittelmäßig aufgeschlossen bezeichnen.
Wie lange hat eure Eingewöhnung gedauert?
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Mein Großer hat mit 2 Jahren und 5 Monaten gerade etwa eine Woche gebraucht, um bis Mittag inkl. Frühstück und Mittagessen zu bleiben. Geschlafen wird zuhause, da die Betreuungszeit nur bis 13 Uhr geht.
Ich habe ihm das Prinzip erklärt, er hat beim ersten Abschied nochmal gefragt ob ich wiederkomme. Habe bejaht und dann wars vollbracht.
Bei uns war es total easy, ich vermute durch die Erfahrungen mit Dableiben bei Omas, Opas, Tanten, Freunden und dem Wissen, dass ich immer wiederkomme und ihn abhole.
Ich wünsche euch viel Erfolg!!
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Die erste Eingewöhnung in die Krippe war Katastrophe ( aber aufgrund der Einrichtung ) da war er 2,4Jahre.
Geschlafen hat er da aber tatsächlich ohne Probleme, aber auch nur weil unsere Eingewöhnung immer um 12 / 13 Uhr begann zu seiner Schlafenszeit. Von daher 🤦♀️
Da nahmen wir ihn auch wieder raus.
In den Kindergarten kam er dann mit 2,9 Jahren und die Eingewöhnung war am 2.Tag abgeschlossen.
Dort schlief er aber nicht , nur die Krippis Schlafen da noch.
Lg
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Schwer zu sagen und ich glaube auch, dass es davon abhängt, wie viel Trennung die Kinder schon gewöhnt sind.
Unsere Tochter kam mit 1,5 in die Großtagespflege und wir haben inkl. Schlafen ca. 7 Wochen gebraucht. Aber wir hatten die Zeit auch, wenn wir es hätten forcieren müssen, dann wäre es wahrscheinlich auch in 5 Wochen gegangen.
Wir sind jetzt Anfang August in den Kindergarten gewechselt und am dritten Tag war sie da völlig problemlos von morgens bis nach dem Mittagessen da, nach der zweiten Woche waren wir komplett durch.
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Bei unserem Sohn, der damals sehr schüchtern war, ging die Eingewöhnung zum 1.12. los. Nach einer Woche ist er krankheitsbedingt für ein paar Tage ausgefallen, dann kamen noch die Weihnachtsferien dazu. Ab dem 15.1. haben wir ihn dann bis 15h dort gelassen. Er hat dann noch nicht dort geschlafen, auch wenn die Erzieherinnen wirklich alles gegeben haben😅Geschlafen hat er erst ein paar Wochen später, aber das war jetzt gar nicht so ein großes Problem eigentlich. Er hat dann eben solange gespielt im Gruppenraum und wir haben ihn zuhause noch kurz hingelegt. War okay für uns.
Du kannst es ihm erleichtern, indem Du ihm die Kita als etwas ganz Tolles verkaufst (ist es ja auch!) und mit einem positiven Gefühl an die Sache rangehst. Und die Abschiede kurz und konsequent durchziehen.
Viel Erfolg Euch😊
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In die Krippe sind meine Kinder jeweils mit 16 Monaten gegangen und die Eingewöhnung hat 3,5 bzw. 3 Wochen gedauert. Die Große ist mit 3,5 Jahren dann in den Kindergarten gewechselt und war nach drei Tagen eingewöhnt.
Man sagt immer, dass die Eingewöhnung im dritten Lebensjahr am schlimmsten ist, also würde ich eher mehr Zeit als weniger einplanen.
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Bei uns dauert die Eingewöhnung in der Regel 2 Wochen. Es wird nach Berliner Modell eingewöhnt.
Meine Kinder waren 2 Jahre alt und kamen erstmal in die Kinderkrippe. Die Eingewöhnungszeit als solche hat super funktioniert, einfach weil die Erzieher auch sehr viel Erfahrung haben, es feste Bezugserzieher gab und alles wirklich sehr gut und liebevoll geplant und vorbereitet war. Den ersten Mittagsschlaf haben sie in der zweiten Woche am Donnerstag mitgemacht, das erste Mittagessen gab es nach einer Woche. (aber es wird auch sehr geschaut, wie das Kind alles mitmacht - wer sich schwerer tut, da wird auch etwas langsamer vorgegangen, nach Bedarf halt)
Unsere Kleine ist am ersten Tag rein, aufs Schaukelpferd, hat dort mit der Erzieherin erzählt. Ich saß nutzlos in der Ecke 
Am zweiten Tag ist sie reingeflitzt, bevor ich meine Schuhe ausgezogen hatte, und hat mich komplett in der Garderobe vergessen 
Dort blieb ich dann die ganze Stunde, bis ein anderes Kind mitleidig rauskam, mir ein Buch und drei "gekochte" Nudeln brachte 😂 Der Rest war ein Selbstläufer. Allerdings hatte sie dann ein paar Wochen NACH der Eingewöhnung nochmal arge Probleme, weil sie da wohl realisiert hatte, dass es eben kein vorübergehender "Spieletreff" ist, sondern jetzt immer so bleibt. Da hat sie beim Abgeben morgens dann nochmal wochenlang bitterlichst geweint, das war schlimm für uns beide.
Der Große tat sich insgesamt etwas schwerer, da haben wir die Eingewöhnung auf drei Wochen gezogen, einfach damit immer 3 Tage am Stück gleich bleiben konnten. Das brauchte er für seine Sicherheit. Also dass nicht jeden Tag was Neues dazukommt. Damit hat es aber gut geklappt.
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Erste Eingewöhnung mit 12 Monaten dauerte ca 4 Wochen. (Tagesmutter)
2. Eingewöhnung mit 18 Monaten ging 3 Wochen. (Krippe)
Schlafen war bei beiden der letzte Punkt der „klappen“ sollte.
Eingewöhnungen liefen an sich problemlos ab. „Probleme“ hatten wir erst bei Eingewöhnung Nummer 3, aber auch da war nach 2 1/2 Wochen alles gut (Kita mit 3 Jahren).