Hallo ihr lieben, würde gerne mal eure Berichte drüber hören, und zwar kann mein kleiner zum 01.10 in die Krippe (dann 20 Monate alt ). Allerdings habe ich ein wenig Angst, er ist sehr sehr wild, hat gefühlt nie Angst vor etwas, also was gefahren angeht… und das macht mir Angst, dabei wäre das dort eig super für ihn.. zu dem habe ich Angst zwecks krank sein, er hatte seit letztes Jahr immer wieder Bronchitis muss auch Jett ein Kortison Spray nehmen den ganzen Winter.. er hat jetzt seit 5 oder 6 Wochen immer noch husten, und ich male mir immer schlimme Dinge aus… seine Schwester ist 5 Jahre und hat seit letztem Jahr so einiges mit gebracht an Krankheiten… eig ist er schon ganz gut trainiert 😅
Und ich habe etwas Angst vor der Eingewöhnung, bei meiner Tochter war er schwer aber sie ging auch erst mit 4 in den Kindergarten, lange Geschichte…
Wie war das bei euch?
Mit 20 Monaten in die Krippe ? Etwas Angst…Erfahrungen bitte…
Also positiv wird es jetzt nicht 🤣🙈
1. Eingewöhnung hat lang gebracht...von 1.8 bis Ende Oktober
Musste aber erst ab Feb arbeiten ,so hatten wir die Zeit,die Eingewöhnung ganz in Ruhe zu machen.
2. Wir haben nun ein Jahr rum....er war das Jahr dauerkkrank !!! hoffentlich wird es nun besser
Nicht das,was du hören willst bestimmt 🤣🤣
🤣🤣ich arbeite zur Zeit auch noch nicht, wahrscheinlich aber zum 01.11. aber so wie du es schilderst wohl nicht lange 🤣naja mal abwarten🤣
Bei meiner Tochter hat es gefühlt ein Jahr gedauert 😅also damit kenne ich mich aus 😵💫🥲aber danke für deine Erfahrung 🙈
Mein Kleiner kam mit 16 Monaten in die Krippe und mir ging es emotional genauso wie dir. Ich war hin und hergerissen, wollte den Platz sogar schon absagen.
Wir wurden auch irgendwie überrumpelt, weil es erst hieß es würde noch dauern bis ein Platz frei wird. 14 Tage später ist ein Kind abgesprungen und wir konnten nachrücken.
Da war ich nicht drauf vorbereitet, was für mich im Nachhinein ganz gut war. Ich bin ein Mensch, der sich immer über jeden Furz und Feuerstein Gedanken macht und dadurch auch leider oft vieles "kaputt" denkt. So hatte ich nicht all zuviel Zeit zu grübeln.
Trotz meiner Bedenken war ich von der Einrichtung und auch von meinem Kleinen sehr positiv überrascht. Die Eingewöhnung hat super funktioniert und war quasi in einer Woche durch. Er ist dann zwar erst mal "nur" bis 12 Uhr da geblieben aber von Anfang an super gerne. 8 Wochen später hat er dann dort Mittag gegessen und Mittagsschlaf gemacht.
Er wurde vorher nie fremdbetreut und hat eine sehr enge Bindung zu mir.
Wir haben aber von Anfang an viele Kurse und Spieltreffs für Babys und Kleinkinder besucht. Er war dort immer sehr aufgeschlossen und hat das geliebt.
Unsere Kita ist aber auch wirklich toll und die Erzieher dort sind top. Bei der Eingewöhnung wurde das Kind richtig "abgeholt" und intensiv versucht eine Beziehung aufzubauen, das hat mir sehr gut gefallen und mir und dem Kleinen ein gutes Gefühl gegeben. Ich vertraue den Mitarbeitern dort absolut und stehe auch dahinter, das macht natürlich auch ganz viel aus. Bei meinem Großen habe ich damals schlechte Erfahrungen gemacht. Das lag nicht an der Einrichtung. Er ist einfach nie gerne gefangen.
Was ich damit sagen will ist, es hängt von mehreren Faktoren ab und ist auch von Kind zu Kind unterschiedlich. Gib dem ganzen eine Chance und lasse es auf dich zukommen. Um so entspannter du an die Sache rangehst, desto einfacher ist es für dein Kind. Die merken das nämlich sofort und die Unsicherheit überträgt sich. Ich drücke euch die Daumen.
Ja die Kinder sind dann oft alt. Sind sie aber sowieso sobald sie mir sagen Kindern zusammen sind. Die Frage ist für mich nur in welchem Alter das passiert.
Das positive: in der Kita lernt unser Sohn viel, spielt mit anderen Kindern, lernt tolles Sozialverhalten.
Und Pädagogen können uns tolle Tipps geben ihn zu fördern.