Tochter (1 Jahr alt) übergibt sich fast täglich - Hilfe

Hallo,

ich weis nicht mehr weiter.

Meine Tochter *19.09.2005 übergibt sich mindestens aller 2 Tage. Heute wieder. Sie hat abends ein paar Nudeln mit Tomatensoße mit uns gegessen und sich komplett übergeben.

Sie hat seit der Geburt Probleme mit übergeben. Die ersten 6 Monate hat sie sich 2-3 mal am Tag übergeben. Danach ging es einige Monate (nur 2-3 mal die Woche) und jetzt häuft es sich wieder.

Der Kinderarzt nimmt die ganze Sache nicht so ernst und meinte damals schon, das es normal ist, wenn ein Kind sich 2 mal am Tag übergibt.

Was kann ich tun und vorallem woran kann es liegen?

Liebe Grüße

Sandra mit Kotzliese Cora

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Was? Dein Kia hält es für normal, wenn sich ein Kind zwei mal am Tag übergbt??? #schock


Wie ist das übergeben? Wie Babys, die beim aufstoßen ihre Milch ausspucken oder so richtiges Erbrechen?




Ich würde mal lieber den Arzt wechseln #gruebel



Da ist ganz klar der Fall, dass da was mit deinem Kind nicht in Ordnung ist.




SG
Katrin

2

Hallo Sandra,

an deiner Stelle würde ich mal eine andere Meinung einholen, denn dass sich ein Kind jeden Tag übergibt, habe ich noch nicht gehört?!

Wie ist Deine Tochter denn danach? Weint sie, oder wie reagiert sie darauf??
Muss doch für sie auch bescheiden sein, oder ??

Als meine Kinder klein waren, ich meine sehr klein, da haben die auch viel gespuckt, aber seitdem sie feste Nahrung zu sich nehmen, ist das vorbei!!
Also, ich würde einen anderen Kinderarzt aufsuchen, um eine zweite Meinung zu haben.

Alles Gute Tanni

3

Hallo Sandra,
Julia (17 mon) hat als ganz kleines Baby sehr viel gespuckt und später, als sie zu robben anfing. Seitdem nie mehr.
Ich denke, es ist nicht normal wenn eine Einjährige sich täglich übergibt und würde das mal von einem anderen Arzt abklären lassen.
LG Katja #sonne

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Also, erstmal würde ich schnellstens den KiA wechseln, denn NORMAL ist das ganz bestimmt nicht! Zweitens: Meine Oma hat mir mal erzählt, dass meine Tante das als Kind auch hatte. Das lag daran, dass sie einen andauernden Magenkrampf hatte. Meine Oma musste meine Tante dann 6 Jahre lang (#schock) jede Std. füttern - erst nur ganz wenig, dann die Menge laaaaaangsam steigern. So konnte der Magen sich langsam an größere Mengen gewöhnen. Das war wohl eine harte Zeit für alle.
Vielleicht hat Deine Tochter etwas ähnliches. Ich würde das überprüfen lassen!

Alles Gute!!!!

LG Yvonne mit Joana *08.09.2005

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Hallo Sandra und Cora!

Mein Kleiner hat bis er ca. 19 MOnate alt war sich auch mindestens täglich erbrochen. Hat ihm aber gewichtsmäßig nicht geschadet. Entweder nach dem Essen oder auch bis zu 5 Stunden nach dem Schlafengehen ging es los. (Bin Experte im Spucktuchhalten- auch aus dem Tiefschlaf heraus)
Es hat, nachdem er sich viel aufrecht hält und steht und läuft aber (fast) total aufgehört.
Ich kann dir also Mut machen.

Trotzdem lass es mal abklären (z.B. Ultraschall), ob mit dem Magen und der Speiseröhre alles in Ordnung ist. Normal ist es nämlich nicht, dass Kinder sich so häufig übergeben. Wahrscheinlich hat der Arzt kein derartiges Kind... es ist ja nicht nur für das Kind eine Belastung.

Viele Grüße

Ninna und Jan-Simon (22 Monate)

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Hallo Sandra,
wir hatten genau dasselbe Problem als Julia ungefähr ein Jahr war. Sie hat fast jede Nacht gekotzt und ist, sobald der Magen leer war wieder friedlich eingeschlafen. Tagsüber hat sie ganz normal gegessen und war auch nicht anders als sonst. Dies zog sich dann, mit Unterbrechung, 5 Wochen hin und am Ende war Julia dann schon ein bisschen mitgenommen. Der Kinderarzt hat den Urin untersucht und nach 3 Wochen Ultraschall gemacht, aber nichts gefunden. Er meinte, es sei wohl ein latent auftretender Virus, der sich hinzieht. Tja, am Ende war noch zwei Tage richtige Kotzerei angesagt und seitdem ist alles wieder in Ordung. Verschrieben bekamen wir Oralpädon und - unter Vorbehalt weil Ansatz im Brechzentrum- Vomex. Da ich nicht so viel von Medikamenten halte solange es einem noch recht gut geht hat Julia aber nichts davon bekommen.
Die Zeit war halt stressig und nervenaufreibend, weil man nachts bei jedem Geräusch aufwacht und Angst vor einem neuen Brechanfall hat.

Ich wünsche euch alles Gute und mach dich nicht verrückt.

Liebe Grüße
Ellen

7

*hm*

guck mal hier
http://www.medizinfo.de/kinder/erbrechen/arten.htm

Es könnte auf einen Magenpförtnerkrampf hindeuten, ich war mal mit meinem 2. in der Kinderklinik, da hatte ein Kind so etwas, war aber noch viel kleiner, Einzelheiten weiß ich nach fast 10 Jahren nicht mehr.

Allerdings hatte mein obiges Kind im 2. Lebensjahr fast täglich gebrochen. Er hatte damals oft und viel mit Husten zu tun und hat dabei so verkrampft, dass er gleich richtig spucken mußte.
Oben in dem Link wird gesagt, dass sich das Brechzentrum im Hirn leicht "ablenken" läßt. tja, Hustenzentrum und Brechzentrum liegen nebeneinander und da hat das Hustenzentrum bei unserem immer gleich mit aufs Brechzentrum abgestrahlt.

Das hat sich mit der Zeit ausgewachsen. Trotzdem war es mittendrin anstrengend.

Ich an Deinder Stelle würde dann aber doch mal einen 2. Arzt aufsuchen um das abklären zu lassen.

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Hallo,

danke für die vielen Antworten.

Ich werde es abklären lassen.

Ihr geht es nach dem übergeben sofort wieder gut und sonst ist sie auch gesund.

Das ist ja das Problem. Sie bringt das komplette Essen wieder raus und dann geht es ihr sofort wieder gut.

Mal sehen was ein anderer Arzt sagt. Wir haben hier nur keinen wirklich guten in der Nähe.

Liebe Grüße

Sandra

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such Dir einen neuen Art und lass Cora auf Reflux testen.

Catherina